Was versteht man eigentlich unter Endurowandern?
Tagsüber mit dem Motorrad unterwegs, abends am Lagerfeuer grillen und nachts im Schlafsack und im Zelt übernachten. Gerade in Schweden erwarten einen tausende von Kilometer Schotterpiste, die große Natur Skandinaviens und das Erlebnis mit einer kleinen Reisegruppe von Motorradenthusiasten ohne Stress und Eile ein großartiges Abenteuer zu erleben.
Beim Endurowandern steht eben das Erlebnis und nicht nicht Strecke machen oder Geschwindigkeit im Mittelpunkt. Mit kleineren oder größeren geländetauglichen Motorrädern geht`s los.
Endurowandern in Schweden,
wo übernachten?
Die große Frage der Übernachtungsmäglichkeit stellt sich natürlich auch in Schweden. Wildcampen ist hier derzeitnach (in der Regel für eine Nacht) gestattet, mit motorisierten Fahrzeugen wird das aber gar nicht gerne gesehen! Besser ist es einen Campingplatz aufzusuchen. Die Kosten nicht die Welt und es gibt in Schweden auch preiswerte Zimmer in Jugendherbergen oder B&B-Unterkünften. Auch ein Lagerfeuer bringt am Campingplatz keine Probleme. Abgesehen davon kann man am Campingplatz den Luxus von Wcs und Duschen genießen, was nach einer mehrstündigen Fahrt auf staubigen Pisten schon wichtig ist.
Der Traum aller Wildcamper ist das Vildmarkscamping Hätteboda in Urshult, Schweden. Das ist ein Campingplatz für Wildcamper.
Juni ist eine gute Reisezeit in Schweden, allerdings ist bekanntlicher Weise dort zur Sonnwende überall die Hölle los. Wer gerne in kleinen Gruppen unterwegs ist, der findet bei www.outdoorseiten. net, www.offroadforen.de und anderen einschlägigen Seiten immer wieder angebote von Reisenden, die Begleitung suchen.