Nach einer gewissen Zeit werden Autositze unansehnlich. Flecken und Schmutz, Krümel und Abschürfungen machen den Sitzen arg zu schaffen. So schön Autositze neu aussehen, nach einer Weile reißen sie aus, haben Flecken und kahle Stellen. Ledersitze werden porös und brüchig – kurz, sie müssen erneuert werden. Dabei gibt es verschiedene Lösungen. Man kann Autositze natürlich unter Schutzbezügen verstecken, so dass die Flecken und defekten Stellen verdeckt sind.
Die teure Variante wäre der Kauf neuer Autositze.
Autositze mit Leder beziehen und sparen
Man kann allerdings auch die verschlissenen Autositze mit Leder beziehen (lassen). Mancher nutzt diese Variante nicht nur bei alten und kaputten Stoffsitzen, sondern wertet mit Ledersitzen sein Fahrzeug auf. Deshalb gibt es diese Möglichkeit auch als eine Variante beim Autotuning. Schließlich machen Ledersitze was her, vor allem, wenn man dazu das richtige Auto fährt, z. B. einen BMW oder einen sportlichen Calibra bis hin zu den hochpreisigen Fahrzeugen, wie Lamborghini, Ferrari oder Porsche.
Wer etwas geschickt ist, kann selbst seine Autositze mit Leder beziehen. Dazu benötigt man am besten weiches Leder, was nicht so schnell bricht. Im Fachhandel wird man dazu beraten. Der Kauf kann danach aber genauso gut online erfolgen, wenn man weiß, was man sucht. Für welche Farbe man sich entscheidet, ist Geschmackssache. Günstig ist, wenn sie nicht in der Sonne so leicht ausbleicht. Das passiert meist bei einem hohen Anteil an roten Farbpigmenten.