Der Frühling ist da und der Rasen wächst, aber wir mögen unseren Rasen schön kurz geschnitten und keinen Wildwuchs.
Elektrische Rasenmäher eignen sich für jeden Garten, insofern sich eine Steckdose in erreichbarer Nähe befindet. Von Vorteil ist, dass ein Elektromäher deutlich leiser arbeitet als ein mit Benzin Rasenmäher. Sogenannte Leisemäher sind meist mit dem blauen Umweltengel ausgestattet und eignen sich auch zum Mähen in den Abendstunden. Außerdem sind elektrisch betriebene Rasenmäher meist leichter und lassen sich einfacher manövrieren. Leider haben elektrische Rasenmäher weniger Leistung als Benzin-Rasenmäher. Das bedeutet dass viele elektrische Rasenmäher Probleme mit höherem Gras haben. Ab einer Rasenfläche von 500 qm empfiehlt sich auf jeden Fall ein Rasenmäher mit Benzinmotor, denn bei der größe haben Sie dann auch schon größere Probleme mit der Länge des Verlängerungskabels.
Elektrische Rasenmäher werden mit Schnittbreiten von 30 bis 48 Zentimeter angeboten. Je größer die Schnittbreite ist, desto schneller geht die Arbeit voran, aber auch desto schwerer, unhandlicher und teurer sind diese Geräte.Ohne störendes Kabel kommen Akku-Rasenmäher aus. Sie werden mit Schnittbreiten von 32 bis 46 Zentimeter angeboten. Bedingt durch den begrenzten Akku eignen sie sich nur für kleinere bis mittlere Flächen.
Eine weitere Rasenmäher-Bauart sind Luftkissenmäher. Bei ihnen erzeugen Motor und Messer ein Luftpolster, auf dem der Rasenmäher wie ein Luftkissenboot schwebt. Ohne laufenden Motor müssen diese Geräte jedoch getragen werden. Elektrische Luftkissen-Rasenmäher eignen sich besonders für geneigte Flächen und Böschungen. Ein Sammeln des Schnittguts ist jedoch leider nicht möglich.