Der Bademantel an sich ist das Zeichen von Behaglichkeit, Wohlfühlen, Gemütlichkeit. So ein Bademantel wird ein treuer Begleiter auf Reisen, daheim oder auch im Wellnessbereich. Die Einsatzgebiete eines Bademantels sind höchst individuell. Daher kommt der Bademantel auch in vielen Variationen daher, vom klassischen Bademantel lang, bis zum dekorativen Bademantel extrem kurz.
Genauso vielfältig wie in der Ausführung ist auch das Material, aus dem der Bademantel gefertigt wird. Vom weichen Kuschelbademantel in Frottee – möglichst lang zum Wärmen oder vor dem Fernsehen, bis zum knisternden Satin Bademantel, der auch vor allem im privaten Bereich Gebrauch findet. Der Bademantel ist Ausdruck unserer Individualität.
Wie viele unserer heutigen Bräuche, ist nicht klar, wo der Ursprung des Bademantels entstand. Im 18. Jahrhundert wurden Bademäntel ausschließlich, dem Beispiel des arabischen Hausmantels folgend, von Männern im Haus getragen. Dies war der auch heute noch gebräuchliche klassische Bademantel lang, damals noch in Materialien wie Leinen oder Seide. Allerdings ging man, wohl auch aufgrund von klimatischen Bedingungen in den kälteren Jahreszeiten, schnell auf Baumwolle oder Frottee über.
In gehobenen Kreisen werden Bade- oder Hausmäntel gern mit schwerem Brokat und wertvollen Stickereien verziert. Allerdings setzt man sonst mehr auf die klassische Eleganz des Bademantels, der lang besonders viel Körperfläche bedeckt und dadurch schön warm hält.
Auf Reisen, im Schwimm- und Saunabereich wird der herkömmliche Bademantel lang bevorzugt. Ob klassisch in Frottee oder aus hochmoderner, schnell trocknender, kuscheliger Mikrofaser, beide Materialien sind zu finden. Der Bademantel lang ist vorwiegend per Internet oder in gut sortierten Einzelhandelsbetrieben zu kaufen. Ebenso im Discounter werden immer öfter auch Artikel wie Bademantel lang als Sonderangebot verkauft.