Warmwasseraufbereitung alternativ

Eigene Warmwasseraufbereitung alternativ installieren!

Warmwasseraufbereitung alternativ

 

Im Zuge des allgemein gestiegenen Umweltbewusstseins wird nicht nur nach alternativen Möglichkeiten zur Energiegewinnung gesucht. Viele gehen noch einen Schritt weiter und wollen auch eine Wasserbereitung alternativ zu herkömmlichen Systemen. Dabei gibt es viele Lösungsansätze und nicht alle sind neu. Trends wie Durchlauferhitzer und Badeofen sind schon seit vielen Jahren im Einsatz, wurden allerdings durch zentrale Gas- oder Ölheizungen fast verdrängt. Heute aber wird verstärkt darüber nachgedacht, wieder Boiler und Badeöfen zu nutzen. Selbst die Nutzung von Kohleherd oder -ofen wird wieder diskutiert, wo man wie zu Omas Zeiten das warme Wasser im Kessel erhitzt.

Warmwasseraufbereitung alternativ

Holzöfen mit integriertem Boiler und Wasserspeicher sind eine Idee, wie man Wasseraufbereitung alternativ ermöglichen kann. Holz als nachwachsender Rohstoff steht nahezu unbegrenzt zur Verfügung. Nachteilig ist, dass man etwas mehr Arbeit damit hat, das Holz zu zerkleinern. Eine gute Möglichkeit bieten hier Holzpellets.

Boiler, Wasserkocher für kleine Mengen warmes Wasser usw. werden mit Strom betrieben – eine Lösung, die nicht unbedingt die umweltfreundlichste ist. Außerdem ist Strom nicht gerade billig, die Preisspirale scheint nach oben offen zu sein. Immer wieder kommen an dieser Stelle Solar- bzw. Photovoltaikanlagen ins Spiel. Bei letzteren würde der produzierte Strom gespeichert; von Nachteil sind jedoch bei beiden die hohen Anschaffungskosten bei vergleichsweise geringen staatlichen Zuschüssen. Bevor sich diese Anlagen amortisieren, das kann eine Weile dauern.

Warmwasseraufbereitung alternativ

Neue Möglichkeiten der Warmwasseraufbereitung alternativ wären z. B. Geothermie, wobei dazu die Temperatur im Inneren der Erdschichten genutzt wird. Dazu benötigt man aber bestimmte Voraussetzungen, die geprüft werden. Außerdem soll es in näherer Zukunft kleine Windkraftanlagen für Wohnhäuser geben, mit denen Strom erzeugt werden kann, um z. B. einen elektrischen Durchlauferhitzer oder Boiler zu versorgen. Wie teuer diese Anlagen sein werden, ist noch unbekannt. Man muss also genau durchrechnen, wenn man Wasseraufbereitung alternativ nutzen möchte, damit die Kosten (Anschaffungs- und Nutzungskosten) nicht den finanziellen Rahmen sprengen.

August 5th, 2011 von