Kategorie: Internet Tipps Tricks

April 12th, 2024 von Erfolgsamer

Auch ein Website, das weder etwas verkauft noch Werbung versendet, benötigt dennoch ein Impressum und eine Datenschutzerklärung, insbesondere wenn sie personenbezogene Daten sammelt oder Cookies verwendet. Hier sind die grundlegenden Informationen, die in beiden Dokumenten enthalten sein sollten:

  1. Impressum:
    • Name und Anschrift des Website-Betreibers (natürliche Person oder Firma)
    • Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Telefonnummer)
    • Handelsregistereintrag (falls vorhanden)
    • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls zutreffend)
    • Vertretungsberechtigter (bei Firmen)

  2. Datenschutzerklärung:
    • Informationen darüber, welche personenbezogenen Daten gesammelt werden (z. B. IP-Adressen, Cookies)
    • Zweck der Datensammlung (z. B. zur Verbesserung der Website, Analyse des Nutzerverhaltens)
    • Informationen über die Weitergabe von Daten an Dritte (z. B. Hosting-Provider)
    • Hinweise zur Datensicherheit und -speicherung
    • Informationen über die Rechte der Nutzer bezüglich ihrer Daten (z. B. Auskunftsrecht, Löschung)
    • Kontaktmöglichkeiten für Datenschutzanfragen

Selbst wenn keine Transaktionen oder Werbeaktivitäten stattfinden, können einfache Funktionen wie das Speichern von Cookies für die Nutzung der Website eine Datenschutzerklärung erforderlich machen. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen je nach Land variieren können, daher ist es ratsam, sich mit den örtlichen Datenschutzgesetzen vertraut zu machen oder sich rechtlich beraten zu lassen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder auf Englisch General Data Protection Regulation (GDPR) ist eine EU-Verordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Sie regelt den Datenschutz und den Umgang mit personenbezogenen Daten innerhalb der Europäischen Union (EU) sowie des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Die GDPR wurde eingeführt, um die Datenschutzgesetze in den EU-Mitgliedstaaten zu vereinheitlichen und den Schutz personenbezogener Daten für EU-Bürger zu stärken.

Die GDPR legt verschiedene Anforderungen und Pflichten fest, die Organisationen erfüllen müssen, die personenbezogene Daten verarbeiten. Dazu gehören:

  1. Einwilligung: Personen müssen explizit informiert und um ihre Einwilligung zur Verarbeitung ihrer Daten gebeten werden.

  2. Rechte der betroffenen Personen: Dazu gehören das Recht auf Auskunft, das Recht auf Berichtigung, das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“), das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, das Recht auf Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht.

  3. Datenschutz durch Technikgestaltung und datenschutzfreundliche Voreinstellungen: Auch bekannt als „Privacy by Design“ und „Privacy by Default“, fordert die GDPR die Integration von Datenschutzmerkmalen in Produkte und Dienstleistungen von Anfang an.

  4. Datenschutz-Folgenabschätzung: Dies bezieht sich auf die Pflicht für Organisationen, die potenziellen Risiken für die Rechte und Freiheiten von Personen im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten zu bewerten und zu minimieren.

  5. Meldepflicht bei Datenschutzverletzungen: Organisationen müssen Datenschutzverletzungen innerhalb von 72 Stunden an die zuständige Aufsichtsbehörde melden, es sei denn, die Verletzung ist unwahrscheinlich, ein Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen zu bergen.

  6. Datenschutzbeauftragter: In einigen Fällen ist die Benennung eines Datenschutzbeauftragten erforderlich, insbesondere für öffentliche Stellen und für Organisationen, deren Kernaktivitäten in der Verarbeitung besonders sensibler Daten liegen.

Die GDPR gilt für alle Unternehmen und Organisationen, unabhängig von ihrer Größe, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, selbst wenn diese Organisationen außerhalb der EU ansässig sind. Verstöße gegen die GDPR können zu erheblichen Geldstrafen führen. Daher ist es wichtig, dass Organisationen die Vorschriften der Verordnung einhalten und angemessene Datenschutzmaßnahmen implementieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um herauszufinden, welche Cookies eine Website speichert. Hier sind einige Ansätze, die du ausprobieren kannst:

Hier sind detailliertere Schritte zur Überprüfung der Cookies einer Website in verschiedenen Browser

Google Chrome:

  1. Öffne Google Chrome auf deinem Computer.
  2. Klicke oben rechts auf das Menüsymbol, das aus drei vertikalen Punkten besteht.
  3. Wähle „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
  4. Scrolle nach unten und klicke auf „Erweitert“, um weitere Optionen anzuzeigen.
  5. Unter „Datenschutz und Sicherheit“ findest du die Option „Inhaltseinstellungen“. Klicke darauf.
  6. Wähle im Abschnitt „Cookies“ die Option „Alle Cookies und Website-Daten anzeigen“.
  7. Eine Liste aller gespeicherten Cookies und Website-Daten wird angezeigt. Du kannst sie durchsuchen, um die Cookies für eine bestimmte Website zu finden.

Mozilla Firefox:

  1. Starte Mozilla Firefox auf deinem Computer.
  2. Klicke oben rechts auf das Menüsymbol (drei horizontale Linien).
  3. Wähle „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
  4. Gehe zum Abschnitt „Datenschutz & Sicherheit“ in den Einstellungen.
  5. Unter „Cookies und Website-Daten“ findest du die Option „Daten verwalten…“. Klicke darauf.
  6. Es öffnet sich ein neues Fenster mit einer Liste aller gespeicherten Cookies und Website-Daten. Du kannst nach Cookies für eine bestimmte Website suchen, indem du den Namen der Website in das Suchfeld eingibst.

Microsoft Edge:

  1. Öffne Microsoft Edge auf deinem Computer.
  2. Klicke oben rechts auf das Menüsymbol (drei horizontale Punkte).
  3. Wähle „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
  4. Gehe zu „Datenschutz, Suche und Dienste“ in den Einstellungen.
  5. Klicke auf „Cookies und andere Website-Daten“.
  6. Hier kannst du die Option „Alle Cookies und Website-Daten anzeigen“ auswählen.
  7. Es wird eine Liste mit allen gespeicherten Cookies und Website-Daten angezeigt. Du kannst nach Cookies für eine bestimmte Website suchen, indem du den Namen der Website in das Suchfeld eingibst.

Verwendung von Entwicklertools:

  1. Öffne den Browser und gehe zur Website, deren Cookies du überprüfen möchtest.
  2. Drücke die Taste „F12“ auf deiner Tastatur, um die Entwicklertools zu öffnen (alternativ mit der rechten Maustaste auf die Seite klicken und „Untersuchen“ auswählen).
  3. Gehe zum Tab „Application“ oder „Anwendungsdaten“ in den Entwicklertools.
  4. Unter „Cookies“ oder „Storage“ kannst du eine Liste der gespeicherten Cookies für die aktuelle Website sehen.

Diese Schritte sollten dir helfen, die gespeicherten Cookies einer Website zu überprüfen und zu sehen, welche Informationen sie speichern. Beachte jedoch, dass einige Websites verschiedene Arten von Cookies verwenden können, z. B. für Authentifizierung, Analytik oder personalisierte Inhalte.

Browser-Erweiterungen: Es gibt auch Browser-Erweiterungen, die speziell für die Verwaltung von Cookies entwickelt wurden. Zum Beispiel gibt es für Chrome die Erweiterung „EditThisCookie“, mit der du Cookies auf einer Website anzeigen und bearbeiten kannst.

Entwicklertools des Browsers: Jeder moderne Browser bietet Entwicklertools, mit denen du detaillierte Informationen über eine Website anzeigen kannst, einschließlich der gespeicherten Cookies. Drücke dazu die Tastenkombination „F12“ oder klicke mit der rechten Maustaste auf die Seite und wähle „Untersuchen“ oder „Entwicklertools öffnen“. Gehe dann zum Tab „Application“ oder „Anwendungsdaten“. Dort findest du Informationen zu Cookies, lokal gespeicherten Daten und mehr.

Online-Tools: Es gibt auch Online-Tools wie „Cookiebot“ oder „Cookie Metrix“, die dir helfen können, die auf einer Website verwendeten Cookies zu analysieren und anzuzeigen. Beachte jedoch, dass einige dieser Tools möglicherweise kostenpflichtig sind oder eine Registrierung erfordern.

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März 3rd, 2024 von Erfolgsamer

In der heutigen Geschäftswelt spielen E-Mails eine zentrale Rolle in der Kommunikation. Neben dem eigentlichen Inhalt einer E-Mail gibt es jedoch einen oft übersehenen Bereich, der dennoch einen bedeutenden Eindruck hinterlassen kann – die E-Mail-Signatur. Eine durchdachte und professionelle Signatur kann nicht nur Ihre Kontaktdaten bereitstellen, sondern auch einen positiven Eindruck bei Ihren Geschäftspartnern hinterlassen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre E-Mail-Signatur verbessern können:

1. Klarheit und Kürze:

Ihre Signatur sollte prägnant und leicht verständlich sein. Vermeiden Sie es, zu viele Informationen einzufügen, die den Leser überfordern könnten. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Angaben wie Ihren Namen, Position, Unternehmen und Kontaktinformationen.

2. Professionelles Erscheinungsbild:

Gestalten Sie Ihre Signatur in einem professionellen und konsistenten Stil. Verwenden Sie klare Schriftarten und passende Farben, die zu Ihrem Unternehmensdesign passen. Ein sauberes und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild vermittelt Seriosität.

3. Grafische Elemente sparsam einsetzen:

Der Einsatz von Grafiken oder Icons kann Ihre Signatur visuell aufwerten, sollte jedoch mit Bedacht erfolgen. Zu viele Grafikelemente können überladen wirken und die Ladezeit der E-Mail erhöhen.

4. Soziale Medien integrieren:

Fügen Sie Links zu Ihren Profilen in sozialen Medien hinzu, wenn sie für Ihre berufliche Präsenz relevant sind. Dies ermöglicht es Ihren Kontakten, sich leicht mit Ihnen zu vernetzen und auf dem Laufenden zu bleiben.

5. Rechtliche Anforderungen beachten:

In einigen Branchen gibt es spezifische rechtliche Anforderungen für E-Mail-Signaturen. Achten Sie darauf, dass Ihre Signatur den geltenden Vorschriften entspricht, insbesondere wenn es um Angaben wie Handelsregisternummer oder Haftungsausschlüsse geht.

6. Mobile Optimierung nicht vergessen:

Da viele Menschen ihre E-Mails auf mobilen Geräten lesen, ist es wichtig, dass Ihre Signatur auch in diesem Format gut aussieht. Testen Sie Ihre Signatur auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass sie mobilfreundlich ist.

7. Aktualität bewahren:

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Signatur und aktualisieren Sie sie, wenn sich Ihre Kontaktdaten, Position oder andere relevante Informationen ändern. Eine veraltete Signatur kann einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen.

Die E-Mail-Signatur ist mehr als nur eine formelle Abschlussnote. Sie ist eine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Ihre berufliche Identität zu stärken. Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Signatur nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und professionell ist. Nutzen Sie diese oft unterschätzte Möglichkeit, um sich von der Masse abzuheben und einen positiven Eindruck bei Ihren Geschäftspartnern zu hinterlassen.

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Februar 20th, 2024 von Erfolgsamer

In der ständigen Bemühung, das Leben der Nutzer angenehmer und effizienter zu gestalten, hat Google ein bahnbrechendes Feature angekündigt, das dazu dient, lästige Warteschleifen bei Telefon-Hotlines endgültig zu beseitigen. Dieser Schritt könnte nicht nur den Kundenservice verbessern, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit der Verbraucher steigern.

Das Problem mit Warteschleifen

Jeder, der schon einmal versucht hat, den Kundenservice einer Firma anzurufen, kennt das frustrierende Gefühl, in endlosen Warteschleifen gefangen zu sein. Minuten können sich zu Stunden anfühlen, und die Geduld der Anrufer wird auf eine harte Probe gestellt. Dieses Problem hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit, sondern kann auch zu einem Imageschaden für Unternehmen führen. Das Marktforschungsinstitut GFK Austria hat herausgefunden, dass die Geduld allerhöchstens zwei Minuten hält, dann wird oft entnervt aufgelegt.

Googles Lösung: Ein innovatives Feature

Google hat nun eine Lösung entwickelt, die die Notwendigkeit von langen Wartezeiten in Telefon-Hotlines minimieren soll. Das neue Feature setzt auf künstliche Intelligenz (KI) und fortschrittliche Algorithmen, um Anrufe schneller und effizienter zu bearbeiten. Es erkennt automatisch den Grund des Anrufs und leitet den Anrufer direkt an die zuständige Abteilung weiter, ohne dass er in einer allgemeinen Warteschleife hängen bleibt.

Darüber hinaus bietet das Feature personalisierte Optionen für häufig auftretende Anfragen. Wenn ein Anrufer beispielsweise eine bestimmte Frage zu seinem Konto hat, kann er durch einfache Sprachbefehle direkt zu den relevanten Informationen navigieren, ohne auf einen Kundendienstmitarbeiter warten zu müssen.

Die Vorteile für Verbraucher und Unternehmen

Dieses innovative Feature bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Verbraucher können ihre Anliegen schneller klären, ohne wertvolle Zeit in Warteschleifen zu verlieren. Dies führt zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit und stärkt das Vertrauen in die angebotenen Dienstleistungen.

Für Unternehmen bedeutet dies eine effizientere Nutzung ihrer Ressourcen im Kundenservice. Durch die Automatisierung von Routineanfragen können Mitarbeiter ihre Zeit auf komplexere Probleme konzentrieren, was die Gesamtleistung und Effizienz des Kundendienstes steigert.

Ausblick auf die Zukunft des Kundenservice

Mit diesem neuen Feature setzt Google einen Meilenstein in der Verbesserung des Kundenservice. Die Integration von KI und fortschrittlichen Technologien verspricht nicht nur eine Reduzierung von Wartezeiten, sondern auch eine personalisierte und effiziente Kundenbetreuung. Es bleibt zu hoffen, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen und gemeinsam die Zukunft des Kundenservice gestalten, um Verbrauchern weltweit ein angenehmeres Erlebnis zu bieten.

Aktuell ist das Feature nur für Search-Labs-Nutzer verfügbar. Mit diesem Programm, das im Mai 2023 gestartet wurde, bietet Google seinen User:innen die Möglichkeit, Search-Experimente schon in frühen Entwicklungsstadien zu testen. Laut Mashable könnte das bedeuten, dass es in Zukunft auch für alle Google-Nutzer verfügbar sein wird.

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März 25th, 2023 von Erfolgsamer

Facebook Ads ist eine der beliebtesten und effektivsten Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. In den letzten Jahren hat sich Facebook zunehmend auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in seiner Werbeplattform konzentriert. In diesem Blog werden wir uns genauer ansehen, wie KI in Facebook Ads eingesetzt wird und welche Vorteile dies bietet.

Die Verwendung von KI in Facebook Ads hat mehrere Vorteile. Zum einen ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe besser zu verstehen und gezieltere Anzeigen zu schalten. KI-basierte Algorithmen können die demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen von Facebook-Nutzern analysieren und so genauere Vorhersagen darüber treffen, welche Anzeigen für welche Zielgruppen am relevantesten sind.

Ein weiterer Vorteil von KI in Facebook Ads ist die Automatisierung von Werbekampagnen. Durch den Einsatz von Machine Learning-Technologien kann Facebook automatisch Anzeigen schalten, die auf den Erfolg früherer Kampagnen basieren. Das bedeutet, dass Unternehmen weniger Zeit und Ressourcen benötigen, um ihre Anzeigen zu erstellen und zu verwalten.

Facebook Ads bietet auch mehrere Funktionen, die auf KI basieren, wie beispielsweise die automatische Platzierung von Anzeigen. Dabei entscheidet Facebook automatisch, wo die Anzeigen am besten platziert werden sollten, um die höchste Conversion-Rate zu erzielen.

Ein weiterer Vorteil von KI in Facebook Ads ist die Möglichkeit, Anzeigen in Echtzeit zu optimieren. Wenn eine Kampagne läuft, kann Facebook die Ergebnisse in Echtzeit analysieren und Änderungen an den Anzeigen vornehmen, um eine bessere Performance zu erzielen. Dadurch können Unternehmen schneller auf Änderungen im Markt oder in der Zielgruppe reagieren und ihre Anzeigen entsprechend anpassen.

Es gibt auch einige Herausforderungen bei der Verwendung von KI in Facebook Ads. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass die Algorithmen nicht diskriminierend sind. Wenn Algorithmen auf Basis von bestimmten Merkmalen wie Alter, Geschlecht oder ethnischen Hintergrund Entscheidungen treffen, kann dies zu ungleichen Ergebnissen führen. Facebook hat jedoch Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die Algorithmen nicht diskriminierend sind und dass Anzeigen auf eine faire und gleichberechtigte Weise gezeigt werden.

Insgesamt bietet die Verwendung von KI in Facebook Ads viele Vorteile für Unternehmen, die ihre Zielgruppe auf effektive Weise erreichen möchten. Die Automatisierung von Werbekampagnen, die Optimierung von Anzeigen in Echtzeit und die gezielte Platzierung von Anzeigen sind nur einige der Vorteile, die Unternehmen nutzen können. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Algorithmen fair und nicht diskriminierend sind, um eine positive und effektive Nutzung von KI in Facebook Ads zu gewährleisten.

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Februar 23rd, 2023 von Erfolgsamer

Die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Facebook Ads hat in den letzten Jahren stark zugenommen und ist heute ein wichtiger Bestandteil der Online-Werbung. In diesem Beitrag sehen wir uns genauer an, wie Facebook AI in seinen Werbekampagnen einsetzt und welche Vorteile dies für Unternehmen bietet.

Facebook verwendet AI in seinen Ads auf verschiedene Weise. Eines der Hauptanwendungsgebiete von KI in Facebook Ads ist die Personalisierung von Werbung. Durch das Sammeln von Daten über die Interessen, Vorlieben und demografischen Merkmale von Nutzern kann Facebook AI-Modelle erstellen, die Anzeigen an das jeweilige Publikum anpassen. Dadurch werden Anzeigen relevanter und ansprechender für potenzielle Kunden, was zu einer höheren Klickrate und einer höheren Conversion-Rate führt.

Automatische Optimierung von Werbung

Ein weiterer Bereich, in dem Facebook AI einsetzt, ist die automatische Optimierung von Werbekampagnen. Facebook verwendet maschinelles Lernen, um die Leistung von Anzeigen in Echtzeit zu analysieren und automatisch Anpassungen vorzunehmen, um die Kampagnenleistung zu verbessern. Beispielsweise kann Facebook AI automatisch das Gebot für eine Anzeige erhöhen oder senken, je nachdem, wie gut sie auf bestimmte Zielgruppen abzielt. Durch diese automatische Optimierung können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, indem sie ihre Kampagnen automatisch optimieren lassen.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung von AI in Facebook Ads besteht darin, dass Unternehmen einen besseren Einblick in die Leistung ihrer Kampagnen erhalten. Durch die Verwendung von KI können Unternehmen detaillierte Analysen durchführen, um zu verstehen, wie ihre Anzeigen bei verschiedenen Zielgruppen abschneiden und welche Faktoren die Leistung beeinflussen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen zu verbessern und ihre Werbebudgets effektiver einzusetzen.

Ein weiteres Anwendungsgebiet von KI in Facebook Ads ist die Erstellung von Anzeigen. Facebook AI kann Texte, Bilder und Videos automatisch generieren, die auf die Interessen und Vorlieben der Zielgruppe zugeschnitten sind. Dies kann Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, indem es die Notwendigkeit von manuellen Erstellung von Anzeigen minimiert.

Obwohl die Verwendung von KI in Facebook Ads viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen, die Unternehmen beachten sollten. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass die von Facebook AI generierten Anzeigen ethisch korrekt sind und keine diskriminierenden Inhalte enthalten. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Werbekampagnen in Übereinstimmung mit den Werberichtlinien von Facebook stehen und keine unangemessenen Inhalte enthalten.

Insgesamt ist die Verwendung von KI in Facebook Ads eine leistungsstarke Methode zur Verbesserung der Werbekampagnen von Unternehmen. Durch die Personalisierung von Anzeigen, automatische Optimierung von Kampagnen, bessere Einblicke in die Leistung von Kampagnen und automatische Erstellung von Anzeigen können Unternehmen effektiver werben und ihre Zielgruppe besser ansprechen.

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Google Data Studio
April 6th, 2022 von Erfolgsamer

Daten anschaulich zu präsentieren wird heute immer wichtiger. Langweilige Powerpointpräsentationen mit simplen Diagrammen und Graphiken langweilen die Betrachter schon lange.

Immer mehr Nutzer finden den Weg zum Visualisierungstool Google Data Studio das durch sein leicht verständliches User Interface und die einfache Anbindung verschiedener Datenquellen begeistert. Zusätzlich punktet das Tool damit, dass es kostenlos zu nutzen ist und laufend durch die Community ausgebaut wird. Seit 2018 ist Google Data Studio kostenlos. Es ist jedoch unklar, ob es dauerhaft kostenlos bleibt.

Das Google Data Studio erlaubt es einfach und schnell Analysen und Visualisierungen zu erstellen. Selbst fachfremde Personen können schnell damit umgehen und ein eigenes Dashboard entwerfen. Durch die einfache Kombination von Designelementen und Analyseelementen ist es unkompliziert die Dashboards auch visuell auf das Unternehmen zu branden und visuell sehr ansprechende Reports zu erstellen.

Derzeit gibt es 16 Standard Konnektoren, die von Google gepflegt werden: 

  • Google Ads
  • Google Analytics
  • YouTube Analytics
  • BigQuery
  • Display & Video 360
  • File Upload
  • CampaignManager
  • Google Ad Manager
  • Google Sheets
  • MySQL
  • Google Cloud Storage
  • PostgreSQL
  • Search Ads 360
  • Cloud Spanner
  • Cloud SQL for MySQL
  • Search Console

Zusätzlich arbeitet die Community weiter an neuen Konnektoren. Derzeit sind bereits über 200 Stück verfügbar. Das zeigt aber nun, dass die Sache letztendlich doch sehr komplex ist. Das widerspricht zwar nicht der oben stehenden Aussage dass selbst fachfremde Personen schnell damit umgehen lernen, aber die Komplexität bringt das Problem der Geschwindigkeit mit sich, sowohl bei der Erstellung als auch bei den Ladezeiten einzelner Steuerelemente. Werden hier wichtige Punkte übersehen, dann dann leidet oftmals die Performance der Datenauswertung darunter. Um das zu vermeiden muß man unbedingt einige Punkte berücksichtigen.

Zuerst sollte man versuchen die Anzahl der Charts pro Seite weitgehend zu reduzieren und möglichst wenige Segmente zu benutzen. Weiters muss die Datenaktualisierungsrate richtig angepasst werden. Die Verwendung extrahierter Datenquellen und die Anpassung der Datenverarbeitung außerhalb von Data Studio beschleunigen ebenfalls die Performance. Nicht zuletzt sollte man auch immer die Zwischenablage bereinigen.

Weitere Nachteile sind, dass Google Data Studio keine Option besitzt um Benachrichtigungen zu schicken. Weiters sind weder PDF-Exporte noch andere Varianten der Verteilung der Dashboards möglich. Man kann auch keine Reports extrahieren oder automatisch per E-Mail zu senden. Das Google Data Studio bietet auch im Vergleich zu anderen Visualisierungstools weniger Visualisierungsoptionen. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass es sich hier trotzdem um ein sehr effizientes Tool handelt das bei der Google Suche sicher auch gerne gesehen wird und das gratis angeboten wird.

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Dezember 9th, 2021 von Erfolgsamer

Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erlangen bedeutet mehr Geld verdienen zu können. Ein Website bei dem kein SEO im Spiel ist wird im Web kaum gefunden. Zunehmende Webauftritte und Massen an neuen Onlineshops machen den Kampf um gute Platzierungen bei den Suchmaschinen immer härter. Deshalb ist es empfehlenswert sich auch bei kleineren Webauftritten schon mit Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO zu befassen. Wer SEO hört denkt wahrscheinlich gleich an Klickzahlen und Keywords, doch SEO ist viel mehr. Weniger bekannt, doch genau so wichtig sind die Begriffe SEA (Suchmaschinen Werbung) und SEM ( Suchmaschinen Marketing).
SEM bedeutet sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung.

Als Neuling beginnt schon hier der Kopf zu brummen, denn schnell muss man feststellen, dass es sich hier um eine sehr komplexe Materie handelt. Als Amateur kann man beim Herumbasteln unter Umständen noch mehr Schaden anrichten, als die Seite einfach nicht zu optimieren. So wie in vielen Bereichen empfiehlt es sich auch hier sich besser gleich an einen Fachmann, eine Google Analytics Agentur zu wenden. Hier kann man sich erstmals kostenlos beraten lassen, um zu sehen welche der angebotenen Dienste man wirklich braucht und welche nicht.

Angeboten werden bei der Digital-Marketing Agentur für mehr Wachstum, Rentabilität & Wettbewerbsvorsprung die zielführende Segmentierung der Webseitenbesucher, die Einrichtung relevanter Conversionziele, Attribution von Multi Channel Konzepten, das Filtern von internen Zugriffen beziehungsweise die Bereinigung von Verweisen, so wie Event-Tracking und eCommerce Tracking.
Weiters werden eine Unzahl von weiteren Optimierungsmöglichkeiten wie Online Marketing, Audit, SEO Keyword Recherche, optimierte Texte, Optimierung der Ladezeiten, spezielles SEO für Onlineshops und Linkbuilding angeboten.

Die Leistungen einer Google Analytics Agentur beschränken sich aber nicht ausschließlich auf Erfolge bei der Suchmaschine von Google. Eine Seite kann speziell für eine Suchmaschine wie Bing oder DuckDuckGo optimiert werden. Prinzipiell sei aber gesagt, dass ein gut optimierter Webauftritt auch die Chancen bei anderen Suchmaschinen verbessert.


Bessere Sichtbarkeit = mehr Besucher = mehr potentielle Kunden
= mehr Gewinn = mehr Erfolg!

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Oktober 12th, 2021 von Erfolgsamer

Wo sehen Menschen im Durchschnitt 7 Minuten Werbung für nur ein Produkt? Sicher nicht im Fernsehen oder auf Netflix.

Laut Untersuchungen schenkt der Betrachter in sozialen Medien Werbung nur ungefähr 2 Sekunden Aufmerksamkeit. In Printmedien sieht es etwas besser aus, denn da sind es bereits etwa 5 Sekunden.
Wo gibt es nun 7 Minuten oder 420 Sekunden? Millionen von Kaffees werden täglich in Pappbechern konsumiert und das durchschnittlich für eben 7 Minuten oder 420 Sekunden. (mal Millionen)

Ein bedruckter Kaffeebecher deshalb mehr als nur ein Logo, sondern ein Mittel, das Ihrer Botschaft oder Marke einen enormen Schub verleiht.

Bedruckte Pappbecher gelten derzeit als das aufstrebende und auch innovativste Marketing-Tool der Zeit.

Pappbecher mit Logo bedrucken macht also Sinn und das nicht nur für Kaffee oder Softdrinks.

Denken wir doch einmal gemeinsam über Werbegeschenke nach. Dafür wird von unglaublich vielen Firmen sehr viel Geld investiert. Das rechnet sich auch, aber wenn ich einen Bleistift von Ikea oder einen Schlüsselanhänger vom Baumarkt bekomme, wo nutze ich den? Meist bekommen diese billigen Werbegeschenke dann die Kinder und sind schnell vergessen. Denken wir an die unzähligen Sticker die man bekommt. Kleben sie einen Sticker eines Hotels auf ihr Auto? Ich denke nicht. Und die Zeiten in denen Leute stolz waren viele Aufkleber verschiedener Länder auf ihren Reisekoffer zu kleben sind lang vorbei. Corporate Fashion ist auch ein Thema und vielleicht haben Sie sich kürzlich einen neuen BMW gekauft und als Draufgabe eine Krawatte mit dem BMW Logo bekommen. Aber ehrlich, wie viele Leute tragen das dann auch, wenn sie keine Mitarbeiter von BMW sind?

Die Konsequenz:
Werbeträger die Menschen länger in der Hand halten sind einfach effizienter. Werbeträger die Menschen täglich in der Hand halten bringen noch mehr.
Ungefähr 2,6 Milliarden Tassen Kaffee werden täglich auf der ganzen Welt getrunken. Der durchschnittliche Konsum von Kaffe in Deutschland beläuft sich laut Statista auf ungefähr 77.000 Tassen Kaffe (in der Lebenszeit).

Die Zahlen sprechen für sich. Ein bedruckter Kaffeebecher ist ein Mittel, das Ihrer Botschaft oder Marke einen enormen Schub verleiht.

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August 8th, 2021 von Erfolgsamer

Wer heute Informationen sucht, tut das im Internet. Einer Umfrage aus dem Jahr 2020 zufolge nutzen 18,5 Millionen Menschen das Internet täglich zur Informationsbeschaffung. 76 Prozent informieren sich über ein Geschäft zuerst im Internet. Selbst bei der Arztsuche wird das Internet zurate gezogen. Diese Zahlen machen deutlich, wie wichtig eine Website für Unternehmen aller Branchen ist. Unternehmen, die nicht im Internet zu finden sind, existieren heute schlicht nicht mehr.

In der Masse gefunden werden


Auf der anderen Seite sind erst 62 Prozent der deutschen Unternehmen mit einer eigenen Website im Internet präsent. Die restlichen 38 Prozent verzichten damit auf die beste und günstigste Möglichkeit, das eigene Unternehmen bekannt zu machen. Das ist aber auch gar nicht so einfach. Denn inzwischen gibt es weltweit über 1,8 Milliarden Seiten im Internet. In Deutschland sind es knapp 16,6 Millionen. Um in dieser Masse gefunden zu werden, bedarf es einer klaren Online-Marketing-Strategie, die weit über die Präsentation einer „digitalen Visitenkarte“ hinausgeht.

Drei Abkürzungen für mehr Webseiten-Besucher


In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Begriff „Suchmaschinen-Optimierung“, kurz SEO. Wer SEO hört, denkt sofort an Klickzahlen und Keywords, die dafür sorgen, dass die Website in der Suchmaschine möglichst weit oben gelistet wird. Weniger bekannt sind dagegen die Begriffe Suchmaschinen-Marketing (SEM) und Suchmaschinen-Werbung (SEA). Auch wenn SEO, SEM und SEA gerne synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich erheblich. Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen die Zahl der Besucher zu erhöhen, die über eine Suchmaschine auf die Website kommen. SEM beinhaltet also sowohl Suchmaschinen-Optimierung als auch Suchmaschinen-Werbung. Das lässt sich leicht mit dem klassischen Marketing-Konzept erklären, bei der auch Werbung, in Form von Anzeigen, und PR, also Öffentlichkeitsarbeit, gleich bedeutsam nebeneinander stehen. SEA ist die Werbung, SEO die PR-Arbeit.

Kostenpflichtige Anzeige versus unbezahlte Optimierung


Das SEM-Konzept kann also beide Bereiche umfassen, muss es aber nicht zwangsläufig. Es ist eine Frage der Marketing-Strategie, ob Werbeanzeigen in den Suchmaschinen geschaltet werden oder nicht. Denn diese Werbeanzeigen sind kostenpflichtig, während die Optimierung der Seite für ein höheres Suchmaschinen-Ranking im Rahmen der betrieblichen Marketing-Arbeit erfolgen kann. Vorausgesetzt das Unternehmen verfügt über entsprechendes Fachwissen. Unterschätzt werden darf die Werbewirksamkeit der Suchmaschinen-Anzeigen jedenfalls nicht. Denn der User sucht nach Informationen für ein konkretes Anliegen. Er möchte vielleicht etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Er gibt ein oder mehrere Schlüsselworte, die sogenannten Keywords, in die Suchmaschine ein, die das Netz nach diesen Worten durchsucht und die Ergebnisse in einer Liste anzeigt. Für die Marketing-Abteilung gilt es also, ein oder mehrere Keywords auf der Seite und eventuell in bezahlten Anzeigen zu verankern. Je öfter User auf die Website des Unternehmens gelangen, umso höher steigt die Seite im Suchmaschinen-Ranking. Will das Unternehmen den Vorgang abkürzen, schaltet es eine kostenpflichtige Anzeige, die die Seite bei hoher Übereinstimmung von Anfrage und Keywords gleich oben listet. Auch gestaltete Anzeigen auf der rechten Seite des Suchmaschinen-Bildschirms sind möglich.

Die Platzierung durch SEO verbessern


Während SEA den User also mit bezahlten Anzeigen auf die Seite bringt, will SEO ihn durch unbezahlte Maßnahmen auf die Seite holen. Das ist wie bei SEA durch ein gutes Suchmaschinen-Ranking zu erreichen. Die Platzierung in der Suchmaschine ist unter anderem auch abhängig von den Klickzahlen. Je öfter eine Seite aufgerufen wird, umso wichtiger erscheint sie der Suchmaschine. Höhere Klickzahlen erreicht man in erster Linie natürlich durch guten Content, der einen echten Mehrwert für den Leser darstellt. Durch Verlinkung auf Social-Media-Kanäle kann auf interessante Beiträge aufmerksam gemacht und damit die Reichweite zusätzlich gesteigert werden. Optimiert werden kann das Ergebnis im Suchmaschinen-Ranking aber auch durch den geschickten Einsatz von Titel und Kurzbeschreibung einer Seite, die in der Suchmaschine angezeigt werden. Sie sollen den User neugierig machen und zu einem Klick auf den Eintrag veranlassen. Im Fachjargon wird hier von Meta-Description oder auch „Textschnipsel“ gesprochen. Die optimale Länge für die Meta-Beschreibung umfasst 160 Zeichen inklusive Leerzeichen. Das Haupt-Keyword sollte sich dabei sowohl im Titel als auch in der Beschreibung wiederfinden. Als erfolgreich erweisen sich Meta-Beschreibungen, die die Lösung für ein Problem aufzeigen, vielleicht den besonderen Service herausstellen oder eine Handlungsaufforderung (Call-to-Action) beinhalten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten einen wirkungsvollen Textschnipsel zu erstellen. Er sollte aber zum Marketing-Konzept passen. Im Vordergrund steht immer die Frage, was genau man mit einer Marketing-Maßnahme erreichen will.

Die Seite selbst suchmaschinenfreundlich gestalten


Auch die Website kann für die Suchmaschinen optimiert werden. Man unterscheidet in diesem Fall zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Onpage geht es darum, die Seitenstruktur suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Das betrifft sowohl die Technik als auch die Inhalte, die Maßnahmen beschränken sich also nicht nur auf die geschickte Platzierung der Keywords. Neben einer gut strukturierten Menüführung muss die Seite beispielsweise durch aktuelle Beiträge überzeugen, die unterschiedliche Medien wie Bilder und Videos enthalten sollten. Offpage-Maßnahmen beinhalten Verlinkungen sowohl auf eigene Unterseiten als auch auf relevante externe Seiten. Sie spielen beim Ranking in der Suchmaschine ebenfalls eine entscheidende Rolle. Denn je öfter von einer externen Seite auf eine andere verwiesen wird, umso interessanter ist sie für die Suchmaschine. Ein Link auf eine andere Seite ist wie eine Empfehlung, ein Link von einer externen Seite auf die eigene damit das beste Suchmaschinen-Marketing.

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Januar 15th, 2021 von Erfolgsamer

Die Akquise von Kunden ist als Freiberufler nicht immer einfach. Letztendlich hängt es auch stark von der Branche ab, in der Sie beschäftigt sind. Es gibt Branchen und Dienstleistungen, die am Markt außerordentlich oft benötigt werden, sodass die Anfragen fast immer garantiert sind. Natürlich ist es aber auch so, dass je mehr Mitbewerber sich auf dem Markt bewegen, die Kundenakquise immer schwerer fällt. Zudem geht der Trend dahin, dass Freiberufler immer mehr aus dem Internet benötigt werden und nicht mehr vor Ort beim Kunden sein müssen. Diese Medaille hat zwei Seiten: Auf der einen Seite haben Sie das Problem, dass das Alleinstellungsmerkmal des regionalen Angebots („Ich bin bei Ihnen vor Ort“) mittelfristig nicht mehr ausschlaggebend für Aufträge ist. Auf der anderen Seite haben Sie durch das Internet natürlich die Möglichkeit neue, auch überregionale Kunden zu finden.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns damit, wie Sie die digitale Welt optimal nutzen können, um als Freiberufler weiterhin erfolgreich zu bleiben.

Das richtige Geschäftskonto

Bevor wir uns mit der Akquise von Kunden aus dem Netz beschäftigen, sollten wir eine Infrastruktur schaffen, die auch für das Geschäft im Netz geeignet ist. Zunächst sollten Sie sich kritisch hinterfragen, ob die Kontolösung, die Sie aktuell haben, auch langfristig für Sie geeignet ist. Haben Sie ein spezielles Geschäftskonto eingerichtet, auf dem nur Zahlungen für Ihre Tätigkeit abgewickelt werden oder nutzen Sie Ihr privates Konto für beide Bereiche?
Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine Lösung pauschal besser oder schlechter ist. Schließlich ist es steuerlich nicht wirklich relevant. Allerdings hat ein spezielles Geschäftskonto für Freelancer einige Vorteile. Schließlich hilft es Ihnen dabei, die Übersicht zu behalten. Wenn Sie ein besonderes digitales Konto einrichten, kann dies ebenfalls zusätzliche Vorteile mit sich bringen, insbesondere mit Betrachtung einer möglichen Zahlungsabwicklung im Netz

Digitale Werbung

„Wer nicht wirbt, der stirbt“ ist ein altes Motto unter Geschäftsleuten. Das hat auch heute noch große Bedeutung. Schließlich müssen Ihre Kunden auf Sie aufmerksam werden. Das gilt auch für ein internetbasiertes Geschäftsmodell. Wer im Netz Werbung schalten will, wird immer dazu angehalten, Social Media und sonstige Plattformen zu nutzen. Die Grundidee dahinter ist grundsätzlich nicht schlecht: Schließlich kann man mithilfe von Werbung in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit generieren. Das Problem an dieser Art der Kundenakquise ist allerdings sehr elementar. Schließlich benötigt das Social-Media-Marketing viel Kapazität in der Planung. Es werden nicht grundlos in den meisten Unternehmen spezialisierte Social Media Manager eingestellt, die nichts Anderes als die Betreuung der Kanäle im Auge haben.
Sollten Sie Social Media als Werbeplattform nutzen wollen, sollten Sie sich zunächst einmal Gedanken darüber machen, ob sich Ihre Zielgruppe auf den entsprechenden Plattformen auch bewegt. Sollte diese Analyse dazu kommen, dass Ihre potenziellen Kunden dort nicht zu finden sind, lohnt sich eine Arbeit mit diesen Kanälen eher weniger. Machen Sie sich von der Seite der Inhalte Gedanken darüber, was Ihre Zielgruppe und potenziellen Kunden interessant finden. Wenn Sie sich tatsächlich dazu entschließen sollten, Social-Media-Marketing als Quelle zu nutzen, sollten Sie auch regelmäßig nützlichen Content für Ihre Zielgruppe posten.

Marktplätze für Freiberufler

Die beste Möglichkeit, um als Freiberufler an neue Kunden zu kommen sind die Marktplätze im Internet. Davon gibt es unzählige und für jede Branche oder jedes Tätigkeitsfeld gibt es noch einmal zusätzliche Angebote. Hier können Sie direkt auf Kunden zugehen, die ein Gesuch einstellen. Machen Sie ein Angebot und warten Sie auf die Reaktion des potenziellen neuen Kunden. Die Marktplätze haben den Vorteil, dass Sie keine telefonische Kundenakquise mehr betreiben müssen, sondern Kunden direkt ihre Wünsche kommunizieren können. Wenn die Wünsche von Ihrer Seite aus erfüllbar sind, können Sie einfach auf diese eingehen und ein Angebot unterbreiten. Die Akquise Zeit wird durch diese automatische Hand in Hand Zusammenarbeit deutlich verringert.

Fazit

Wenn Sie als Freiberufler eine klare Zielgruppe haben und Ihre Dienstleistungen auch online anbieten, hält das Netz einige für Sie spannende Akquisemöglichkeiten bereit. Informieren Sie sich, wie Ihre Zielgruppe das Internet nutzt und melden Sie sich auf Portalen für Freiberufler an. Mit einer guten Strategie und einer aktiven Arbeit mit dem Internet sollten Sie selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten an gute Aufträge herankommen können.

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Dezember 3rd, 2020 von Erfolgsamer

In Zeiten von Covid ist der Trend zu Onlineshops natürlich und ganz logischer Weise exponential gestiegen. Auch das beste Marketing im Web hilft nicht, wenn die Leute nicht ins Geschäft kommen.

Wollen auch Sie einen eigenen Onlineshop erstellen, dann haben Sie mit E-Commerce einen wachstumsstarken Markt gewählt. Doch um einen Onlineshop erfolgreich umzusetzen, muss man seine Produkte nicht nur online stellen. Zuerst stellt sich die Frage des geeigneten Shopsystems.

Shopsysteme sind die Software-Grundlage eines Onlineshops und müssen eigenhändig oder mit Unterstützung einer Agentur  auf dem Webserver installiert und eingerichtet werden. Allein in Deutschland gibt es über 200 teils kostenpflichtige, teils kostenfreie („open source“) Shopsysteme, die sich im Funktionsumfang sehr extrem unterscheiden. Während Baukastensysteme meist auch für Anfänger nutzbar sind, müssen professionelle Lösungen in der Regel eben auch von einer wirklich professionellen Agentur kommen.

Die in Deutschland angebotenen Shopsysteme sind sehr unterschiedlich. Das Betrifft den Preis und die Leistung. Egal für welches System man sich entscheidet, man braucht professionelle Hilfe, zumindest für die Installation. Das kann schnell empfindlich teuer werden. Da hilft es auch nicht wenn manche Systeme wie Woocomerce (WordPress- Plugin) oder Magento in kostenlosen Versionen erhältlich sind. Im Selbstbau segen diese dann leider eben auch nach selbstgebastelt aus. Bei Systemen wie Oxid eSales oder Xanario kostet dann schon die reine Software um die 3000 Euro.

Es gibt aber auch relativ billige Software wie Jimdo, Alzura Shop und Gambio zu monatlichen Preisen unter 20 Euro. Die Frage ist wie fit Sie sind so einen Shop zu installieren und fehlerfrei zu warten, was eventuelle professionelle Hilfe kostet und ob Sie den richtigen Provider haben die Software dort laufen zu lassen. Ein weiteres Problem stellt sich dabei, wenn das Geschäft beginnt zu laufen und dann vielleicht die gewählte Software nicht genügend Möglichkeiten bietet oder die Produktanzahl begrenzt ist.
Die Alternative sind Onlineshops zum Mieten. Hier wird mit vielen Vorteilen geworben.

ONLINESHOP MIETEN

Als Mieter eines Onlineshops können sie ganz genau die Funktionen und Möglichkeiten auswählen die maßgeschneidert für Ihr Unternehmen und die Anzahl der Artikel in Ihrem Shop sind. Inkludiert sind die Lizenzen, Hostinggebühren, Kontaktformulare, rechtssichere Texte, die Designerstellung, oft auch API Schnittstellen, so wie die Kundenbetreuung und die Betreuung des Shops. Einfacher geht es nicht.

Wer Shopsysteme im Vergleich sehen will kann sich bei HEISE schlau machen.

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Oktober 27th, 2020 von Erfolgsamer

Home-Office und Home-Schooling haben es gezeigt: digitale Kompetenzen werden unerlässlich für unseren Alltag. Digitale Kompetenzen stellen die Basis für einen erfolgreichen Job und auch eine gute Bildung dar.

Wer in der Zeit des Lockdowns nicht mit Tools wie Zoom oder Microsoft Teams zurecht kam, sah alt aus – und das ist wörtlich zu nehmen. Virtuelle Konferenzen, Online-Messen und Hausaufgaben per E-Mail gehören größtenteils immer noch zu unserem Alltag dazu. Wer sich hier schwer tut, hat das Nachsehen. Doch wie erlangt man diese digitale Kompetenz?

Was versteht man unter digitaler Kompetenz?

Digitale Kompetenz meint einen sichereren Umgang mit den „wichtigsten Computeranwendungen“. Die Europäische Union definierte Computerkenntnisse schon 2006 als eine der Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen. Digitale Kompetenz erlangen schon Kleinkinder, doch auch im Rentenalter muss das nicht enden. Einen sicheren Umgang mit Smartphones, Laptops, Apps, der Suchmaschine Google und anderen Tools kann jede Generation lernen. Doch eine richtige Digitalkompetenz meint mehr, als das einwandfreie Verschicken von WhatsApp-Nachrichten. Vor allem im Job müssen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen immer fitter im Umgang mit digitalen Anwendungen sein. Ob ein Projektmanagement-System, digitale Orga-Ablagen oder Konferenzen via Video-Chat: Die Möglichkeiten der Online-Welt sind vielfältig. Moderne Cloud-Lösungen legen wichtige Dokumente in die „Wolke“. Akten und Karteikarten waren gestern. In der Produktion wird das Internet der Dinge immer wichtiger, denn Maschinen werden verzahnt und liefern wichtige Daten an digitale Tools. In vielen Lagerhallen gehen bereits Roboter dem Menschen zur Hand.

Digitalisierung kann sich niemand entziehen

Die Digitalisierung ist seit Jahren nicht mehr aufzuhalten. Unternehmen – vor allem Traditionshäuser – sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Prozesse zu digitalisieren und neue moderne Geschäftsmodelle zu finden. Um erfolgreich im Job agieren zu können, ist Wissen in der Online-Welt notwendig. Die Generation Y hat damit keine Probleme, die Generation Z (also die Generation, die zwischen 1997 bis 2012 geboren wurde) erst recht nicht. Doch wie sieht es mit den älteren Semestern aus? Wer heute 55+ ist und seinen Beruf schon 30 Jahre ausführt, kann daran nichts Schlechtes finden. Umstellungen fallen da oft schwer. Spaß am lebenslangen Lernen ist die Voraussetzung. Allerdings sind auch die Unternehmen gefordert.

Skills aufzubauen ist keine Einbahnstraße. Unternehmen sind ebenfalls gefordert, die nötigen Kompetenzen bei ihren Mitarbeitern aufzubauen. Schulungen und Förderungen der persönlichen Entwicklung sind genauso wichtig, wie die Bereitschaft der Belegschaft. Wer nichts Neues mehr lernen möchte, kann noch so einen tollen Trainer haben, die Wirkung verpufft.

Auf diese Kompetenzen kommt es an:

  • Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Analytisches Denken
  • Innovatives Handeln
  • Kreativität
  • Offenheit für Veränderungen
  • Netzwerken

Für die Digitalisierung werden darüber hinaus weitere Fähigkeiten unerlässlich:

  • Technik Know-how
  • Wissen über den digitalen Markt und seine Entwicklungen
  • Arbeiten in kulturellen Teams
  • Projektmanagement (Tools/Arbeitsweisen)
  • Datenverständnis

Status quo Deutschland: Was muss sich ändern?

Schulen spielen bei der Vermittlung von digitaler Kompetenz eine wichtige Rolle, doch oftmals hinkt das deutsche Schulsystem noch hinterher. Das Lehrmaterial ist nicht ausreichend digitalisiert; nicht alle Schulen sind mit Tablets oder Computern ausgestattet.

Nicht viel besser sieht es an vielen deutschen Hochschulen aus. Veraltete Gebäude, verstaubte Lehrpläne und Professoren, die lieber in alten Schätzen studieren als digital zu denken. Zu verbessern gibt es also viel, dennoch ist nicht alles schlecht.

Lehrende müssen zuerst digital aufgerüstet werden

Nur wer selbst kompetent ist, kann diese Kompetenz weitergeben. Das heißt: Zunächst müssen die Lehrenden an Schulen und Hochschulen fit gemacht werden. Am besten lernen diese die digitale Lehre aus der Sicht des Schülers kennen. E-Learning-Verfahren sind da ideal. Neue Lehrformate können direkt selbst getestet werden.

Digitale Kompetenz im Job

In fast jedem Beruf treffen Arbeitnehmer auf digitale Lösungen, die sie einsetzen sollen. Da die Digitalisierung stetig im Wandel ist, kommen auch auf alte „Digital-Hasen“ immer wieder neue Tools zu. So lernt man nie aus und kann immer wieder aufs Neue, Kompetenzen in anderen Bereichen aufbauen.

Das beste Beispiel dafür ist der Beruf des Online Marketing Managers. In diesem Job ist man mit vielen verschiedenen Bereichen der Online-Präsenz von Unternehmen betraut. Hier gilt es, die Botschaften, Produkte und Services von Firmen so sichtbar wie möglich zu machen – und das online. Dafür bedient sich ein Online Marketing Manager unter anderem der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der Conversion Optimierung oder dem Content Marketing. Neben Texten, die bei Google schnell auffindbar sind, kommt es auch auf eine authentische Präsentation im Social Web an. Das Gesamtpaket muss stimmen. Wie sich der SEO-Bereich in den letzten Jahren verändert hat, lesen Sie auch hier.

Umgekehrt wird es für jedes Unternehmen immer wichtiger, online von der Zielgruppe gefunden zu werden. Wer keine Anzeigen schaltet, Backlinks aufbaut oder Artikel verfasst, die die Leser nützlich finden, wird auf kurz oder lang verschwinden.

Fazit: Digital denken, leben und handeln

Sowohl im Job als auch privat kommen wir an der Digitalisierung nicht vorbei. Unternehmen müssen umdenken, flexibler agieren, die Lehre muss moderner werden und auch ältere Generationen finden zunehmend den Weg ins Netz. Es heißt, alle sinnvoll abzuholen.

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