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Als Bernstein wird meist ein gelblich-braunes, manchmal klares, oft aber undurchsichtiges fossiles Harz, das bis zu 260 Millionen Jahre alt sein kann, bezeichnet. Damals existierende Nadelbäume sonderten dieses zähflüssige Material ab und die Zeit verhärtete die Absonderungen zu den heutigen Schmuck- und Heilsteinen, die wir kennen.

Aufzufinden ist Bernstein in Europa vor allem in nordischen Regionen sowie Spanien, Portugal und Italien. Es können zum Beispiel noch heute bei einem langen Spaziergang am Strand der Ostsee kleine Edelsteine gesammelt werden. Allerdings sehen die kleinen Kiesel oft so unscheinbar aus, dass sie nicht als wertvoll und verwendbar für Bernstein Ohrstecker erkannt werden.

Der Stein schmeichelt der Hand und wird daher gern gefühlt. Er überzeugt durch seine Sinnlichkeit und Ausstrahlungskraft. Dabei ist Bernstein ein relativ leichtes Material und wird deshalb mit Vorliebe für die Schmuckerstellung wie zum Beispiel Bernstein Ohrstecker verwendet.

Egal ob in seiner rohen Form oder weiterverarbeitet, glatt poliert und in Silber oder Gold integriert, immer sieht der Stein edel und apart aus. Da es sich bei Bernstein um ein lichtdurchlässiges Material handelt, spielt die Sonne gern in den Schmuckstücken und lässt sie funkeln.

Besonders im Trend liegt der Bernstein Ohrstecker in einer silbernen Fassung, die gemeinsam mit entsprechendem Fingerring und Halskette jede Frau schmückt. Ohrstecker wirken niemals aufdringlich oder überladen und bieten der Form nicht viel Raum. Allerdings zieren sie dezent die Trägerin und kommen auch schon einmal romantisch herzförmig daher. Da dem Bernstein eine heilende und beruhigende Wirkung nachgesagt wird, erlangt der Bernstein Ohrstecker eine besondere Bedeutung.