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Bald wieder wird es kalt und ungemütlich. Den Haus und Gartenbesitzern stehen die Haare zu Berge. Die schöne Aussicht auf einige Monate ohne lästiges Rasen mähen wird durch die Tatsache getrübt, dass bald der Hof und die Einfahrt zur Garage nicht mehr passierbar sind, weil es schneit.

Wir alle kennen das. Am ersten Tag mit heftigem Schneefall sind nicht nur die Kinder im Freien und freuen sich über die weiße Pracht. Die große Schneeschaufel wird ausgepackt und es geht ran ans Werk. Papa schaufelt wie ein Wilder, die Kinder bauen einen Schneemann oder eine Schneeburg und überreden die Eltern zu einer Schneeballschlacht. Nachher geht es in die warme Stube zu einer zünftigen Jause und alle freuen sich über die winterliche Romantik.

Schon nach ein paar Tagen verliert zumindest der Papa die Lust daran, denn die Einfahrt ist wieder verschneit und die Arbeit beginnt von vorne. Je größer die zu reinigenden Flächen, desto aufwendiger das Unterfangen, wenn man nur mit einer Schneeschaufel bewaffnet ist.

schnee

Spätestens jetzt kommt die Idee  der Anschaffung einer Schneefräse auf.

Bei der manuellen Schneefräse handelt es sich um ein Gerät, das halb Schneefräse und halb Schneeschüppe ist. Wie eine Schneeschüppe räumt sie relativ einfach den Schnee mit der Förderschnecke aus dem Weg. Solche Geräte gibt es mit nur  4,6 kg Eigengewicht auf dem Markt. Sie ermöglichen so ein kraftsparendes Räumen. Das Material besteht aus hochwertigem und relativ bruchfestem Kunstsfoff.

Für große Gelände mit häufigem Schneefall ist jedoch eine richtige Schneefräse eine Pflichtanschaffung!

Die meisten Schneefräsen werden mit Benzin betrieben. Und das hat auch seinen guten Grund. Außerdem ist die Kombination aus Strom und nassem Schnee eine denkbar ungünstige Kombination – ganz abgesehen davon, dass es nicht lustig ist das Stromkabel anschließend zu reinigen.

Schneefräsen gibt es mit Rädern und Ketten. Im tiefen Schnee sind Schneeketten ganz klar im Vorteil gegenüber Rädern. Allerdings sind Modelle mit Schneeketten meist empfindlich teuer. Alles unter 20 cm Schnee kann hingegen problemlos auch ohne teure Schneeketten bewerkstelligt werden.

Haben sie nicht gerade einen professionellen Einsatz mit Ihrer Scheefräse vor sind Sie sicher gut beraten sich um eine gebrauchte Schneefräse umzusehen.

Verschiedenste Online-Anbieter und Auktionshäuser haben unter dem Stichwort „Schneefräse gebraucht“ sicher das Richtige für sie.