Fersensporn Einlagen helfen!
Früher oder später trifft es die meisten Menschen. Zipperlein machen sich breit und schonen auch die Füße nicht. So entstehen Hammerzehen und Frostballen und so mancher plagt sich mit einem Fersensporn herum. Vor allem, wer bereits unter einem Senkfuß leidet, ist aufgrund der Belastungssituation einem erhöhten Risiko ausgesetzt, auch an einem Fersensporn zu erkranken. Gut, dass es hier Abhilfe gibt und die Orthopäden den Betroffenen Fersensporn Einlagen verordnen. Diese werden in die Schuhe anstatt der Sohlen eingelegt und schaffen Erleichterung.
Bei einem solchen Sporn an der Ferse handelt es sich um eine Ausziehung am Fersenbein, welche einem Dorn ähnelt und verknöchert ist. Fersensporne liegen am Sehenansatz der Fersenbeinmuskulatur und entstehen durch winzige Verletzungen im Gewebe bei Überlastung. Wenn diese Gewebsverletzungen ausheilen, lagert der Körper im Rahmen der Reparatur Knochenmaterial am betroffenen Sehnenansatz ein. Mancher bemerkt eine lange Zeit nichts von seinem Fersensporn. Wird er jedoch gereizt, so entzündet er sich und verursacht stechende Schmerzen beim Auftreten und einen dumpfen, unregelmäßigen Ruheschmerz. Außerdem führen unbehandelte Entzündungen zu einer weiteren Verschlechterung, da sich dadurch die Verknöcherung verstärkt – bis hin zu einem chronischen Fersensporn. Abrollen beim Gehen ist zum Schluss kaum noch möglich.
Fersensporn Einlagen helfen!
Wirksam gegen alle Symptome ist eine gut angepasste Fersensporn Einlage. Sie schont den betroffenen Bereich und das entzündete Gewebe. Gleichzeitig dient eine solche orthopädische Einlage der Druckentlastung. Die Muskulatur und die Sehnenansätze werden unterstützt. Insofern wird jeder, der an einer solchen Erkrankung leidet, froh über die Verordnung einer Fersensporn Einlage sein. Diese werden vom Orthopäden, seltener vom Chirurgen oder auch vom Hausarzt verschrieben und in einem Sanitätshaus oder beim Orthopädieschuhmacher angepasst.