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Urlaub mit behindertem Kind – schwierig, aber nicht unmöglich!

Urlaub mit behindertem Kind

Ein Urlaub mit behindertem Kind bedingt einer ausgiebigen und genauen Planung, um für Eltern und Kind einen angenehmen und stressfreien Urlaub ermöglichen zu können.

Sehr wichtig ist hier natürliche, dass man eine Unterkunft findet, die behindertengerecht ausgestattet ist. Heißt also, zum Beispiel Rampen für Kinder im Rollstuhl, ebene und Barriere freie Geh – bzw. Fahrmöglichkeiten.

Wichtiger aber sind natürlich Ansprechpartner, Menschen und vielleicht auch Betreuer, die sich mit dem Umgang von behinderten Kindern auskennen und da sind, um auch den Eltern einmal unter die Arme greifen zu können.

Am besten wäre natürlich eine Unterkunft, in der es gelernte Pflegekräfte gibt, die den Eltern das Kind auch einmal ein paar Stunden abnehmen und dies betreuen können, damit auch die Eltern mal eine kleine, freie Zeit für sich haben und ausspannen können. Das betrifft vor allem geistig behinderte Kinder oder Krankheiten wie Epilepsie.

Für Familien mit einem behinderten und einem nicht behinderten Kind sollte es auch genügend Freizeitmöglichkeiten und auch Angebote geben, wo beide Kinder teilnehmen und Spaß haben können.

All dies sind Dinge, die man genau vor dem Urlaub mit behindertem Kind planen und sich darüber erkundigen sollte, damit dies unvergessliche Tage für Kinder und Eltern werden, in denen alle Spaß haben, aber auch mal vom Alltagsstress weg kommen und sich entspannen können.

Urlaub mit behindertem Kind – oft schwierig, aber nicht unmöglich!