Farbcodes Autolacke, was ist das?
Umgangssprachlich ist die Sache ganz einfach. Man fragt jemanden, welche Farbe sein Auto hat und erhält meist eine konkrete Antwort. Rot, Blau, Schwarz oder vielleicht Weiß. Manchmal wird es aber etwas verwirrender. Beige, Pink, Hellgrün. Aber so richtig kompliziert wird es, wenn man einen Lackschaden hat und Teile seines Autos nachlackieren will.
Dazu braucht man die Farbcodes Autolacke.
Schaut man in seine Fahrzeugpapiere, da steht dann vielleicht marineblau. Damit kann die Autolackiererei aber nicht viel anfangen. Das Gemeine an der ganzen Sache ist nämlich, das beispielsweise marineblau bei Opel ein ganz anderer Farbton ist als bei VW. Es führt also kein Weg an den Farbcodes Autolacke vorbei. Das wäre ja auch nicht so schlimm, wenn sie bei jedem Fahrzeug an der gleichen Stelle zu finden wären. Zumindest ist eines sicher: Der Autolack-Farbcode beschreibt eindeutig den Original-Farbton. Und das gilt für alle Modelle und Hersteller. Aber wo findet man die Farbcodes Autolacke? Zum Glück kann hier auch mal wieder das Internet helfen. Auf zahlreichen Seiten erhält man Informationen, wo sich die Farbcodes der Autolack-Farben bei den einzelnen Modellen befinden. Beim Audi ist es eine vierstellig Zahl, die mit einem L beginnt. Die findet man auf einem weißen Aufkleber im Kofferraum. Beim Nissan findet man die dreistellige Zahl oder eine dreistellige Buchstabenkombination meistens im Motorraum oder auch manchmal an der Fahrertür. Zum Glück gleichen sich Seat, Skoda und VW in ihren Angaben. Dort ist der Farbcode ebenfalls vierstellig, mit L beginnend und steht auf einem Aufkleber im Kofferraum oder in der Reserveradmulde.