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Immobilien in Kitzbühel sind als teuer bekannt. Doch wer wünscht sich kein eigenes Haus, am Besten mit etwas Garten und Grün. Leider sind Destinationen wie Kitzbühel, Salzburg oder Wien – Stadtnähe bereits seit vielen Jahren im Trend und deshalb nicht so leicht erschwinglich zu erstehen. Die extrem teuren Immobilien sind im Bezirk Kitzbühel hauptsächlich auf wenige Orte konzentriert. Relativ leicht findet man noch hübsche Reihenhäuschen in relativ günstiger Lage, etwa 1-2 Kilometer vom Ortszentrum entfernt. Viele Kitzbüheler haben Ihre Immobilien zu sehr guten Preisen verkauft und sind bereits ins benachbarte Oberndorf und weiter nach St. Johann gezogen um dort Liegenschaften in Top-Lagen zu erwerben.

Erschwingliche Baugründe wurden den einheimischen Hauslbauern mit nur 180 Euro pro Quadratmeter im Siedlungsprojekt Sonngrub angeboten.

Die Preise für Top-Lagen liegen aber bei haben mit 3.500 Euro und die Grenzen sind nach oben hin offen. Bis 2009 gab es eine teilweise Preisstagnierung, seither geht es jedoch wieder bergauf. Viele Liegenschaften wurden und werden noch weniger zu Wohnzwecken als als Wertanlagen erworben.

Anders sieht die Situation beispielsweise im Pillerseetal aus, wo die Baugründe noch erschwinglicher sind: Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob und Waidring bieten sich nach wie vor bei der Suche nach erschwinglichen Immobilien an. Aschau erlebte auch einen sprunghaften Anstieg der Grundstückspreise binnen nur weniger Jahre.

Für schöne alte Bauernhäuser und stilvoll klassische Gemäuer muss man aber auf jeden Fall sehr tief in die Tasche greifen.

Eine Trendwende in Kitzbühel ist auch langfristig nicht abzusehen, deshalb schnell zuschlagen, wenn man etwas Günstiges findet.

„IMMOBILIEN Kitzbühel erschwinglich“

wird wohl leider bald nur noch ein verlockender Titel für teure Immobilienangebote sein.