Hybridräder und Elekrofahrräder sind der letzte Schrei!
Viele Menschen wollen n der warmen Jahreszeit überfüllte öffentlche Verkehrsmittel meiden. Wer aber besonders bei längeren Anfahrtswegen nicht verschwitzt in der Arbeit ankommen möchte, sollte sich für Elektrofahrräder interessieren.
Elektro und Hybridräder sind nicht mehr so schwer unschön und unhandlich wie noch vor wenigen Jahren. Der Trend zur automatischen Tretunterstützung verstärkt sich in den vergangenen Jahren rasant.
Das Angebot von Hybridrädern reicht mittlerweile vom bequemen Citybike über das Klapprad und das geländegängige Mountainbike.
Was ist denn das nun genau?
Bei Wikipedia steht: Elektroräder sind Fahrräder mit zusätzlichem Elektromotor und werden variabel von Muskelkraft und Elektromotor angetrieben, sie besitzen parallele Hybridantriebe. Das Antriebssystem Bionx erlaubt sogar Bremsenergierückgewinnung. Einen paralleler Hybridantrieb besteht aus einem Elektromotor und einem Pedalantrieb. Von einem seriellen Hybridantrieb spricht man, wenn der Pedalantrieb ausschließlich einen Generator betreibt, welcher einen Elektromotor antreibt oder den elektrischen Strom in einem Akkumulator zwischenspeichert.
Im Bereich der Elektrofahrräder befindet sich vor allem das Pedal Electric Cycle (PEDELEC) seit mehreren Jahren auf dem Vormarsch. Im ÖAMTC-Test erzielten die PEDELECs durchwegs gute Wertungen. Von zehn getesteten Rädern wurde die Hälfte mit „sehr gut“ bewertet, das schlechteste Modell bekam immerhin noch ein „befriedigend“.
Das Hybridrad:
Pedelecs haben den Entwicklungssprung vom Exoten zum Gebrauchsrad geschafft.
Bei reinen Elektrorädern gibt man ähnlich wie bei einem Moped oder Motorrad Gas. Bei einem PEDELEC schaltet sich der Motor nur dann hinzuzu, wenn man die Pedale tritt. Der Kraftaufwand wird damit niedriger und bis zu 300 Prozent der eigenen Tretkraft kann dafür bei Gegenwind oder beim Bergauffahren zugesteuert werden.
Diese Röder haben eine maximale Leistung von 600 Watt und erreichen damit eine Geschwindigkeit von 25 km/h. Damit haben die rzeuger nun auch eine wesentlich jüngere Zielgruppe im Visier.
Das breitere Sortiment der neuen Radgeneration ist nicht nur für gemütliche Ausflügler geeignet, sondern auch für sportlichere Fahrer. Auch ein nachträgliches Aufrüsten Ihres alten Rads zum PEDELEC ist mittels Nachrüstbausatz möglich.
Hybridrad für den Touristen?
Trekking- und Mountainbikes mit Elektrounterstützung werden laut Intersport Österreich vor allem im Bereich Tourismus entdeckt. Verleih- und Aufladestationen an Radwanderwegen und Mountainbikestrecken werden sportliche Aktivitäten mit dem Rad auch für weniger trainierte Menschen interessanter machen.
Einziger Wermutstropfen ist bislang noch der Preis: 600-3800.-€ muss man für so Pedelec – Hybridrad auf den Tisch legen.