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Für eine Bewerbung ist ein gutes Foto unerlässlich. Zwar besteht laut Gleichstellungsgesetz keine Verpflichtung, der Bewerbung ein Lichtbild beizulegen, doch die Praxis sieht anders aus.
Ob ein Bewerber in die Firma passt, wird nicht nur anhand des Lebenslaufs entschieden. Natürlich ist eine gute Qualifikation die wichtigste Eintrittskarte in den Beruf, doch auch der persönliche Eindruck ist nicht zu unterschätzen. Da man diesen oft erst während eines Vorstellungsgesprächs positiv gestalten kann, ist es wichtig, bereits in den Bewerbungsunterlagen ein Bild von sich zu vermitteln.

Merkmale eines guten Bewerbungsfotos

Ein gutes Bewerbungsfoto sollte die Persönlichkeit des Bewerbers unterstreichen und Professionalität vermitteln. Ein privat geschossenes Foto oder eines aus dem Automaten signalisieren dagegen, dass es dem Bewerber nicht Wert ist, für den Job in einen professionellen Fotografen zu investieren.

Bewerbungsfoto

Um einen geeigneten Fotografen zu finden, sollte man sich Zeit nehmen, sich die Portfolios verschiedener Anbieter vergleichen und sich für den entscheiden, mit dessen Bildern man sich selbst am besten identifizieren kann. Denn Sympathie ist eine wichtige Voraussetzung für eine entspannte Atmosphäre. Man sollte sich beim Fototermin gut und ausgeruht fühlen und in angemessener Kleidung erscheinen.
Es gibt verschiedene Posen, die für Bewerbungsfotos in Frage kommen. Hierbei sollte man aber unbedingt darauf achten, dass sie für die Stellung, auf die man sich bewirbt angemessen ist. Eine ernste, kämpferische Pose mag für den angehenden Manager richtig sein, für den Praktikanten oder Azubi dagegen nicht. Ein guter Fotograf nimmt sich daher im Vorfeld die Zeit, seinen Kunden kennenzulernen und seine Ziele zu erfahren. So kann er auf die individuellen Bedürfnisse eingehen und das perfekte Bewerbungsfoto machen.

Gutes Equipment für gute Fotos

Die Aufgabe eines Fotografen geht allerdings weit über das Auslösen der Kamera hinaus. Um professionelle Fotos zu machen, ist gutes Equipment unerlässlich. Viele Fotografen arbeiten mit dem richtigen Studiozubehör von kamerazubehoer.net, um möglichst hochwertige Aufnahmen zu erzielen. Heutzutage wird kaum mehr analog fotografiert. Eine professionelle Digitalkamera ist also das Handwerkszeug des Studiofotografen. Je nach Auftrag und Motiv wird sie durch verschiedene Objektive ergänzt, wodurch unzählige Einstellungen und Effekte möglich sind. Für die Studioarbeit ebenfalls unerlässlich, ist die richtige Beleuchtung. Fotolampen und Schirme, die verschieden intensives und getöntes Licht erzeugen können, dienen dazu, das Motiv optimal auszuleuchten. So kann die Schokoladenseite betont und kleine Makel abgeschwächt werden. Letzte Korrekturen werden schließlich am Computer vorgenommen, um dem Kunden das perfekte Bewerbungsfoto mitgeben zu können. Mit ein wenig Glück steht dem Traumjob nun nichts mehr im Wege.