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Dachrinnenheizung Stromverbrauch – Wie finde ich das raus?

Dachrinnenheizung Stromverbrauch

Wenn es draußen so richtig eisig kalt ist, dann freut man sich über die kuschlige Wärme im Haus. Auch wenn es bei gut gedämmten Häusern schon eine Weile dauert, irgendwann taut der Schnee auf dem Dach und das Wasser läuft in die Dachrinne. Besonders an sonnigen Wintertagen kann das ganz leicht passieren. Da muss nicht einmal irgendwelche Wärme aus dem Hausinneren eine Rolle spielen. Das Tauwasser läuft in die kalte Regenrinne und gefriert natürlich wieder. So kann es passieren, dass die Dachrinne schnell vereist und nicht mehr funktioniert. Das kann man gut an den daran hängenden Eiszapfen erkennen. Eine entsprechende Dachrinnenheizung sorgt dafür, dass das nicht passiert. Vom Prinzip her handelt es sich dabei einfach um Heizleiterschleifen oder Heizbänder. Natürlich hat eine Dachrinnenheizung Stromverbrauch. Der ist zwar relativ überschaubar, aber auch vom Modell abhängig.

Der Dachrinnenheizung Stromverbrauch ist übrigens bei einer selbstregulierenden Heizung geringer.

Schließlich springt sie nur an, wenn auch die Gefahr einer Vereisung besteht. Darum sollte man die etwas höheren Anschaffungskosten in Kauf nehmen, um den Dachrinnenheizung Stromverbrauch so niedrig wie möglich zu halten. Wer mag schon gern den Vorgarten heizen, wenn gar kein Grund dafür besteht. Der Einbau einer solchen Heizung ist denkbar einfach. Natürlich ist es am leichtesten, sie gleich beim Anbau der Dachrinne mit zu verlegen. Aber auch das Nachrüsten bereitet keine Probleme. In Fachkreisen wird meist von einem Stromverbrauch von 30 W/m ausgegangen. Zusammen mit den Anschaffungskosten ist das immer noch günstiger als in dem Fall, in dem man eine geplatzte Dachrinne austauschen müsste.

Insgesamt ist der Dachrinnenheizung Stromverbrauch vielleicht günstiger als Sie denken.