Fährt jemand ein Velomobil auf der Straße, dann ist er der Blickfang. Diese umbauten Fahrzeuge auf der Basis von Fahrrädern werden komplett verkleidet, wobei diese Hülle stromlinienförmig ist. Sie schützt den Fahrer vor Wetterunbilden, wie Regen oder Wind. Viele Velomobile sind als Liegeräder konzipiert, weshalb sie über drei Räder verfügen. Es gibt aber auch Sitzräder, die sportlicher als eine Rikscha konzipiert sind. Dies ist ihrem Zweck geschuldet. Die leichten Mobile werden meist durch Elektromotoren angetrieben, im Originale werden sie aber durch die Muskelkraft vorangetrieben wie beim Fahrrad durch Pedaltritt.
Ihr Einsatzzweck dient der Umweltschonung, weshalb auch nur selten auf Verbrennungsmotoren zurückegriffen wird. Allerdings ist die spezielle Bauart der Velomobile nicht billig, so dass die Mobile auch meist neu recht teuer sind. Fast 3.000 Euro bis zu 4.500 Euro muss man hinblättern, um ein neues Fahrzeug zu erwerben. Eine Alternative bietet hier ein Velomobil gebraucht, welches man über Kleinanziegen, übers Schwarze Brett oder im Internet kaufen kann. Auktionshäuser haben manchmal die Volomobile im Angebot, man muss nur gründlich suchen, um ein solches Vehikel zu bekommen.
Velomobil gebraucht kaufen und Geld sparen
Es gibt sogar offene Fahrzeuge, die einem Cabrio ähnlich die Straßen befahren. Oder man kann das Verdeck abklappen. Vorteilhaft ist der große Stauraum, der dem Fahrradanhänger überlegen ist. So kann mit einem Velomobil gebraucht auch das eine oder andere transportiert werden, neben der eigenen Person als Fahrer. Auf Radwegen dürfen Velomobile übrigens nicht genutzt werden, sie zählen zu den Fahrzeugen aufgrund ihrer Bauart und gelten nicht als Fahrräder. Das trifft für ein neues Fahrzeug genauso zu, wie für ein Velomobil, das gebraucht gekauft wurde.