Lesedauer 2 Minuten

Der Erfolg einer Firma steht und fällt mit ihren Geschäftsprozessen. Sind diese nicht optimal aufeinander abgestimmt und klar strukturiert, bricht ein heilloses Chaos aus. Dieses kann dazu führen, dass ein Unternehmen früher oder später mit Verlusten rechnen muss, die bis hin zur Insolvenz führen können.

Um dem erfolgreich entgegenzuwirken, müssen die Geschäftsprozesse optimiert werden, indem sie zuerst identifiziert und transparent gemacht werden. Für Unternehmen aus der Warenwirtschaft, dem Vertrieb und der Produktion bietet sich diesbezüglich eine ERP-Software an, welche vorhandene Ressourcen – wie zum Beispiel Kapital, Betriebsmittel und Personal – so lange optimiert, bis der betriebliche Ablauf reibungslos funktioniert.

Erhältlich ist die Software für den gehobenen Mittelstand unter www.oxaion.de. Warum eine Optimierung der Geschäftsprozesse vonnöten ist, erfahren Sie hier.

Bild: © Comstock/Thinkstock, BU: Erfolg auf ganzer Linie

 

Die ersten Anzeichen richtig deuten

Wenn ein Unternehmen erst kurz vor der Insolvenz erkennt, dass der Misserfolg den suboptimalen Geschäftsprozessen zugrunde liegt, ist es meistens schon zu spät für einen Umbruch. Deshalb sollte insbesondere die Geschäftsleitung die ersten Anzeichen mangelnden Erfolgs richtig deuten, wie etwa:

  • rote Zahlen
  • unzufriedene Kunden
  • hohe Ausgaben

Dementsprechend muss sich die Firma auf zwei wesentliche Faktoren konzentrieren, welche die wichtigsten Grundpfeiler eines Unternehmens darstellen: die Wirtschaftlichkeit und die Kundenorientierung. Denn die Wirtschaftlichkeit ist nicht nur von den Ressourcen abhängig, die in den betrieblichen Arbeitsabläufen eingesetzt werden, etwa die Mitarbeiter und die IT-Systeme oder die Maschinen und die Transportmittel, sondern auch von der Kundenorientierung. Unzufriedene Kunden führen zu abnehmenden Auftragsvolumina, welche wiederum mit höheren Ausgaben in Zusammenhang stehen. Denn werden die Kosten nicht gedeckt, muss das Unternehmen tiefer in die Tasche greifen.