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Der Traum von der eigenen Praxis!
Wie macht man es erfolgreich?

Viele Medizinstudenten haben bereits im Studium ein ganz klares Ziel vor Augen:

Eine eigene Praxis

Denn diese bedeutet nicht nur eine berufliche Unabhängigkeit, sondern ermöglicht auch die Umsetzung eigener beruflicher Vorstellungen.

So kann der Schwerpunkt der eigenen Arbeit eher auf klassische Schulmedizin oder aber auch auf alternative Methoden gelegt werden.

Doch der Weg zur eigenen Praxis ist oftmals hürdenreich und langatmig. Doch es gibt einige Tipps womit sich der Traum von der eigenen Praxis realistisch angehen lässt.

Der rote Faden zur eigenen Praxis

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Der Weg in die Selbständigkeit ist in allen Berufsklassen mit enorm viel Arbeit und Mühen verbunden. Doch wer gezielt auf diesen Traum hinarbeitet kann ihn durchaus erreichen.

Für den ärztlichen Bereich können folgende 3 Tipps zur Praxisgründung hilfreich sein:

– über ausgeprägtes Fachwissen (theoretisch/ praktisch) verfügen

Zwar erlangen Medizinstudenten im Studium ein umfangreiches Wissen doch sollte dieses auch durch anschließende praktische Erfahrung gefestigt werden. So ist es sinnvoll, dass nach der Studienzeit umfangreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Fachbereichen gesammelt werden um sich letztendlich auf ein spezielles Gebiet zu konzentrieren. Fort- und Weiterbildungen in diesem auserwählten Gebiet bieten dann die entsprechende Grundlage für das fachliche Hintergrundwissen der eigenen Praxis.

– frühzeitig eigenen Patientenstamm aufbauen

Viele Mediziner sind zunächst in großen Krankenhäusern tätig die ihre Patienten oftmals in ambulante Nachversorgungen entlassen. Grundsätzlich besteht hierbei die Möglichkeit die einzelnen Patienten über das eigene Vorhaben zu informieren. Hat sich ein Mediziner im stationären Alltag bewährt, so werden zufriedene Patienten diese „vertraute Person“ auch gerne in der eigenen Praxis aufsuchen.

– die perfekte Immobilie finden und gezielt einrichten (lassen)

Doch Fachwissen und Patienten alleine ermöglichen noch keine selbständige Praxisarbeit: Denn es fehlt die passende Immobilie! Grundsätzlich sollten sich Praxisgründer zunächst über das Ärzteangebot in der gewünschten Region informieren. Besteht ein Mangel an entsprechenden Fachkräften so wird sich ein Praxiserfolg deutlich schneller erweisen als in Gebieten die über zu viele Arztpraxen verfügen.

Doch auch die Inneneinrichtung der eigenen Praxis sollte detailliert geplant werden um möglichst patientenfreundlich und wirtschaftlich arbeiten zu können. Hierbei ist es sinnvoll, dass erfahrene Unternehmen den Part des Innenausbaus übernehmen. So können eigene Vorstellungen vorgegeben werden wobei die Ausführung ausschließlich durch Fachkräfte erfolgt.

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Die 4 Schritte zum Erfolg

Der Anbieter praxisgestalter.de bietet seinen Kunden eine umfangreiche Dienstleistungspalette im Hinblick auf die Gestaltung der eigenen Praxis. Als Leitfaden werden hierbei folgende 4 Schritte beachtet: Vorentwurf – Detailplanung – Visualisierung – Realisierung. So lässt sich die eigene Praxis gezielt und hochwertig von erfahrenen Fachkräften einrichten, so dass auch die letzte Voraussetzung für eine erfolgreiche Praxis gegeben ist.