Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

teamTeamarbeit erfolgreich

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Januar 25th, 2014 von Erfolgsamer

Schon seit den 1970er Jahren wird die Teamarbeit im Rahmen der Arbeitsorganisation erprobt, um die negativen Folgen des Taylorismus einzudämmen, aber auch um die Produktivität zu steigern. Die Teambildung hat mehrere Phasen und eine Gruppe kann aus verschiedenen Anlässen gebildet werden.

Schon nach dem ersten Tag entsteht in der Regel ein „Wir-Gefühl“. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jede Gruppe die zusammenarbeitet, automatisch zu einem funktionierenden Team wird. Es bedarf einiger elementarer Grundvoraussetzungen, um tatsächlich von einem Team sprechen zu können – dazu gehören zum Beispiel die Gruppengröße, Gruppenziel, wechselseitige Beziehungen und ähnliche Begriffe.

Elementare Grundvoraussetzungen

Die optimale Mitgliederzahl liegt bei zwei bis zwölf Personen, bei mehr als zwölf Mitgliedern werden Untergruppen gebildet. Das Gruppenziel ist die Richtung in welcher das ganze Team agiert. Mit der Dauer bzw. über einen längeren Zeitraum hinweg entstehen dann auch Identifikation und Engagement. Es ist sehr wichtig, dass die einzelnen Teammitglieder in Beziehung zueinanderstehen und sich untereinander kennen. Einzelne Teammitglieder müssen auch jederzeit miteinander kommunizieren können. Deshalb gilt die Teambildung bzw. Teamentwicklung als ein langwährender Prozess, der auch einige identifizierbare Phasen durchlaufen muss. Der Prozess der Teambildung kann in vier Schritten bzw. Phasen zusammengefasst werden: „Forming“, „Storming“, „Norming“ und „Performing“.

Die Phasen der Teambildung

„Forming“ ist die Phase der Orientierung. Es müssen nicht nur alte Gewohnheiten infrage gestellt werden, sondern vor allem auch neue Regeln gelernt werden. Das Klima ist am Anfang noch wenig vertrauensvoll, es wird noch wenig geleistet und viel diskutiert. Eine scheinbare Effektivität herrscht vor, denn am Anfang geben sich alle Mitglieder möglichst viel Mühe, um sich nicht unbeliebt zu machen. Ob dieses Verhalten von Dauer ist, wird sich noch zeigen.

Bei der „Storming“ Phase handelt es sich um Positionskampf und Rolle. Für das Team ist das möglicherweise die schwierigste Phase, denn es beginnt ein Wettstreit um Positionen und Anerkennung. Es werden Aufgaben gestellt, Rollen zugewiesen und Autoritäten kommen in Vordergrund. Uneinigkeit und Ungeduld führen oft dazu, dass einige Mitglieder abspringen.

Die dritte Phase der Teambildung wird als „Norming“ bezeichnet und deutet auf Vertrautheit und Intimität. Nachdem der „Sturm“ aus den Phasen 1 und 2 vorüber ist, kommt es zu einer Beruhigung unter den Teammitgliedern: Sie haben sich untereinander kennen gelernt und ihre Normen und Rollen akzeptiert. Sie sind nun in der Lage, Konflikte konstruktiv auszutragen und innerhalb des Teams entsteht langsam ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Produktivität steigt, und die Teilnehmer zeigen verstärktes zwischenmenschliches und persönliches Engagement.

Die letzte („Performing“) Phase der Teambildung ist die Kooperationsphase. Das Team wird zu einer effektiv arbeitenden Einheit und alle Mitglieder richten ihre Energien gemeinsam auf die Teamziele aus. Das Team arbeitet nun permanent an seiner Weiterentwicklung. Bei Bedarf kann durch ein externes Teamtraining die Zusammenarbeit wesentlich verbessert werden, es können dadurch aber auch entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung gegeben werden.

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Januar 10th, 2014 von Erfolgsamer

Teamentwicklung ist einer der Teamprozesse, die mit dem Weben eines Netzes vergleichbar ist. Die Zwischenräume und die Knoten machen dabei die Qualität und den Nutzern des Netzes aus. Die Knoten des Teamnetzes sind Daten und Fakten, Ziele und Aufgaben, Hierarchien und vordefinierte Rollen der Teammitglieder. Die Zwischenräume sind die Stimmung und Beziehungen untereinander, die Teamkultur und der Teamgeist. Demnach bedeutet die Teamentwicklung, gemeinsam neue Zwischenräume und Knoten zu knüpfen. Dadurch entwickelt die Gruppe eine einzigartige Geschichte und Identität, lernt ihre Potenziale und Ressourcen kennen bzw. nutzen, und richtet sich an den gegebenen Aufgaben und Zielen aus.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eines der wichtigsten Teamprozesse. Durch mangelnde Kommunikation können Missverständnisse auftreten, die zu ernsten Konflikten innerhalb des Teams führen können, aber auch schwerwiegende Fehler verursachen können. Es stellen sich viele wichtige Fragen, wenn es sich um den Austausch von Wissen und Informationen handelt. Ein regelmäßiges face-to-face Zusammentreffen des ganzen Teams hat sich in den meisten Unternehmen als sehr hilfreich bewährt. Auch eine feste Agenda, zum Beispiel mit geplanten Projekten, Neuzugängen im Team, Projektständen und Veranstaltungshinweisen ist für die Teamkommunikation sehr wichtig. Die Kommunikation über Blogs und ähnliche Social-Media-Tools eignet sich gut für virtuelle Teams.

Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung

Zu weiteren Teamprozessen gehört auch der Umgang mit Konflikten bzw. das Ausscheiden von Teammitgliedern. In der Regel passiert das implizit über die Teamkultur und wird nicht offen angesprochen. Es werden auch in diesem Bereich zahlreiche Fragen gestellt: Trifft das Team oder der Teamleiter die Entscheidungen? Kann Kritik konstruktiv und offen geäußert werden? Gibt es Angst vor Kritik und Feedback? Können Konflikte offen und zeitnah angesprochen werden? Deshalb sollten sich vor allem neue Teammitglieder bei Teamleitern und anderen Teammitgliedern über interne Teamprozesse erkundigen. Teamleiter dagegen, sollten selbst für gute und klare Kommunikation zwischen einzelnen Teammitgliedern und auf Teamebene sorgen.

Veränderungsprozesse

Für die meisten Unternehmen und somit auch Teams heißt es: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. Zu Verbesserungen kommt es demnach nur durch Veränderungen, die aber zwangsläufig mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden sind. Bis Verhaltensänderungen verinnerlicht sind, braucht es konstante Arbeit an sich, ansonsten fällt man leicht in alte Muster zurück. Über den Umsetzungserfolg entscheidet jedoch in erster Linie die innere Überzeugung und Haltung, sowie die Standhaftigkeit und der Wille. Dies gilt nicht nur für einzelne Personen, sondern auch für Gruppen. Nicht selten brauchen Veränderungen auch Begleitung durch unbeteiligte Dritte, die vor allem bei komplexeren und geschäftlichen Herausforderungen professionelle Coaches sein sollten. Veränderungsprozesse innerhalb eines Teams sind sehr nah und intensiv an die Innovationsprozesse gebunden.

 

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Januar 6th, 2014 von Erfolgsamer

Das englische Wort Team bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Erreichung eines bestimmten Zieles oder zur Lösung einer bestimmten Aufgabe. In einem Unternehmen wird als Team eine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern bezeichnet, die für einen bestimmten Zweck zusammengesetzt sind.

Ein Team wird in der Regel dann gebildet, wenn eine interdisziplinäre Zusammenarbeit oder ein komplexes Verhalten erfordert wird. Dabei werden Teams mit unterschiedlicher zeitlicher Dauer und für unterschiedliche Zwecke und Zielsetzungen gebildet. In diesem Sinne handelt es sich um eine Gruppe von Mitarbeitern, die für einen geschlossenen bzw. ganzen Arbeitsgang verantwortlich ist. Das Ergebnis ihrer Arbeit wird als Dienstleistung oder Produkt an einen externen Empfänger geliefert.

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Teamidentität

Bei der Definition kann man einige Hauptkriterien nennen, die von Mabey und Caird ausgehen. So besteht ein Team aus mindestens zwei Mitgliedern, die zur Erreichung der Ziele beitragen, und zwar mit ihren jeweiligen Fähigkeiten. Das Team als Kollektiv hat eine eigene Teamidentität, die sich von den einzelnen Identitäten der Mitglieder unterscheidet. Das Team verfügt über interne und externe Kommunikationspfade. Die Struktur ist ziel- und aufgabenorientiert beschrieben, und ein Team überprüft regelmäßig seine Effizienz. Fachkompetenz ist bei der Teambildung nicht das einzige Kriterium. Es sollte darüber hinaus analysiert werden, ob die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zufriedenstellend ist. Auf diese Weise können persönliche Unverträglichkeiten reduziert und vermieden werden.

Teamrollen

Als Teamrolle wird die Aufgabenstellung, Position oder Funktion bezeichnet, die einem Teammitglied innerhalb der Arbeitsgruppe zugewiesen wird. Demnach besteht jedes Team aus folgenden Teamrollen:

  • Plant: der Neuerer/Erfinder
  • Resource Investigator: der Wegbereiter/Weichensteller
  • Co-Ordinator: der Koordinator/Integrator
  • Shaper: der Macher
  • Monitor Evaluator: der Beobachter
  • Teamworker: der Teamarbeiter/Mitspieler
  • Implementer: der Umsetzer
  • Completer: der Perfektionist
  • Specialist: der Spezialist, der zusätzlich ergänzte Charakter

Begriffsabgrenzung: Die Pflichten und Rechte des Inhabers einer Teamrolle sind durch die Begriffsabgrenzung definiert. Mitglieder der Bezugsgruppe werden bestimmte Annahmen und Erwartungen davon haben, was eine Person im Team tun wird bzw. tun sollte. Damit es nicht zu einem inneren Rollenkonflikt und zu widersprüchlichen Erwartungen kommt, ist der Rollendistanz sehr wichtig.

Teamspirit – Teamgeist

Partnerschaftliches Verhalten ist für Teamgruppen sehr charakteristisch, genauso wie eine wechselseitige und relativ intensive Beziehung. Bei der Diskussion von Zielen, Aufgaben und Methoden der Arbeit sind alle Mitglieder eines Teams bei der Mitbestimmung gleichberechtigt. Zusätzlich verfügt jedes Team über eine relativ starke Gruppenkohäsion und einen ausgeprägten Gemeinschaftsgeist (Teamspirit). Vor allem bei langfristigen Projekten und bei der Bearbeitung von komplexen Aufgabenstellungen hängt der Erfolg von der Aktivität und Effektivität des ganzen Teams ab. Entscheidend ist dabei nicht das Expertenwissen einzelner Mitglieder, sondern die optimale Nutzung aller Fähigkeiten und Fertigkeiten bzw. des gesamten Wissensspektrums.

 

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Dezember 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Häufig erfolgt der Sprung zum Teamleiter eigentlich schneller als erwartet. Demnach werden viele Teamleiter bei ihrem ersten Job unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen. Teamleiter die wissen, wie ein gutes Team zusammenzustellen und die Mitarbeiter von Beginn an zu fördern, haben gute Chancen aus dem Team das Beste herauszuholen. Heutzutage werden junge Nachwuchsführungskräfte relativ früh zum Teamleiter weiterbefördert. Schon nach wenigen Monaten sind sie im Unternehmen für ein Projekt verantwortlich und müssen ernste Herausforderungen annehmen, um sich als der Erste im Team zu beweisen. Schon am Anfang direkt loszustürzen und im Aktionismus zu verfallen wäre ein großer Fehler.

Teammitglieder kennenlernen

Stattdessen sollte man sich mit einzelnen Teammitgliedern vertraut machen und dabei als Nachwuchschef bemerken, dass sich der Team aus unterschiedlichsten Typen zusammensetzt: Der eine ist vielleicht ein kreativer Kopf, der andere beschäftigt sich viel lieber mit Informationen und Zahlen, der dritte ist vielleicht ein Umsetzer von Ideen usw.

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Erst wenn der Teamleiter weiß, welche Typen bzw. Mitarbeiter im Team anwesend sind, kann er diese für die verschiedenen Aufgaben auch entsprechend gut und erfolgreich einsetzen. Es sollten also alle wichtigen Funktionen innerhalb der Gruppe mit einem passenden Mitarbeiter besetzt werden.

Vorschläge anderer wahrnehmen

Zu einer erfolgreichen Teamführung gehört auch das Kommunizieren und Zuhören. Die Mitglieder werden erst dann erfolgreich sein, wenn auch der Chef ihrer Bedürfnisse kennt und gemeinsame Spielregeln vereinbart – sowohl auf der Beziehungsebene als auch auf der sachlichen Ebene. Es ist also sehr wichtig zu klären, wie man mit einzelnen Teammitgliedern persönlich umgehen möchte bzw. wer bei welchen Aufgaben das Sagen hat. Die sachliche Ebene deutet auf Mindestqualitätsanforderungen, die an einzelne Mitarbeiter gestellt werden. In den meisten Situationen scheitert der Teamleiter, weil in Verhältnis zu seinem Team bzw. auf der menschlichen Ebene etwas nicht stimmte. Deshalb ist es sehr wichtig, auf Vorschläge der anderen Teammitglieder zu reagieren.

Anerkennung verdienen

Eine gute Führungskraft sollte auf jeden Fall auch wichtige persönliche Eigenschaften mitbringen: Er sollte für jeden einzelnen im Team Interesse zeigen und offen sein. Eine gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis helfen dabei, die Teammitglieder richtig einzuschätzen. Junge Menschen, die mit Führungsaufgaben bisher nur wenig Erfahrungen gemacht haben, können mit der Zeit dafür ein Fingerspitzengefühl entwickeln. Bei der Autoritätsfrage spielt das Alter in der Regel keine Rolle, denn solange man sich angemessen benimmt wird man automatisch von seinen Teammitgliedern anerkannt. Deshalb sollten sich auch Teamleiter nicht davor scheuen, ältere Teammitglieder vielleicht mal um Rat zu fragen – das bedeutet, dass sie die Erfahrung der Älteren schätzen und nicht etwa, dass sie an ihrer Position unsicher sind.

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Oktober 23rd, 2011 von Erfolgsamer

Teamarbeit im Kindergarten, managen wie bei den Großen.

Teamarbeit im Kindergarten

Die Arbeit in einem Kindergarten muss einem liegen. Man muss wohl ein bisschen dafür geboren sein, um mit Kindern verschiedener Altersklassen klar zu kommen und mit ihnen nahezu problemlos den Tag zu verbringen.

Teamarbeit im Kindergarten ist da umso wichtiger.

Erzieherinnen und Erzieher müssen zusammen arbeiten, denn gerade, wenn es um Gruppen mehrerer Kinder geht, dann heißt es immer wieder Nerven behalten, ruhig bleiben und das Beste daraus machen. Auch, wenn die Kinder lieb und gehorsam sind, bedeutet es dennoch Stress und viel Aufmerksamkeit in die Gruppe einbringen zu müssen. Ohne Teamarbeit im Kindergarten geht es nicht, wenn man einen schönen Tag zusammen mit den Kindern verbringen will. Und natürlich geht es nicht nur um einen Tag. Es geht um einige Jahre der kleinen Menschen, die sie mit ihren Erziehern und Erzieherinnen verbringen. Sie schenken ihnen Vertrauen, freunden sich mit ihnen an, gewinnen sie meist sogar sehr lieb. Natürlich sollte auch genau das von den Erziehern zurückkommen.

Vertrauen in die Kinder, Freude am Spielen und Agieren mit den Kindern und eine gewisse Nähe, welche zu den Kindern entsteht. Teamarbeit im Kindergarten zwischen Erzieherinnen und Erziehern hilft immer dabei, diese Tage, Wochen und Jahre zu einer sehr schönen Zeit, sowohl für die Kinder, als auch für die Erzieher werden zu lassen. Auch Eltern haben einen großen Vorteil davon, wenn die Teamarbeit im Kindergarten den Kleinen schöne Tage und eine unbeschwerte Kindergartenzeit bringt.

Teamarbeit im Kindergarten ist sicher keine Kinderei.

 

 

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Februar 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Prinzipien des positiven Denkens
Zu den bekanntesten Verfechtern des positiven Denkens gehören der inzwischen verstorbene Dale Carnegie und Norman Vincent Peale.

Dale Carnegies Leben veränderte sich grundlegend – aus Armut wurde Erfolg, als er Strategien entdeckte, um seine Ängste zu überwinden, Mut und Selbstvertrauen zu entwickeln und mit anderen Menschen gut auszukommen.

Seine Prinzipien zum Erreichen von Erfolg, die in seinem berühmten Bestseller Wie man Freunde gewinnt (How to Win Friends and Influence People) enthalten sind, werden inzwischen weltweit im Geschäfts- und Privatleben angewandt. Einige sind im Folgenden umrissen:

Bringen Sie die Menschen dazu, Sie zu mögen!

Interessieren Sie sich aufrichtig für andere Menschen.

Lächeln Sie; es kostet nichts, bereichert aber andere.

Merken Sie sich die Namen Ihrer Mitmenschen.

Seien Sie ein guter Zuhörer, und ermuntern Sie andere, von sich selbst zu sprechen.

Geben Sie anderen Menschen das Gefühl, wichtig zu sein – und tun Sie dies bewusst und aufrichtig.

Bringen Sie Lob und Anerkennung zum Ausdruck.

Achten Sie die Meinungen anderer Menschen. Sagen Sie ihnen nie „Sie haben unrecht“.

Wenn Sie selbst Unrecht haben, geben Sie es ohne Zögern und nachdrücklich zu.

Als junger Student mit einem ihn behindernden Minderwertigkeitskomplex lernte Norman Vincent Peale die Vorteile des positiven Denkens durch einen Professor kennen, der ihn lehrte, etwas mehr an sich selbst zu glauben. Langsam begann Peale, seinem Leben eine Wende zu geben. Mehr als 60 Jahre lang hat er sein Leben der Aufgabe gewidmet, anderen zur Entdeckung einer positiveren Einstellung zu verhelfen. Die folgenden Tipps basieren auf den Ratschlägen, die er in seinem Bestseller „Die Kraft des positiven Denkens“ (The Power of Positive Thinking) gibt:

Die Kraft des Glaubens:

Glauben Sie an sich selbst. Entwerfen Sie ein geistiges Bild von sich selbst als erfolgreichem Menschen; lassen Sie Ihren Verstand diese Vorstellung weiterentwickeln. Erlauben Sie sich nie an Misserfolge zu denken.

Erwarten Sie immer das Beste. Es ist nicht logisch und nicht realistisch, einen Misserfolg zu erwarten. An den Erfolg zu glauben wird Ihre Chancen mit Sicherheit verbessern.

Nehmen Sie sich vor, niemals den Mund aufzumachen, wenn Sie nicht etwas Positives sagen sollen. Machen Sie keine sich selbst herabsetzenden Bemerkungen, wie beiläufig auch immer.

Entwickeln Sie eine friedliche Geisteshaltung. Wann immer Sie sich erregt oder beunruhigt fühlen. Sollten sie sich ein paar Augenblicke Zeit nehmen, um Ihren Geist mit Frieden zu füllen. Stellen Sie sich einen schönen Ort vor, erinnern Sie sich an angenehme Erlebnisse, oder lassen Sie sich friedliche Gedanken oder Worte, wie zum Beispiel „Ruhe“ und „Gelassenheit“, durch den Kopf gehen.

Wählen Sie das Glück. Wenn Sie morgens aufstehen, können Sie sich entscheiden, glücklich oder unglücklich zu sein – die Wahl liegt bei Ihnen! Erkennen Sie, dass ganz allein Sie für Ihre Gedanken verantwortlich sind und dass Sie sie verändern können.

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Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Teamarbeit oder Einzelarbeit, oft stellt sich die Frage was sinnvoller ist.

Teamarbeit oder Einzelarbeit

Einzelarbeit ist sinnvoll bei…

… der Abarbeitung von Routineaufgaben

… benötigtem Fach- und Detailwissen in die Tiefe

… Situationen, in denen kein Abstimmungsbedarf herrscht

… Situationen, in denen Sie keine Kompromisse eingehen können oder dürfen

Teamarbeit ist sinnvoll bei…

… der Einstellung, dass gemeinsam mehr zu erreichen ist als einzeln (2+2=5)

…. einem akzeptablen Verhältnis zwischen Kosten und Ertrag.

… der Lösung von komplexen Fragestellungen

… der Benötigung von Vielseitigkeit

… bei erforderlicher Reduzierung des Arbeitsumfanges

… einem festgestecktem Terminrahmen

… vorhandener Identifikation mit übergeordneten Zielen

… zu hoher Verantwortlichkeit für eine Person

… möglichst fehlerfrei erwarteten Ergebnissen

Was klüger ist muss immer im Einzelfall entschieden werden:

Teamarbeit oder Einzelarbeit

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Juli 21st, 2009 von Erfolgsamer

Teamarbeit – Vorteile, Nachteile, Zielsetzung

ZIELSETZUNG:

1. Umfangreiche Ideensammlung

2. Festhalten spontaner Ideen

3. Übersichtlichkeit der Besprechungsinhalte

4. Meinungsäußerung aller Beteiligten zu jedem Zeitpunkt

5. bessere Verständigung

6. Erfassung von Argumenten und Gegenargumenten

7. rasche, effizient ablaufende Besprechungen

8. Strukturierte und übersichtliche Darstellung von Gruppenarbeiten

9. rasches Finden von Lösungen

10. rasche Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Informationen, die allen zugänglich sind

11. Akzeptanz der erarbeiteten Ergebnisse, da alle am Meinungsbildungsprozess mitgearbeitet haben

Ihre Aufgabe besteht nun darin den Prozess der Besprechungen so zu steuern, dass Sie die genannten Ziele erreichen.


Teamarbeit – Vorteile, Nachteile

So hochgejubelt Teamarbeit auch immer wird – sie hat nicht nur Vorteile. Je nach Persönlichkeit der Teammitglieder und nach Aufgabenstellung überwiegen die Vor- oder die Nachteile.

VORTEILE VON TEAMARBEIT

• Sicherheit durch ein „Wir-Gefühl“

• Effektivität durch Arbeitsaufteilung

• Arbeitserleichterung

• Horizonterweiterung

• Informationsaustausch

• Toleranz kann geübt werden

• Innovation und Kreativität

• Größeres Wissenspotential durch unterschiedliche Fähigkeiten der Gruppenmitglieder

• Schwache Mitglieder werden durch die Gruppe aufgefangen

• Lerneffekt in der Gruppe, der eine lernt vom anderen

• Höhere Sicherheit, dass die Arbeit fortgesetzt wird, wenn ein Mitarbeiter ausfällt

• Fehlerfreiere Ergebnisse

• Bei gut funktionierenden Teams mehr Spaß bei der Arbeit

NACHTEILE VON TEAMARBEIT

• Unterdrückung von Minderheiten, die zeitweise die besseren Ideen haben

• „Trittbrettfahrer“ werden mit „durchgezogen“

• Zeitaufwand für Besprechungen zum Terminabgleich und Informationsaustausch

• Entscheidungsprozesse dauern länger

• Mittelwertige Lösungen durch Gruppenzwang

• Profilierungssucht einiger Teammitglieder

• Manchmalige Entscheidungslosigkeit

• Verantwortungsdiffusion – keiner übernimmt Verantwortung, ganz nach dem Motto „die anderen werden es schon richten“

• Konkurrenzdenken

Sie sehen, Teamarbeit birgt auch so einiges an Risiken.

Wann lohnt es sich also, Teamarbeit einzusetzen? Wann überwiegen die Vorteile und wann überwiegen die Nachteile? Ist Teamarbeit wirklich immer die optimale Lösung?

Oder können wir mit Teamarbeit nicht aus so manches „zerreden“, was alleine viel schneller und eventuell sogar besser gegangen wäre?

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