Nachdem auch die Versicherungen sparen müssen und demnach die Leistungen eher abnehmen ist man gut beraten sich als Brillenträger mit einem Brillenversicherungsvergleich zu beschäftigen.
Als Brillenträger weiß man was eine Brille inklusive hochwertiger, entspiegelter und vielleicht sogar verfärbender Gläser kostet. Erst mit der entsprechenden Brillenpolice als Zusatz zur privaten Haftpflichtversicherung ist man gut versorgt.
Brillenversicherung: Ein Vergleich der Angebote lohnt sich allemal.
Viele Europäer leiden an einer Sehschwäche und sogar jedes dritte Kind in Deutschland ist von einer Sehschwäche betroffen. Für eine Sehhilfe müssen besonders Erwachsene heute tief in die Tasche greifen. Eine gute Brille kostet mehrere Hundert Euro. Seit Jahren erhalten nur noch Kinder und Jugendliche sowie sehr stark Sehbehinderte einen Zuschuss von der Krankenkasse.
Brillenversicherungen können auch für Kontaktlinsen abgeschlossen werden und gelten bei Diebstahl, Bruch und Verlust. Versicherungsgesellschaften und Optiker bieten solche Versicherungen an. Nicht nur die angebotenen Leistungen, sondern auch die Preise variieren oft stark, warum wir eben einen Brillenversicherungsvergleich empfehlen.
Die meisten Brillenversicherungen kommen nur im Abstand im Abstand von 24 Monaten für eine neue Sehhilfe auf – und das nur wenn die Brille gestohlen wird, unabsichtlich zu Bruch geht oder verloren wird. Achten Sie vor Abschluss so einer Versicherung auch unbedingt darauf ob die Versicherung bei einer Veränderung der Sehstärke auch aufkommt.
Vergleiche zeigen auch schnell, dass viele Brillenversicherungen im Paket mit anderen Zusatzversicherungen angeboten werden. Das kann praktisch sein, treibt aber oft nur den Preis hinauf.
Sie können langfristig eine Menge Geld sparen, wenn Sie sich Zeit für einen genauen Brillenversicherungsvergleich nehmen.