Einen Massagetisch, der klappbar ist, legen sich die Masseure und Physiotherapeuten zu, die auf Hausbesuche gehen. Die meisten aus dieser Berufsgruppe sind auch mobil unterwegs. Aber auch andere Behandler, z. B. Naturheilpraktiker, schwören auf den klappbaren Massagetisch. Er lässt sich leicht transportieren, ist im Handumdrehen aufgebaut und platzsparend zu verstauen. Natürlich sind spezielle Möbel, wie sie häufig in den Praxen zum Einsatz kommen, auch nicht unbedingt günstig.
Massagetische müssen bestimmte Kriterien erfüllen.
Der ideale Tisch verfügt über eine Öffnung, wo der Patient sein Gesicht hineinlegen kann. So ist ein bequemes Liegen auf dem Bauch garantiert. Weiterhin muss der klappbare Massagetisch eine gewisse Arbeitshöhe erreichen, so dass eine bequeme Behandlung möglich ist. Sowohl für den Patienten als auch für den Behandler müssen also verschiedene Aspekte eingehalten werden, die der Bequemlichkeit dienen.
Weiterhin ist ein Massagetisch klappbar leicht zu pflegen.
Mit einem feuchten Tuch abgewischt und desinfiziert ist er sofort für den nächsten Einsatz startklar. Das Material muss dem Desinfektionsmittel standhalten. Meist ist die Oberfläche aus Leder oder Kunststoff. Das Gestell lässt sich zusammenklappen, so dass der Tisch aufgeräumt nicht viel Platz wegnimmt.
Selbst in Schwimmhallen oder Fitness-Studios kann mit einem Massagetisch, der klappbar ist, in Kürze ein mobiles Massagestudio eingerichtet werden. Einige der Physiotherapeuten arbeiten auch direkt am Arbeitsplatz. Während Hausbesuche in den meisten Fällen von der Kasse übernommen werden, sind Massagen am Arbeitsplatz oder in einer Sportstätte, in einem Kindergarten oder einer anderen Kindereinrichtung so gut wie immer Privatvergnügen. Zwischen acht und vierzig Euro nehmen mobile Behandler für eine Massage, abhängig natürlich von der Dauer. So macht sich auch ein Massagetisch, klappbar, bald bezahlt.