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Elektroosmose Kosten schrecken Interressierte oft ab.

Gebäudesanierung ist ein großes Thema und immer wieder wird dabei auch über die Entfeuchtung bzw. Trockenlegung von Mauerwerk nachgedacht. Verfahren gibt es viele, jedoch welches effektiv ist, zeigt sich häufig erst nach Jahren. Nicht desto trotz verursachen Injektionen und Aufschneiden, aber auch Elektroosmose Kosten, die sich mit ein wenig Fachkenntnis vielleicht vermeiden lassen.

Ahnungslose Bauherren fallen hin und wieder auf dubiose Abdichtungssysteme bzw. Systeme zur Trockenlegung und Entfeuchung von Mauerwerken herein, wenn sie sich für Elektroosmose Kosten interessieren. Oder besser gesagt, auf die Vertreter, welche das jeweilige Verfahren anpreisen. Hausverwalter und Beamte kennen sich auch nicht immer mit den gängigen Techniken aus und so kommt es häufig vor, dass Bauherren falsch beraten werden. Schenkt man den Fachautoren von „Feuchteschutz, Die technische Gretchenfrage, Sind elektroosmotische Trockenlegungsverfahren anwendbar?“ Glauben, welche das Verfahren getestet haben, so verwundert deren Fazit nicht, was in etwa so lautet: „elektroosmotische Verfahren mit minimalen Spannungen und großen Elektrodenabständen können keine brauchbaren Ergebnisse erzielen“.

Elektroosmose Kosten

Im Rahmen der Tests zeigte sich, dass durch die Kapillaren im Mauerwerk keine Wassertransporte erfolgen, die nennenswert zu einer trockeneren Wand führen. Bei der Elektroosmose bildet das Erdreich den Minuspol und das Mauerwerk den Pluspol. Es soll dabei zu einem Transport des Wassers in Richtung Fundament kommen. Wasser würde sich, so die Theorie, in Richtung Pluspol bewegen und könnte so eine Wand von poröser Substanz durchdringen. Aber wenn das Mauerwerk bereits beginnen würde zu trocknen, kann über die Feuchtigkeit kein Strom mehr abfließen. Fazit: Am besten gibt man sein Geld für Trocknungsmethoden aus, deren Erfolg nachprüfbar ist und spart sich für die Elektroosmose die Kosten.

Elektroosmose Kosten, ein Thema das Recherche benötigt.

Elektroosmose Kosten 

 

Gebäudesanierung ist ein großes Thema und immer wieder wird dabei auch über die Entfeuchtung bzw. Trockenlegung von Mauerwerk nachgedacht. Verfahren gibt es viele, jedoch welches effektiv ist, zeigt sich häufig erst nach Jahren. Nicht desto trotz verursachen Injektionen und Aufschneiden, aber auch Elektroosmose Kosten, die sich mit ein wenig Fachkenntnis vielleicht vermeiden lassen.

 

Ahnungslose Bauherren fallen hin und wieder auf dubiose Abdichtungssysteme bzw. Systeme zur Trockenlegung und Entfeuchung von Mauerwerken herein. Oder besser gesagt, auf die Vertreter, welche das jeweilige Verfahren anpreisen. Hausverwalter und Beamte kennen sich auch nicht immer mit den gängigen Techniken aus und so kommt es häufig vor, dass Bauherren falsch beraten werden. Schenkt man den Fachautoren von „Feuchteschutz, Die technische Gretchenfrage, Sind elektroosmotische Trockenlegungsverfahren anwendbar?“ Glauben, welche das Verfahren getestet haben, so verwundert deren Fazit nicht, was in etwa so lautet: „elektroosmotische Verfahren mit minimalen Spannungen und großen Elektrodenabständen können keine brauchbaren Ergebnisse erzielen“.

 

Im Rahmen der Tests zeigte sich, dass durch die Kapillaren im Mauerwerk keine Wassertransporte erfolgen, die nennenswert zu einer trockeneren Wand führen. Bei der Elektroosmose bildet das Erdreich den Minuspol und das Mauerwerk den Pluspol. Es soll dabei zu einem Transport des Wassers in Richtung Fundament kommen. Wasser würde sich, so die Theorie, in Richtung Pluspol bewegen und könnte so eine Wand von poröser Substanz durchdringen. Aber wenn das Mauerwerk bereits beginnen würde zu trocknen, kann über die Feuchtigkeit kein Strom mehr abfließen. Fazit: Am besten gibt man sein Geld für Trocknungsmethoden aus, deren Erfolg nachprüfbar ist und spart sich für die Elektroosmose die Kosten.

 

Elektroosmose Kosten 

Gebäudesanierung ist ein großes Thema und immer wieder wird dabei auch über die Entfeuchtung bzw. Trockenlegung von Mauerwerk nachgedacht. Verfahren gibt es viele, jedoch welches effektiv ist, zeigt sich häufig erst nach Jahren. Nicht desto trotz verursachen Injektionen und Aufschneiden, aber auch Elektroosmose Kosten, die sich mit ein wenig Fachkenntnis vielleicht vermeiden lassen.

Ahnungslose Bauherren fallen hin und wieder auf dubiose Abdichtungssysteme bzw. Systeme zur Trockenlegung und Entfeuchung von Mauerwerken herein. Oder besser gesagt, auf die Vertreter, welche das jeweilige Verfahren anpreisen. Hausverwalter und Beamte kennen sich auch nicht immer mit den gängigen Techniken aus und so kommt es häufig vor, dass Bauherren falsch beraten werden. Schenkt man den Fachautoren von „Feuchteschutz, Die technische Gretchenfrage, Sind elektroosmotische Trockenlegungsverfahren anwendbar?“ Glauben, welche das Verfahren getestet haben, so verwundert deren Fazit nicht, was in etwa so lautet: „elektroosmotische Verfahren mit minimalen Spannungen und großen Elektrodenabständen können keine brauchbaren Ergebnisse erzielen“.

Im Rahmen der Tests zeigte sich, dass durch die Kapillaren im Mauerwerk keine Wassertransporte erfolgen, die nennenswert zu einer trockeneren Wand führen. Bei der Elektroosmose bildet das Erdreich den Minuspol und das Mauerwerk den Pluspol. Es soll dabei zu einem Transport des Wassers in Richtung Fundament kommen. Wasser würde sich, so die Theorie, in Richtung Pluspol bewegen und könnte so eine Wand von poröser Substanz durchdringen. Aber wenn das Mauerwerk bereits beginnen würde zu trocknen, kann über die Feuchtigkeit kein Strom mehr abfließen. Fazit: Am besten gibt man sein Geld für Trocknungsmethoden aus, deren Erfolg nachprüfbar ist und spart sich für die Elektroosmose die Kosten.