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Motivation, Präsentation, Moderation, Konfliktmanagement und Mediation, Spielpädagogik und Körpersprache…
Für Trainer und Trainerinnen sind die Möglichkeiten zur Fortbildung fast unbegrenzt.
Jedes Seminar das man besucht bringt einen ein Stück weiter, oft sogar wenn man die Inhalte bereits kennt.
Die Frage ist was man tun kann um noch besser zu werden.

erfolgstrainer

Erfolgreicher und besser Lehren!

Um diese Frage beantworten zu können muß man nicht nur die Rolle des Trainers/Lehrers berücksichtigen, sondern die der Schüler/ Kursteilnehmer.

Viele TrainerInnen besuchen viele Seminare, um ihn  ihren Kursen viel Wissen weiterzugeben.
Jedoch:
Viele SchülerInnen/KursteilnehmerInnen besuchen viele Kurse, um mit viel Wissen erfolgreicher zu sein.

So decken sich die Erfolgsansprüche von TeilnehmerInnen und TrainerInnen nicht immer.Muss jede Zeile im Skriptum behandelt werden, oder geht das auch anders? Ist es wichtig vollgestopft mit Wissen 100% Leistungsfähigkeit für eine Prüfung zu erlangen, oder ist es wichtiger dass die TeilnehmerInnenselbständig mit dem erarbeiteten Wissen umgehen können?

In vielen Seminaren wird auf die Balance zwischen fachlicher Kompetenz, Unterrichtsgeschick und sozialer Kompetenz hingewiesen. Die Umsetzung in der Praxis ist jedoch für viele Trainer schwierig. Das das Optimum liegt jedoch in der gleichrangigen Kombination aller 3 Bereiche.

Hier setzen die Seminare zum Thema GLT (Ganzheitliches Lernen Trainieren) an.

Damit dies für Trainer besser umsetzbar wird, ist die Ausbildung zum GLT Trainer vorrangig mit dem Ingangsetzen des eigenen Bewußtseinsprozesses verbunden, mit dem Erkennen persönlicher Qualitäten und dem Akzeptieren von Schwächen bei sich und anderen. Als Trainer Verantwortung zu übernehmen heißt sie im geeigneten Augenblick an die TeilnehmerInnen zurückzugeben, damit diese am Gelingen aktiv mitarbeiten uns so ihren Erfolg erkennen. Das erfordert viel Fingerspitzengefühl und vor allem sich selber so gut zu kennen, dass der Umgang mit anderen nicht ständig alte Muster und Barrieren zum Vorschein bringt.

Siehe auch: Unterschiede zwischen „klassischem Lernen“ und „ganzheitlichem Lernen“ und Bereiche im GLT.

Wenn Sie mit dem, was Sie tun, Ihre Unterrichtsiiele nicht oder nur sehr mühsam erreichen, ändern Sie das, was Sie tun.

In vielen Seminaren wird auf die Balance zwischen fachlicher Kompetenz, Unterrichtsgeschick und sozialer Kompetenz hingewiesen. Die Umsetzung in der Praxis ist jedoch für viele Trainer schwierig.

Das das Optimum liegt jedoch in der gleichrangigen Kombination aller 3 Bereiche.

Damit dies für Trainer besser umsetzbar wird, ist die Ausbildung zum GLT Trainer vorrangig mit dem Ingangsetzen des eigenen Bewußtseinsprozesses verbunden, mit dem Erkennen persönlicher Qualitäten und dem Akzeptieren von Schwächen bei sich und anderen. Als Trainer Verantwortung zu übernehmen heißt sie im geeigneten Augenblick an die TeilnehmerInnen zurückzugeben, damit diese am Gelingen aktiv mitarbeiten uns so ihren Erfolg erkennen. Das erfordert viel Fingerspitzengefühl und vor allem sich selber so gut zu kennen, dass der Umgang mit anderen nicht ständig alte Muster und Barrieren zum Vorschein bringt.