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Wer die Möglichkeit Studieren im Ausland angeboten bekommt, der sollte unbedingt zugreifen. Erstens bekommt man eine solche Chance nicht alle Tage und zweitens ist die Erfahrung, die man im Ausland sammeln kann, bare Münze wert. Wenn man sich bewirbt und ein Auslandsstudium vorweisen kann, ist das in der Bewerbungsmappe bereits ein großer Pluspunkt. Man kann natürlich solche Erfahrungen auch gut im Personalgespräch nutzen. Durch die Erfahrung mit verschiedenen Ländern und Kulturen ziehen die Personalchefs gewisse Schlüsse auf den Charakter des Bewerbers.

Immerhin gehören beim Studieren im Ausland eine gehörige Portion Neugier, Mut und Eigenverantwortlichkeit zu dieser Entscheidung. Die Erfahrungen, welche man in anderen Kulturen sammeln kann, wirken sich positiv auf die spätere Karriere aus. Es ist für Personalchefs immer interessant, wenn ihre Bewerber darauf verweisen können, dass sie im Ausland studiert und dort entsprechend bewandert sind.

In vielen Berufen ist es sinnvoll, sich mit einem Auslandsstudium zu beschäftigen. Gerade alle Berufszweige, welche mit Sprachen zu tun haben, profitieren davon. Aber es gibt auch Arbeitsstellen im mittleren und gehobenen Management, wo sowohl die Sprachkenntnisse als auch die interkulturelle Kompetenz wertvolle Pluspunkte sind. Deshalb sollte, jeder, der die Möglichkeit des Studierens im Ausland hat, diese auch nutzen.

Welche Länder dabei zu bevorzugen sind, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Für einen Simultanüberstzer in Englisch ist sicher ein Aufenthalt im Vereinigten Königreich und/oder in den Vereinigten Staaten von Vorteil. Wer als „Six Sigma Black Belt“ (Führungsposition im Projektmanagement) bereits auf dem afrikanischen, amerikanischen und asiatischen Kontinent in seiner beruflichen Laufbahn war, möglicherweise auch beim Studieren im Ausland, der hat sicher Vorteile  als jemand, der diese Ausbildung im Rahmen einer dreimonatigen Umschulung nur theoretisch absolviert.