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Ihnen werden magische Kräfte zugesprochen: Magnetketten.

Magnetketten

Der Trend, der sich nach den Magnetarmbändern durchsetzt, sind die längeren Ausführungen, die – wie alle anderen Ketten auch – um den Hals getragen werden. Nicolas Kiefer (28), Profi-Tennisspieler, vertraut auf die Kraft seiner Magnetkette, während er ein Match bestreitet. Das ca. fünfmarkstückgroße Medaillon beinhaltet einen Magneten. Kiefer ist überzeugt, dass diese Kette den Erfolg anzieht. So war er bei den Australian Open nicht zu stoppen, aber auch beim Grand Slam Turnier trägt er seine Magnetkette.

Magnetketten für Erfolg

Und nicht nur Kiefer schwört auf Magnetketten. Er bekam die Empfehlung von einem Extremsportler. Seither glaubt der Tennisspieler daran, dass sie ihm Energie verleiht und trägt sie ständig. Er ist auch der Meinung, dass er durch die Kette viel besser schläft. Abgesehen vom Glauben steckt aber noch viel mehr hinter den Magnetketten. Diese Therapieform zählt zu den uralten Heilverfahren, welche schon die alten Chinesen und Ägypter kannten. Magneten beeinflussen die Durchblutung, hemmen Entzündungen und werden zur Behandlung von Schmerzen und Krebs eingesetzt.

Magnetketten sind mehr als nur Accessoires.

Magneten werden auch für die Untersuchung des menschlichen Körpers im Rahmen einer Magnetresonanztomografie eingesetzt. Sicher ist, dass Magneten auf den Organismus einwirken. In unserem Organismus sorgen winzige elektrische Energiefelder für einen ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus oder für die Weiterleitung von Impulsen über die Nerven und das Rückenmark ins Gehirn. Magnete beeinflussen den elektrischen Strom. Auch wenn kein Beweis erbracht wurde, der Glaube allein, dass Magnetketten sich auf den Träger günstig auswirken, setzt bereits positive Schwingungen frei. Und dies wiederum sorgt in jedem Fall dafür, dass wir uns insgesamt mit Magnetketten subjektiv wohler fühlen.

Metketten

Ihnen werden magische Kräfte zugesprochen: Magnetketten. Der Trend, der sich nach den Magnetarmbändern durchsetzt, sind die längeren Ausführungen, die – wie alle anderen Ketten auch – um den Hals getragen werden. Nicolas Kiefer (28), Profi-Tennisspieler, vertraut auf die Kraft seiner Magnetkette, während er ein Match bestreitet. Das ca. fünfmarkstückgroße Medaillon beinhaltet einen Magneten. Kiefer ist überzeugt, dass diese Kette den Erfolg anzieht. So war er bei den Australian Open nicht zu stoppen, aber auch beim Grand Slam Turnier trägt er seine Magnetkette.

Und nicht nur Kiefer schwört auf Magnetketten. Er bekam die Empfehlung von einem Extremsportler. Seither glaubt der Tennisspieler daran, dass sie ihm Energie verleiht und trägt sie ständig. Er ist auch der Meinung, dass er durch die Kette viel besser schläft. Abgesehen vom Glauben steckt aber noch viel mehr hinter den Magnetketten. Diese Therapieform zählt zu den uralten Heilverfahren, welche schon die alten Chinesen und Ägypter kannten. Magneten beeinflussen die Durchblutung, hemmen Entzündungen und werden zur Behandlung von Schmerzen und Krebs eingesetzt.

Magneten werden auch für die Untersuchung des menschlichen Körpers im Rahmen einer Magnetresonanztomografie eingesetzt. Sicher ist, dass Magneten auf den Organismus einwirken. In unserem Organismus sorgen winzige elektrische Energiefelder für einen ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus oder für die Weiterleitung von Impulsen über die Nerven und das Rückenmark ins Gehirn. Magnete beeinflussen den elektrischen Strom. Auch wenn kein Beweis erbracht wurde, der Glaube allein, dass Magnetketten sich auf den Träger günstig auswirken, setzt bereits positive Schwingungen frei. Und dies wiederum sorgt in jedem Fall dafür, dass wir uns insgesamt subjektiv wohler fühlen.

Ihnen werden magische Kräfte zugesprochen: Magnetketten. Der Trend, der sich nach den Magnetarmbändern durchsetzt, sind die längeren Ausführungen, die – wie alle anderen Ketten auch – um den Hals getragen werden. Nicolas Kiefer (28), Profi-Tennisspieler, vertraut auf die Kraft seiner Magnetkette, während er ein Match bestreitet. Das ca. fünfmarkstückgroße Medaillon beinhaltet einen Magneten. Kiefer ist überzeugt, dass diese Kette den Erfolg anzieht. So war er bei den Australian Open nicht zu stoppen, aber auch beim Grand Slam Turnier trägt er seine Magnetkette.

 

Und nicht nur Kiefer schwört auf Magnetketten. Er bekam die Empfehlung von einem Extremsportler. Seither glaubt der Tennisspieler daran, dass sie ihm Energie verleiht und trägt sie ständig. Er ist auch der Meinung, dass er durch die Kette viel besser schläft. Abgesehen vom Glauben steckt aber noch viel mehr hinter den Magnetketten. Diese Therapieform zählt zu den uralten Heilverfahren, welche schon die alten Chinesen und Ägypter kannten. Magneten beeinflussen die Durchblutung, hemmen Entzündungen und werden zur Behandlung von Schmerzen und Krebs eingesetzt.

 

Magneten werden auch für die Untersuchung des menschlichen Körpers im Rahmen einer Magnetresonanztomografie eingesetzt. Sicher ist, dass Magneten auf den Organismus einwirken. In unserem Organismus sorgen winzige elektrische Energiefelder für einen ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus oder für die Weiterleitung von Impulsen über die Nerven und das Rückenmark ins Gehirn. Magnete beeinflussen den elektrischen Strom. Auch wenn kein Beweis erbracht wurde, der Glaube allein, dass Magnetketten sich auf den Träger günstig auswirken, setzt bereits positive Schwingungen frei. Und dies wiederum sorgt in jedem Fall dafür, dass wir uns insgesamt subjektiv wohler fühlen.