Ostblocksprachen sind wieder gefragt!
Es gab Zeiten, da orientierte sich die deutsche Wirtschaft bei der Steigerung ihrer Exporte vor allem Richtung Westen. Inzwischen sind auch die Märkte anderer Regionen verstärkt im Fokus. Neben Afrika und Asien spielen die Kooperationen und Expansionen im ehemaligen Ostblock eine steigende Rolle. Mit Schülersprachreisen Russland verschafft man sich in vielen Branchen einen Vorteil, der die eigene Bewerbung positiv von den Mitbewerbern unterscheidet. Das zu den indogermanischen Sprachen und dort zur Gruppe der ostslawischen Sprachen gehörende Russisch wird weltweit von rund 280 Millionen Menschen gesprochen. 160 Millionen Menschen erlernen Russisch als Muttersprache. Die restlichen 120 Millionen Menschen haben es als Zweitsprache gelernt und beispielsweise über Schülersprachreisen Russisch perfektioniert.
Interessante Städte für Schülersprachreisen Russland
Ganz beliebt bei den Schülersprachreisen Russland ist natürlich die russische Hauptstadt Moskau. Die rund 11,5 Millionen Einwohner zählende Metropole ist die größte Stadt Europas. Sie hat die stolze Fläche von 2.510 Quadratkilometern vorzuweisen und beherbergt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Kreml. Auch der Rote Platz sollte bei den Schülersprachreisen Russland besucht werden, denn er findet sich auf der Liste der schützenswerten Objekte der UNESCO. Ein weiteres lohnenswertes Ziel für Schülersprachreisen Russland ist Sankt Petersburg, was zu Zeiten der sozialistischen Regierung in Leningrad umgetauft worden war. Drei Jahrhunderte lang residierte hier der russische Kaiser, was sich auch in der Liste der Sehenswürdigkeiten bemerkbar macht. Außerdem kann man hier einen Blick auf den wichtigsten russischen Hafen werfen.
Auch der Bade- und Partyurlaub bei Schülersprachreisen Russland möglich
Wer seinen Zöglingen die Schülersprachreisen Russland mit angenehmen Dingen „schmackhaft“ machen möchte, der könnte natürlich auch die zur Ukraine gehörende Halbinsel Krim als Ziel wählen. Sie findet sich am Schwarzen Meer, dessen Strände auch von den Einheimischen gern als Urlaubsziel gewählt werden. Hier entsteht alljährlich für ein paar Tage eine Partyrepublik, die inzwischen eine ernst zu nehmende Konkurrenz für die beliebtesten Locations in Westeuropa für den Springbreak geworden ist.