März 8th, 2024 von Erfolgsamer

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technologie kommt es immer wieder zu Veränderungen in der Wahrnehmung bestimmter Funktionen unserer Mobiltelefone. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Flugmodus, der ursprünglich entwickelt wurde, um elektromagnetische Interferenzen während des Fluges zu verhindern. Die Frage, die sich heute stellt, lautet jedoch: Ist der Flugmodus am Handy wirklich noch notwendig?

Ursprünglich war der Flugmodus darauf ausgerichtet, Interferenzen mit den elektronischen Systemen von Flugzeugen zu minimieren. Doch in einer Ära fortschreitender Technologie und ständiger Innovationen in der drahtlosen Kommunikation stellt sich die Frage nach der Relevanz dieser Funktion.
Ein Artikel auf t3n.de argumentiert sogar, dass der Flugmodus in modernen Smartphones nicht mehr notwendig ist, um Störungen während des Fluges zu verhindern.

Die Veränderung der Sicherheitsstandards

Moderne Flugzeuge sind heutzutage besser gegen elektromagnetische Interferenzen geschützt, und die Elektronik an Bord ist effektiver abgeschirmt. Flugsicherheitsbehörden und Fluggesellschaften in vielen Regionen erlauben mittlerweile die Verwendung elektronischer Geräte während des Fluges, solange diese im Flugmodus sind. Dies bedeutet, dass die traditionelle Rolle des Flugmodus als Sicherheitsmaßnahme gegen Interferenzen allmählich an Bedeutung verlieren könnte.

Der Flugmodus in der modernen Ära

Aber bedeutet das, dass der Flugmodus am Handy vollständig veraltet ist? Nicht unbedingt. Moderne Smartphones bieten den Flugmodus weiterhin als vielseitige Funktion an. Dieser ermöglicht nicht nur die Deaktivierung der drahtlosen Kommunikation, sondern dient auch als praktische Option zur Energieeinsparung. Indem der Flugmodus aktiviert wird, reduziert sich der Energieverbrauch erheblich, was besonders nützlich ist, wenn der Akku im roten Bereich ist und kein Ladekabel zur Verfügung steht.

Die persönliche Perspektive

Die Entscheidung, den Flugmodus zu verwenden, hängt nun mehr von persönlichen Präferenzen ab. In einer Zeit, in der drahtlose Technologien allgegenwärtig sind, kann der Flugmodus eine willkommene Auszeit von der ständigen Erreichbarkeit bieten. Ob es um den Schutz der Akkulaufzeit, Datenschutz oder das Vermeiden von Unterbrechungen in Meetings geht – der Flugmodus bleibt eine praktische Funktion für individuelle Bedürfnisse.

Insgesamt zeigt sich, dass die Bedeutung des Flugmodus am Handy im Wandel begriffen ist. Während er möglicherweise nicht mehr als strikte Sicherheitsmaßnahme benötigt wird, behält er dennoch seine Relevanz für die individuelle Steuerung der Kommunikation und die Optimierung der Nutzungserfahrung bei.

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Februar 27th, 2018 von Erfolgsamer

Der Anstieg des benötigten Datenvolumens im Internet steigt täglich an und hat schon fast unglaubliche Ausmaße erreicht. Früher haben nur Vielsurfer ein Datenvolumen erreicht, dass heute bereits Standart ist.

Zum besseren Verständnis hier die Umrechnung.
Ein Petabyte 1 PB = 1.000.000 GB

Auch das Datenvolumen pro Mobilfunkanschluss ist am explodieren. Mehr und mehr Menschen verwenden ihre Smartphones nun auch nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Surfen oder sogar um Musik und Videos zu streamen.
Auch das Fernsehverhalten ist im Wandel. Mehr und mehr Menschen drehen dem klassischen Fernsehen den Rücken zu und werden Nutzer von Streamingdiensten wie Netflix und co.

Diese Statistiken zeigen sehr gut wie sich das Surfverhalten der Menschen ändert. Das bezieht sich auf den INternetanschluss zu Hause und mehr und mehr auch auf auf die Anbindung mit dem Mobiltelefon. Damit einhergehend stellt sich natürlich nicht nur für echte Vielsurfer die Frage worauf man achten muss und was es kosten darf. Antworten finden sich bei discosurf.de

  • Superschnell mobil surfen, wie geht das?
    Zum superschnell Surfen braucht man die 4G Technologie mit Highspeed-Volumen
    Und das am Besten mit bis zu 50 MBit/s
  • Highspeed-Tarife, wo gibt es die extrem günstig?
    Es empfiehlt sich hier natürlich ein Paket mit Flatrate zu buchen. Am Besten man entscheidet sich gleich für ein großes Paket mit 3 GB. Da kann man ohne Stress und der Angst, dass unterwegs das Guthaben ausläuft surfen. Damit steigt man meistens am günstigsten aus und spart somit Geld.

Worauf man achten sollte:

  1. Gibt es eine einmalige Gebühr für den Anschluss?
  2. Oft findet man Angebote im Web die zeitlich begrenzt sind. Nach Ablauf des ersten Jahres oder nach sechs Monaten vervielfältigen sich die Kosten dann manchmal. Manchmal findet man aber auch echt gute Angebote wie 7 Euro monatlich im ersten Jahr und danach nur knappe 10 Euro.
  3. Manche, wie der oben erwähnte discosurf Anbieter haben auch noch Freundschaftsprogramme mit im Angebot.

    Weiterempfehlen und Prämien kassieren!

    Hier kann man weiteres Geld sparen. Sie empfehlen den Anbieter mit einem versendeten Link Ihren Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern. Für jeden wirksamen Vertragsschluss der über diesen Link zustande kommt erhalten Sie 10 Euro gutgeschrieben.

Vielsurfen muss heute nicht mehr teuer sein!

(Alle dargestellten Statistiken stammen von Statista.)

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Oktober 23rd, 2016 von Erfolgsamer

Handytarife sind heutzutage deutlich günstiger als noch vor einigen Jahren. Mit etwas Vorbereitung und Achtsamkeit kann man beim Abschluss eines solchen Vertrages viel Geld sparen. Dabei ist es wichtig, einige Faktoren im Auge zu behalten und abzuwägen, welche Features wirklich benötigt werden.

Art des Vertrags und Details

Zuerst sollte man sich überlegen, auf welche Vertragsart man bauen möchte. Die verschiedenen Angebote der Anbieter haben unterschiedlich lange Laufzeiten. In den meisten Fällen binden sich die Kunden über 24 Monate an den gewählten Tarif. Es gibt jedoch auch alternative Modelle, bei denen es beispielsweise möglich ist, monatlich zu kündigen. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, ob sich der Preis des Vertrags während der Laufzeit ändern kann. Es ist empfehlenswert, die gesamten Kosten, die während der Vertragsdauer anfallen, zu berechnen.

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Die Features

Einen weiteren wichtigen Punkt bei der Tarifsuche stellen die benötigten Features dar. Mittlerweile gibt es einige große Chat-Anwendungen, die das Schreiben von SMS überflüssig machen. Wer eine solche App nutzt, kann beispielsweise auf eine SMS-Flat verzichten. Für Menschen, die viel telefonieren, empfiehlt sich dagegen eine Allnet Flat. Alternativ kann man ein Tarifmodell mit einer gewissen Anzahl an „Freiminuten“ wählen. Das benötigte Datenvolumen für das Internet ist ebenfalls ein wesentlicher Faktor. Wer außerhalb des heimischen W-LAN-Netzwerks gerne Videos ansieht, benötigt mehr Datenvolumen als jemand, der das Internet nur in Form der bereits angesprochenen Apps nutzt.

Der Vergleich

Vor der endgültigen Entscheidung sollte man alle Tarife, die in Frage kommen, miteinander vergleichen. Dafür bietet es sich an, entsprechende Websites zu besuchen. Die großen Anbieter unterscheiden sich vor allem in Qualität und Umfang des Handynetzes. Bei einigen Vertragsmodellen bekommt der Kunde zudem ein Handy beim Abschluss des Tarifs „geschenkt“. Welche Telefonmodelle bzw. -Hersteller dabei in Frage kommen, ist auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Wenn auch Sie auf der Suche nach einem passenden Handy-Vertrag sind, finden Sie auf www.winsim.de eine gute Anlaufstelle. Dort erhalten Sie günstige Angebote für umfangreiche Tarife.

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August 13th, 2013 von Erfolgsamer

Bei der Suche nach einer passenden Flatrate für mobiles Internet stößt man des Öfteren auf Begrifflichkeiten, die sehr verwirrend sein können.
Was ist denn nun UMTS, und was ist HSDPA?
Was ist eine HSDPA Flatrate und wer braucht sie eigentlich?

UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) ist ein Netzstandard des 3G-Netzes, mit dem deutlich schnellere Verbindungen erzielt werden können. Die maximale Übertragungsrate liegt in etwa bei 384kbit/s – zumindest in der Theorie. HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ist ein neuerer Übertragungsstandard, der auf dem 3G-Netz basiert, jedoch weitaus schneller arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beim HSDPA liegt bei 14,4Mbit/s. Diese enorme Geschwindigkeit kann jedoch nur an wenigen Orten in Deutschland erreicht werden! In größeren Städten kann allgemein mit etwa 7,2Mbit/s gerechnet werden, was bereits ein enormer Geschwindigkeitszuwachs im Vergleich zu UMTS ist!

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Wenn Sie Benutzer eines Smartphones sind, so ist die passende Internetflatrate Pflicht für Sie, um hohen Rechnungen am Monatsende vorzubeugen. Viele Smartphones fragen die Benutzer erst überhaupt nicht, ob sie eine Verbindung zum Internet aufbauen dürfen, sondern wählen sich einfach ein. Das kann teuer werden! Vor der Benutzung von Smartphones ist ein passender Tarif zu wählen: Muss Ihr Internet so schnell wie DSL zu Hause sein? Besitzen Sie überhaupt ein HSDPA- fähiges Handy? Wenn Sie mit „nein“ geantwortet haben, so ist UMTS die günstigere Wahl für Sie!
HSDPA Flatrates für mobiles Internet kosten in der Regel mehr, als UMTS Flatrates! Achten Sie beim Kauf auch auf die Traffic-Begrenzung und auf die Laufzeit des Vertrages. Viele Anbieter bieten das mobile Internet im Vertrag bereits gedrosselt an!

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Februar 6th, 2013 von Erfolgsamer

Kaum ist das iPhone 5 auf dem Markt, da gibt es auch schon eine große Menge Gadgets. Über den Sinn oder Unsinn der Gadgets für das iPhone 5 kann man sich streiten. Übersetzt bedeutet Gadget so viel wie technische Spielerei, aber es gibt auch sinnvolle Geräte, welche im Alltag nützlich sein können. Man unterscheidet zunächst zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Gadgets. Die speziellen Gerätschaften für iPhones sind im iPhone Store von Apple erhältlich, aber auch in diversen anderen Onlineshops.

Dabei sind es nicht in erster Linie elektrische Geräte für das iPhone, sondern auch witzige und brauchbare Accessoires. Ob Handyhalter „Pömpel“, Handschuhe mit Bluetooth-Funktion oder futuristische Handyhülle, Reinigungstuch, Klebefolie fürs Display oder Handyhülle im Lego-Look, hier findet jeder ein passendes individuelles Accessoire für sein iPhone. Freilich gibt es aber auch „echte“ Gadgets für das iPhone 5, wie Batterieladegeräte, Überwachungskameras, Zoom Objektive, Mini Tastaturen, Kopfhörer, Musikadapter, Körperanalysewaagen, Fitness Gadgets und vieles andere mehr. Wie sinnvoll dieses Handy-Zubehör ist, entscheidet jeder Nutzer selbst. Ob man allerdings seinem Handy die „Krone des Kitschs“ aufsetzt oder einen iPhone-Vibrator nutzt, bleibt abzuwarten.

Hingegen sind viele der Gadgets für das iPhone 5 wirklich nützlich, um es zu schützen und seinen Wert möglichst lange zu erhalten. Wer Musik liebt und Gitarre spielt, wird sich sicher über das Gadget freuen, mit dem die E-Gitarre übers Handy als Verstärker an einen PC angeschlossen werden kann. Auch ein Mikrofon fürs Handy kann eine sinnvolle Option sein. Handschuhe, mit denen man den Touchscreen eines iPhones bedienen kann, sind ebenfalls nützliche Accessoires, wenn man im Winter keine kalten Finger haben möchte, aber dennoch nicht auf SMS und andere Handyfunktionen verzichten möchte. Eingabestifte und Fernbedienungen ergänzen das iPhone und erleichtern die Bedienbarkeit.

Mit Gadgets für das iPhone 5 kann jeder sein Handy individualisieren und erweitert dadurch auch den Funktionsumfang noch einmal beträchtlich. In einigen Shops sind die Gadgets mit kostenfreiem Versand erhältlich, auch in den einschlägigen Auktionshäusern werden Gadgets für das iPhone 5 angeboten.

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Januar 23rd, 2012 von Erfolgsamer

Telefontraining Übungen zum richtig Telefonieren lernen

Telefontraining Übungen

Wer beruflich vor allem per Telefon mit Kunden oder anderen Personen kommunizieren muss, der sollte dieses Feld beherrschen. Wer denkt, dass telefonieren gleich telefonieren ist, der irrt. Denn seinem Gesprächspartner durch den Hörer hindurch zuzuhören, bedeutet nicht, dass man ihn lediglich akustisch wahrnimmt. Zum telefonieren gehört noch einiges mehr. Deshalb müssen die Mitarbeiter vieler Firmen und Institutionen vor Beginn der Tätigkeiten in der Einrichtung zunächst ein Telefontraining absolvieren.

 

Telefontraining Übungen für mehr Erfolg

Dieses Telefontraining beinhaltet viele verschiedene Übungen, anhand derer der Berufstätige lernen soll, möglichst kompetent, offen und freundlich zu telefonieren. Eine dieser Übungen beinhaltet das Üben von Telefonaten, die Struktur und einen roten Faden enthalten. Das Telefontraining beinhaltet aber auch Übungen, in denen es um das sogenannte aktive Zuhören geht.

Das Telefontraining zu dieser Thematik muss nicht zwingend am Telefon selbst stattfinden, sondern kann überall passieren. Denn bei jedem Gespräch – egal wo – kann das aktive Zuhören trainiert werden.

Vorteil der Übungen eines solchen Telefontraining ist, dass der Berufstätige mit Hilfe dieser lernt, welche Kriterien bei einem gewinnbringenden Gespräch eine Rolle spielen, welche Dinge vermieden werden sollten und welche Punkte beim Telefonat helfen.

Manch einer findet das Telefontraining vielleicht überflüssig, doch für überraschend viele Menschen zählen Kriterien wie das Aussprechenlassen des Gesprächspartners und das aktive Zuhören nicht automatisch zu dem, was sie bei einem Telefonat als wichtig erachten. Das zu erkennen, dabei helfen die Übungen beim Telefontraining.

Telefontraining Übungenfür professionelleres Auftreten

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Dezember 29th, 2011 von Erfolgsamer

Ein prepayed Smartphone als Alternative!

Einfach nur ein Handy in der Tasche zu haben reicht nicht mehr. Heute gehört es schon fast zum guten Ton, ein Smartphone zu besitzen. Immerhin kann man mit diesen Geräten nicht nur einfach telefonieren, sondern sie dienen auch zur Unterhaltung und zum Spielen, zum Planen von Terminen und zum Fotografieren oder zum Filmen. Während die ersten Exemplare dieser Allrounder nur in Verbindung mit einem entsprechenden Mobilfunkvertrag zu bekommen waren, ist es in zwischen kein Problem mehr, ein Prepayed Smartphone zu bekommen. Auch ohne einen festen Vertrag kann man sich jetzt alle Modelle besorgen, die der Markt so anbietet. Allerdings sind sie in der Anschaffung teurer als die Geräte, die an einen Mobilfunkanbieter gekoppelt sind. Dafür hat man aber auch keine Grundgebühr zu bezahlen. Die fällt in der Regel oft so hoch aus, dass es sich schon mal lohnt, ein kleines Rechenexempel aufzustellen.

Prepayed Smartphone – die Vorteile

Die höheren Anschaffungskosten geteilt durch die monatliche Grundgebühr ergibt die Zeit, in der man seine Anfangskosten sozusagen wieder eingespielt hat. Wenn dieser Zeitraum nicht zu lang ist, dann lohnt es sich wirklich, über den Kauf eines Prepayed Smartphone nachzudenken. Außerdem hat man mit diesem Gerät immer die volle Kostenkontrolle. Man ist in der Lage, ständig und jederzeit die aktuellen Handykosten im Auge zu behalten und gerät nicht in Versuchung sein Limit zu überziehen. Damit ist ein Prepayed Smartphone nicht nur das passende Gerät für alle Sparfüchse, sondern auch für Leute die gern den Überblick behalten. Studieren Sie aber unbedingt aktuelle Prepayed Tarife im Vergleich, bevor Sie sich zum Kauf entschließen.

Außerdem kann man je nach persönlichen Befindlichkeiten einen Wunschtarif oder den Netzanbieter bei einem Prepayed Smartphone wählen.

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November 23rd, 2011 von Erfolgsamer

Wer bei Google das Wort Kostenairbag eingibt bekommt gleich über 67.000 Einträge.

Kostenairbag

Dabei wissen viele Menschen noch gar nicht was das neue Modewort Kostenairbag bedeuten soll. Also genaugenommen ist das Wort Kostenairbag ja nicht so neu. Es wurde 2009 erfunden und von der Münchner Mobilfunker Firma o2 eingeführt. Inzwischen haben mehrere Discounter das interessante Konzept nachgeahmt. Kostenairbag bedeutet, dass der Kunde ab einem bestimmten Rechnungsbetrag nichts mehr für die weitere Nutzung des Mobilfunknetzes bezahlen muss. Die Handy-Flatrate setzt ab einem bestimmten Betrag einer Kostenobergrenze ein, die je nach Handytarif und Anbieter variieren kann.

Klingt verlockend, oder? Doch Achtung der Kostenairbag hat auch eine Kostenfalle, was die ganze Sache eigentlich ad Absurdum führt, denn o2 hat einfach Kunden die mehr als 900 Minuten telefoniert und vom Handy mehr als 500 SMS versendet haben eine „unangemessene Nutzung“ vorgeworfen und einfach die Verträge gekündigt.  900 Minuten mögen eine Menge sein, aber mit einem unbegrenzten Kostenairbag zu ködern und dann die Verträge zu kündigen ist nicht fair.

Ist der Kostenairbag Bauernfängerei?

Nach Kundenbeschwerden trat O2 wieder den Rückzug an. Es wurde erklärt, dass bis jetzt noch keinem O2 Kunden wegen zu viel Telefonieren der Kostenairbag gekündigt wurde. Ich weiß nicht was stimmt, aber mir liegt es viel mehr zu einem Anbieter zu gehen der eine ehrliche Flatrate anbietet und dann aber auch genau sagt wo die Obergrenze beim sogenannten Kostenairbag liegt.

Andere Anbieter wie 1&1 haben auch eine Klausel, die die Nutzungen der Flatrates einschränkt. Es gibt aber auch Anbieter bei denen man so viel telefonieren kann, wie man möchte. Einer davon ist DCalling. Dieser Callthrough-Service bietet billig telefonieren ins Ausland und ins Mobilfunknetz an. Bei einigen Tarifen, wie bereits oben erwähnt gilt die Kostenobergrenze auch fürs mobile Internet, wie beispielsweise bei beispielsweise von Blau www.blau.de und Simyo www.simyo.de. Da kann man Geld sparen.

Weitere Anbieter mit und ohne Kostenairbag sind:

Fonic www.fonic.de, o2 www.o2-online.de, DeutschlandSim www.deutschlandsim.de,
Lidl Mobile www.lidl-mobile.de, Simply www.simply.de und andere.

Ich empfehle jedem Interessenten einen genauen Vergleich der aktuellen Bestimmungen anzustellen bevor ein Vertrag mit einem Anbieter mit oder ohne Kostenairbag unterzeichnet wird.
Ich bin jedoch nicht überzeugt vom Kostenairbag.

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Oktober 9th, 2011 von Erfolgsamer

Quad Core Smartphone – noch 2011

Sowohl Smartphones als auch Tablet Computer werden immer leistungsstärker. Anfang des Jahres wurden auf der Consumer Electronics Show Modelle vorgestellt, die dank Dual Core-Prozessoren in der Lage sind es mit aktuellen Konsolen und Netbooks aufzunehmen. Doch nur wenige Monate später kündigt sich mit Quad Core-Prozessoren der nächste Leistungsschub an. Der Ende 2011 von Texas Instruments kommender Prozessor soll mit einer Taktrate von 2 Gigahertz arbeiten. Qualcomm hat auf dem Mobile World Congress einen Quad Core-Prozessor vorgestellt, der es sogar auf eine Taktrate von 2,5 Gigahertz schafft.

Immer mehr Leistung für die Enduser.

Quad Core Smartphone Meizu MX

Mit dem Meizu MX wird in China wahrscheinlich das erste Quad-Core Android Smartphone erscheinen. Das  Quad Core Smartphone verfügt über einen 4.3″ großen qHD Touchscreen und soll in 2 verschiedenen Ausführungen erscheinen.  Die kleinere, nur mit  16GB ausgestattete Version soll nur mit einem Dual-Core Prozessor ausgestattet werden und zum extrem günstigen Preis von 344 Euro auf den Markt kommen. Es ist der Nachfolger des Meizu M9, das sich in China großer Beliebtheit erfreut und in starker Konkurrenz zu Apples iPhone stand. Wie das mit dem „auf 2012 verschobenen“ iPhone 5 sein wird bleibt abzuwarten.
Das Meizu MX wird als Betriebssystem Android bekommen, vermutlich wird es Android 2.3 Gingerbread sein. Das echte Quad Core Smartphone mit 32 GB Speicher wird angeblich noch im Oktober in Chiona für 458 Euro auf den Markt kommen. Schade ist, dass das erste Video des Quad Core Smartphone auf Youtube eigentlich nur die Qualitäten beschreibt, jedoch nur den Schatten des Quad Core Smartphone erkennen läßt.

Quad Core Smartphone

Quad Core Smartphone von Motorola

Wie der US-Blog droid-life.com schreibt, soll aber auch Motorola bereits 2012 das erste Quad Core Smartphone geplant haben.

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Juli 2nd, 2011 von Erfolgsamer

Jeder spricht am Telefon, aber wer spricht korrekt am Telefon? Korrekt am Telefon Abgesehen von schlechter Gesprächsqualität im technischen Sinn gibt es viel Gründe für schlechte Kommunikation am Telefon. Es beginnt schon mit der Höhrerhaltung oder der Haltung des Handys. Wenn Sie während des Telefonats etwas in der Handtasche oder Sakkotasche suchen, dann halten Sie möglicherweise den Hörer zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt und das verschlechtert die Übertragungsqualität gewaltig und klingt für das Gegenüber als würden sie das Telefon am Rücken tragen. Von korrekt am Telefon kann keine Rede mehr sein und Kommunikationsschwierigkeiten sind vorprogrammiert.

 

Korrekt am Telefon

 

Korrekt am Telefon

Gerade bei geschäftlichen Telefonaten ist es wichtig, dass mich mein Gegenüber GANZ korrekt versteht.

Deshalb hier einige Tipps für Sie: Korrekt am Telefon

Formulieren Sie einfach, so einfach wie möglich. Vermeiden Sie überflüssige Informationen und bitte konzentrieren Sie sich auf das Informationsziel.Gliedern Sie Ihre Mitteilung. Ein Informatuionsschwall ohne Gliederung kann nicht richtig behalten werden. Korrekt am Telefon informieren braucht eine Gliederung. Achten Sie weiters auch darauf, dass sie gut moduliert, folgerichtig und zusammenhängend formulieren.

Korrekt am Telefon

Korrekt am Telefon

Formulieren Sie konkret. Das bedeutet: Vermeiden Sie die Möglichkeitsform: würden, könnten, dürfte, etc. und gehen Sie sparsam mit Superlativen (das Tollste, der Beste,…) um. Und: Lassen Sie Ihren Gesprächspartner immer den roten Faden erkennen! Stellen Sie gezielte Fragen, wiederholen Sie das Wesentlichste, besonders das Wesentlichste der Wortmeldungen Ihres Gesprächspartners. Fassen Sie am Ende kurz zusammen. Korrekt am Telefon zu sprechen klingt leichter als es ist.

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Juni 18th, 2011 von Erfolgsamer

Mobiltelefone gehören in der heutigen Zeit zu den modernsten Kommunikationsmitteln, die es gibt.

nokiaDie Aktiengesellschaft Nokia mit Hauptsitz in Espoo (Finnland) ist der größte Hersteller von Mobiltelefonen auf der ganzen Welt. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1867, auch wenn Skandinavien erst 1981 in den Besitz seines ersten Mobilfunknetzes kam.
Informationen zu den aktuellsten Handy-Modellen von Nokia finden Sie auf der Website des Herstellers. Selbstverständlich können Sie auch im Laden vorbeischauen und dem Verkäufer einige Fragen dazu stellen.

In der 3600er Serie gibt es das Nokia 3600. Dabei handelt es sich um ein modernes Handy inklusive 3,5 Megapixel Kamera mit 8-fachem Digitalzoom. Ein Vorteil dieses Modells ist der Filter, der die Hintergrundgeräusche abschwächt, damit Sie Ihren Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung besser hören können. Das Nokia 5800 aus der 5000er Serie ist bei den Handybesitzern ebenfalls sehr beliebt. Dafür sorgen u. a. der eingebaute Musik-Player und die 3,2 Megapixel-Kamera mit Carl Zeiss Optik und Autofokus. Ein äußerst populäres Modell aus der 6000er Serie ist das Nokia 6650 mit seinem GPS-Empfänger und den leistungsfähigen Navigationsfunktionen. Ein optisches Highlight dieses Modells sind die Linien zwischen den Tasten, die in verschiedenen Farben das Handy zum Leuchten bringen. Eine Attraktion der 7000er Serie ist das Nokia 7310 Supernova mit dem UKW-Stereo-Radio einschließlich RDS.

Sie sehen, dass Nokia ein breites Spektrum an Handygeräten im Angebot hat. Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie möchten, um die nötigen Informationen einzuholen bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie werden dies mit Sicherheit gewiss nicht bereuen. Viel Erfolg!

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Juni 18th, 2011 von Erfolgsamer

Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich helfen Geld sparen.

Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Prepaidtarife sind für alle Mobiltelefonnutzer interessant die ihre Ausgaben genau unter Kontrolle haben wollen. So gibt es für Wenig- und Vieltelefonierer keine bösen Überraschungen am Monatsende.

Für den Wenigtelefonierer gibt es aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Mit allen vier oben aufgeführten Anbietern zahlen Sie im Prepaidtarif 15 Cent/Minute ins deutsche Festnetz und in alle deutsche Mobilfunknetze. (Bei Vodafone und T-Mobile kostet allerdings ein Anruf ins eigenen Netz nur jeweils 5 Cent/Minute.)
Eine SMS in deutsche Netze ist mit O2 (15 Cent/SMS) am günstigsten. Bei allen anderen Anbietern zahlen Sie
19 Cent.
Vodafone und O2 bieten mobiles Internet für 9 Cent/Minute an, T-Mobile für satte 99 Cent. E-Plus rechnet nicht in Minutentaktung ab, sondern verlangt 1 € pro MB Datenvolumen.
Bei Auslandtarifen steht O2 an der Spitze mit nur 29 Cent pro Minute und SMS. E-Plus folgt mit 69 Cent/Minute und 39 Cent/SMS. Vodafone verlangt 1,99 €/Minute und 29 Cent/SMS und T-Mobile ist mit 1,99 €/Minute und 79 Cent/SMS am teuersten.
Im Schnitt ist also für Wenignutzer O2 am günstigsten, gefolgt von Vodafone!

Auch für Vieltelefonierer gibt es aktuelle Prepaidtarife im Vergleich

Vodafone und T-Mobile bieten für einen Monatspreis (Vodafone 2,49 €, T-Mobile 1,49 €) folgende Leistungen an:
Anrufe ins dt. Festnetz und ins eigene Netz: 29 Cent/Gespräch
Anrufe in deutsche Mobilfunknetze: 29 Cent/Minute
SMS in alle dt. Netze: 29 Cent/Tag
SMS in andere deutsche Netze: Vodafone 29 Cent/SMS, T-Mobile 19 Cent/SMS
Mobiles Internet: 99 Cent/Tag
Bei O2 bleibt es bei dem obigen Tarif. Allerdings hat man ein Kostenairbag, mit dem man höchstens 3,50 € pro Tag für Datenvolumen und höchstens 50 € pro Monat für Anrufe und SMSen zahlen muss, egal wie hoch der Verbrauch tatsächlich ist.
E-Plus bietet keinen Tarif für Vieltelefonierer OHNE Vertragslaufzeit an.
Demnach ist O2 auch am günstigsten, wenn es um hohen Verbrauch geht!
Allerdings ist vor Abschluss eines Vertrags mit oder ohne Kostenairbag Vorsicht geboten, da man ja dann meistens längere Zeit an den Anbieter gebunden ist und bei einem Wechsel auch seine Telefonnummer verliert. Das ist besonders für Geschäftsleute sehr unangenehm, denn nicht nur Visitenkarten müssen neu gedruckt werden, sondern auch das Briefpapier und Interneteinträge müssen geändert werden. Außerdem verliert man unter Umständen auch noch Kunden durch so einen Nummernwechsel.

So ist es nicht nur empfehlenswert, sondern unbedingt notwendig vor der Unterzeichnung eines Vertrags sehr genaue Erkundigungen einzuziehen über:  Aktuelle Prepaidtarife im Vergleich.

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