Wer in Österreich seine Lebensversicherung während der Laufzeit kündigt, muss mit finanziellen Einbußen rechnen. Anders die Situation in England.
Mit gebrauchten Polizzen Gewinne erzielen!
Davon machen die Briten mehr und mehr Gebrauch, wenn sie schnell zu Geld kommen wollen. Die Versicherungen ihrerseits verkaufen dann die laufenden Polizzen weiter.
Die Restlaufzeiten der Polizzen liegen in der Regel zwischen vier und 18 Jahren. Polizzen mit einer Laufzeit zwischen fünf und zwölf Jahren bringen mehr. „Je länger die Restlaufzeit, desto besser ist die Rendite.“ Investments unter 15.000 € machen wenig Sinn. Eine Möglichkeit für finanzschwächere Anleger ist der Einstieg in ein Gemeinschaftsportfolio, wo der einzelne Anleger ab 4000 Euro mit dabei sein kann.
Ab sofort können Anleger erstmals auch in australische Lebensversicherungen einsteigen. Initiator ist der AVD. Überzeugt haben den österreichischen Experten für Zweitmarktpolicen die derzeit attraktiven Einstiegspreise und Rendite- Perspektiven in Australien.
Amerikanische, britische, aber auch deutsche und zuletzt österreichische Secondhand-Polizzen rücken immer mehr in den Blickpunkt, wobei diese Produkte vor einigen Jahren noch relativ unbekannt waren.
Als Secondhand-Polizzen bezeichnet man Lebensversicherungsverträge, bei denen die Ansprüche des Versicherungsnehmers gegen das Versicherungsunternehmen vor Ablauf der Vertragslaufzeit an einen Dritten (Investoren) verkauft werden. Das ist jetzt auch unter dem Namen „gebrauchte Lebensversicherung“ bekannt. Für die Investoren stellen gebrauchte Polizzen somit eine Kapitalanlage und keine keine Versicherungsform dar.
Einschlägige Seminare in diese Investitionsmöglicheit werden in Österreich, Deutschland und der Schweiz angeboten.
Da auch diese Investitionsmöglichkeit Risken mit sich bringt sind Interessenten sicher gut beraten erst einmal so ein Seminar zu besuchen, bevor sie größere Summen in gebrauchte Polizzen investieren.