Lesedauer 2 Minuten

Keramikmesser aus Japan

 

Keramikmesser aus Japan sind der neue Trend und sollten in keinem gut sortierten Haushalt fehlen. Japan hat nicht nur spezielle Anforderungen an seine Klingen, sondern auch eine lange Erfahrung in der Herstellung. Die Vorteile von Keramikmessern aus Japan sind vor allem die extreme Schärfe und seine Härte. Es gibt nur eines, was härter ist, als ein Keramikmesser – Diamant. Die Schärfe der Klinge hält etwa drei Jahre, erst dann muss man nachschleifen. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Messer garantiert nicht rosten. Durch seine Leichtigkeit ist es ganz einfach in der Handhabung und durch seine glatte Oberfläche bleiben Lebensmittel nicht an der Klinge haften. So gelingt Schneiden ganz mühelos, denn man muss weniger Kraft aufwenden. Keramik reagiert außerdem nicht mit den Lebensmitteln, es gibt keine Flecken und beim Schneiden von Obst reagiert das Messer auch nicht mit der Fruchtsäure. Die Messer sollten am besten auf einer Unterlage aus Holz oder Plastik verwendet werden, harte Unterlagen wie Marmor oder Glas können die Klinge schneller stumpf werden lassen. Die Keramikmesser aus Japan gibt es in verschiedenen Größen und sind daher für allerlei Küchenarbeiten einsetzbar. Man kann damit Obst und Gemüse schälen, Zwiebeln schneiden und Fleisch tranchieren. Mühelos gleitet es dank seiner Schärfe durch alles hindurch.

Wer einmal ein solches Messer in Händen gehalten hat, möchte es nicht mehr missen. Am besten bewahrt man es in einem Messerblock oder einer Schutzhülle auf, damit es nicht mit anderen Gegenständen in Kontakt kommt. Die Klinge bleibt so länger scharf. Die Pflege ist einfach, etwas lauwarmes Wasser genügt.