Erfolgreich investieren heißt: Sag TSCHÜSS zu deinem Sparbuch. Hohe Renditen bei möglichst wenig Aufwand und geringem Risiko erwirtschaften ist die Devise! Dies ist durch verschiedene Anlageformen möglich. Grundlage für ein gutes Investment ist neben dem Eigenkapital (man sollte niemals mit fremdem Geld spekulieren) auch solides Fachwissen oder ein serviceorientierter Finanzdienstleister, wie die RWB AG, der sich auf dem Geldmarkt auskennt und das Risiko für einen Verlust minimiert. Fachwissen, zumindest über die wichtigsten Begriffe der Finanzwelt, kann man sich im Internet auf Finanz-Webseiten und Wikipedia aneignen. Auch die Wirtschaftsnachrichten sollten immer im Blick gehalten werden, um lukrative, neue Anlageformen nicht zu verpassen.
Folgende Anlageformen sind derzeit besonders interessant und viel genutzt:
Aktien
Bei Aktien, also Unternehmensanteilen gibt es verschiedene Arten, Kapital aus der Anlage zu schlagen. Einerseits kann man Aktien kaufen, die man dann jahrelang im Portfolio hält und die Dividenden mitnimmt. Bei einigen Aktiengesellschaften wird die Dividende pro Quartal ausgeschüttet, bei anderen einmal jährlich. Wiederum andere Unternehmen zahlen gar keine Dividende, sondern reinvestieren ständig und lassen den Wert der Aktie damit steigen. Man sollte sich mit der RWB zusammensetzen, um die richtigen Aktien zu erwerben. Eine andere Strategie ist, Aktien zu einem Zeitpunkt zu kaufen, an dem sie offenbar unterbewertet sind und sie nach der Erholung des Unternehmens mit einem guten Gewinn weiterzuverkaufen. Dafür sollte allerdings ebenfalls nicht auf Glück spekuliert werden, sondern fundiertes Fachwissen und Kenntnisse des Unternehmens vorhanden sein. Das Risiko bei Aktien ist im Allgemeinen relativ hoch, allerdings kann man Aktien auf verschiedene Unternehmen streuen, sodass die Wahrscheinlichkeit für einen Verlust sinkt.
Tagesgeldkonto / Festgeldanlage
Das Tagesgeldkonto und die Festgeldanlage sind konservative Anlagen, bei denen das Risiko minimal ist. Beide sind durch staatliche Garantien gesichert, selbst bei einem Konkurs der jeweiligen Bank wird das Geld an den Anleger nebst Zinsen ausgezahlt. Die Zinsen sind der wichtigste Punkt bei beiden Anlageformen. Beim Tagesgeldkonto sind sie variabel, allerdings kann man jederzeit auf das Geld zugreifen und es zu einem anderen Kreditinstitut tragen. Beim Festgeldkonto liegen die Zinsen meist höher, sind aber festgeschrieben und man kommt nicht ohne Vertragsstrafen an das Geld im Vertragszeitraum heran. Wenn das allgemeine Zinsniveau also steigt, kann man davon nicht profitieren. Allerdings kann man auch eine Festgeldanlage auf wenige Monate begrenzen und dann neu anlegen.