Magnetfeldtherapie Ausbildung als Zukunftschance
Statische, also gleichbleibende und pulsierende, also wechselnde Magnetfelder werden bei einer Magnetfeldtherapie Ausbildung gelehrt. Dieses Magnetfeld wird in die Nähe des Körpers gebracht und verursacht eine Erleichterung von Beschwerden. Magnetfelder sind immer vorhanden. Menschen können sie nicht wahrnehmen, Tiere aber schon und die richtigen sich bei ihren Wanderungen nach dem Magnetfeld der Erde. Das ist das Grundverständnis, was für die Magnetfeldtherapie Ausbildung vorliegen muss. Aber auch der negative Einfluss von elektromagnetischen Feldern sollte verstanden werden, damit der gesundheitsfördernde Einsatz gelingen kann.
Magnetfeldtherapie Ausbildung
So bestehen beispielsweise in der Nähe von Stromleitungen immer Magnetfelder und mit Sicherheit hat schon jeder vom Elektrosmog gehört. Die Wirkung eines Magnetfeldes ist sehr einfach erklärt. Magnetfelder haben einen Einfluss auf die geladenen Teilchen. Diese wandern in diesem Feld und erzeugen einen Stromfluss. Daher ist man zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Magnetfelder einen Einfluss auf den Körper ausüben. Bei der Magnetfeldtherapie Ausbildung werden diese Vorgänge eindeutig erläutert.
Unter anderem wird die Therapie dafür eingesetzt, dass beschädigte Nerven mit diesen elektrischen Strömen stimuliert werden und wieder ihre Arbeit aufnahmen. Diese eingesetzten Felder sind sehr schwach und haben dadurch keinen negativen Einfluss auf den Patienten. In der Magnetfeldtherapie Ausbildung wird zudem gelehrt, dass Feld nicht gleich Feld ist und dass es für das Abklingen von Schmerzen aber auch für die Reizschwelle eingesetzt werden kann. Der Stoffwechsel wird angeregt und das beschädigte Gewebe kann sich wesentlich schneller regenerieren. So wird die Therapie gerade für die Gewebedurchblutung, für die Sauerstoffversorgung, die Lymphentsorgung und für die Entgiftung eingesetzt. Über die Wirkungsweise sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt.