Ein Hausboot zum Mieten in Hamburg ist sicher eine interessante Option gegenüber der häufig teuren Anschaffung.
Wer nur gelegentlich einmal in den Genuss einer Bootspartie mit einem solchen Boot kommt, für den lohnt sich die Miete allemal. Viele Menschen wollen beispielsweise für ihren Urlaub ein solches Hausboot mieten. Mit einem gemieteten Boot kann man genauso gut über die Gewässer schippern, wie mit einem gekauften. Dabei braucht man bei einem Mietvertrag nur eine vergleichsweise kleine Gebühr berappen.
Allerdings sind einige Bedingungen zu erfüllen, will man ein Hausboot mieten in Hamburg. Die Stadt am Hafen verfügt über mehrere Anbieter, welche die Miete unter gewissen Voraussetzungen ermöglichen. So sollte der Fahrer im Besitz eines Bootsführerscheins für Binnenschiffer sein. Es wird auch ein gewisses Alter sowie eine gewisse Fahrpraxis vorausgesetzt, so sind beispielsweise Einweisungen in Theorie und Praxis vor Fahrtantritt obligatorisch. Einige Anbieter wünschen den Besitze eines Führerscheins für Pkw, eine besondere Ausrüstung, welche der Sicherheit dient und die besagte Theorie- und Praxis-Einweisung von 3 Stunden, der so genannte Charterschein.
Wieder andere Vermieter setzen keine Erfahrung voraus und verleihen auch an Urlauber, welche erstmalig zu einer Bootstour aufbrechen. An Bord des Hausbootes liegen wichtige Informationen, welche Wasserverkehrsregelungen, Navigationskarten, Geschwindigkeitsbeschränkungen und weitere Erklärungen beinhalten. Man muss jedoch nicht zwingend auf große Fahrt gehen, wenn man ein Hausboot mieten in Hamburg ins Auge gefasst hat.
Es gibt auch die Möglichkeit, sein Hausboot als festen schwimmenden Wohnsitz im Hamburger Hafen zu mieten. Dafür gibt es spezielle Anbieter, welche Hausboote extra für diese Zwecke bauen. Alte Boote werden liebevoll rekonstruiert und können als Ferienwohnung oder Alternative zu den eigenen vier Wänden an Land angemietet werden. Wie bei einem Wohnmobil bleibt man so flexibel, kann die Freiheit genießen und gleichzeitig den Wohnsitz samt Boot und Mobiliar wechseln, wann immer man Lust dazu hat.