Oktober 11th, 2021 von Erfolgsamer

Ich darf Ihnen heute das Buch „Mentale Souveränität 104%: Aktiviere deine extra 4%“ vom erfahrenen Kampfpiloten und Unternehmer Quirin Wydra vorstellen.

Die Erfolgsformel eines Kampfpiloten! Kampfpiloten zählen zu den bestausgebildeten Höchstleistern der Welt. Quirin Wydra flog und kämpfte 20 Jahre lang in der Luft – und machte nach Ende seiner Fliegerkarriere eine überraschende Entdeckung als Unternehmer: Was in der Luft Exzellenz und Erfolg verleiht, verleiht auch in Wirtschaft, Business, Leadership, Sport, Alltag und Familie Exzellenz, Erfolg, Zufriedenheit und Glück.

Und das Genialste: Du musst keinen achtjährigen Drill zum Flieger-Ass absolvieren. Die Geheimnisse dieser Exzellenz, findest du auf ihre Essenz konzentriert zwischen diesen beiden Buchdeckeln. Du musst dafür auch kein Elitesoldat sein: Was Kampfpiloten selbst in stressigsten Situationen in Sekundenschnelle die richtige Entscheidung treffen lässt, verhilft auch dir zu Erfolg und Zufriedenheit. Vor allem verhilft dir das auf diesen Seiten alltagsnah und ausführlich beschriebene Jet-Pilot-Mental-Training (JPMT) mit 104% zu ausgeprägter Streßresilienz, großer Gelassenheit, um Höchstleistung auch in den brenzligsten Situationen abzurufen.

Ein exzellenter Leitfaden für Führungskräfte und solche, die es werden wollen, um souverän mit Stress und Druck umzugehen. Nur dann bist Du in der Lage, Dein Potenzial kreativ zu aktivieren, um die wichtigen Zukunftsthemen für Dich und Dein Unternehmen zu lösen. 

Zum Buch: Mentale Souveränität 104%: Aktiviere deine 4% von Quirin Wydra 160 Seiten, 17,99 Euro ISBN: 9783754330463 

Zum Autor: Quirin Wydra, 1951 in München geboren, zog mit seiner Familie als Teenager nach Erding und besuchte dort das Gymnasium. Auf dem Fliegerhorst Erding beobachtete er oft hautnah die Testpiloten, die den Starfighter F-104 flogen. Nachdem er sich mit 16 Jahren einmal in das Cockpit dieses Überschalljets setzten durfte, war er derart begeistert, dass es nur noch ein Ziel gab: Kampfpilot auf der F-104 zu werden. Über 20 Jahre lang flog Quirin Wydra Einsätze auf unterschiedlichen Flugzeugen, unter anderem den Starfighter F-104 und Tornado. Einen Überschall-Jet auch in Extremsituationen beherrschen zu können, verlangt Eigenschaften, wie hohe Konzentrationsfähigkeit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und innere Ruhe. Diese Fähigkeiten, die immer wieder trainiert wurden, erwiesen sich nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden als ein Garant für Erfolg. Nach seiner Fliegerkarriere gründete Quirin Wydra ein Unternehmen, mit dem er namhaften Firmen den Eintritt in den russischen Markt ebnete. Er nutzte seine erworbenen Kontakte und Fähigkeiten für einen fliegenden Start in die Geschäftswelt.

Quirin Wydra hat in den vergangenen Jahrzehnten beeindruckende Erfolge gefeiert, aber auch bittere Niederschläge erlebt – und er hat immer wieder bewiesen, dass man mit Mentaler Souveränität jeden Tiefschlag überleben und aus jeder Erfahrung Erfolg und Glück schöpfen kann. Aus Überzeugung gibt er seit vielen Jahren, die von ihm entwickelte, einzigartige Methode weiter: Das JPMT 104% (Jet-Pilot-Mental-Training).
Als Keynote-Speaker, als Coach und in Trainings.

Zielsetzung ist:

Wie du als Führungskraft auch in schwierigsten Situationen die Ruhe bewahrst, um große Herausforderungen souverän und wirksam zu lösen und gleichzeitig das Vertrauen deines Teams stärkst. „Nutze auch DU diese extra 4% für DICH! Werde Pilot/in deines eigenen Lebens! – Be the PILOT of your life!“
Sie wollen mehr zum Buch erfahren?

Auf den Seiten 
https://www.quirin-wydra.de,  
https://www.speaker-wydra.de/ueber-mich/ 
und auch auf Youtube
finden Sie weitere Informationen.

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September 11th, 2017 von Erfolgsamer

Erfolgreich am Telefontelefon

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August 23rd, 2015 von Erfolgsamer

Test

Es ist eine Binsenweisheit, dass die Organisation das Verhalten der Mitarbeiter prägt. Testen Sie daher Ihre Mitarbeiter und sicher Sie daraus Schlussfolgerungen über Ihre Organisation und Führung.

(Nicht GANZ ernst zu nehmender Test)

Legen Sie einem Mitarbeiter bei der nächsten Besprechung unbemerkt eine Reißzwecke auf den Stuhl und beobachten Sie, wie er sich verhält.

Foto: http://www.bikestop.ch

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A) Er greilt sie auf und führt sie einer anderen betrieblichen Verwendung zu.

Offensichtlich haben Sie in der Vergangenheit zu viele Kostensenkungsprogramme durchgezogen. Ihre Mitarbeiter sind
• Penny- wise — sind sie auch
• Pound- foolish ?

B) Er greilt sie auf, steckt sie ein und nimmt sie mit nach Hause.

Ihre Gehaltspolitik sollte überprüft werden. Ihre Mitarbeiter scheinen Erfüllung nur noch in der Freizeit zu suchen. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, was man zu Hause alles mit einer Reißzwecke anfangen kann ?

C) Er fegt sie mit einer Handbewegung zu Boden.

Sie haben das Prinzip der Delegation sehr weit getrieben. Ihre Mitarbeiter haben eine gewisse Großzügigkeit entwickelt. Sind Sie noch Herr der Lage ?

D) Er grelft sie auf und legt sie seinem Nachbarn auf den Sitz.

Ihre Mitarbeiter denken Wettbewerbsbewusst. Zwar wird ein großer Teil ihrer Arbeitszeit mit der „Minenräumung“ verbracht. Sie sind jedoch Herr der Lage. Wie viele Reißzwecke haben Sie zur Verfügung ?

E). Er beißt die Zahne zusammen und setzt sich darauf:
„Der Chef wird sich etwas dabei gedacht haben !“

Sie haben Ihre Mitarbeiter perfekt an die Organisation angepasst und können getrost in Urlaub gehen !

😉

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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

teamTeamarbeit erfolgreich

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Februar 17th, 2014 von Erfolgsamer

Bei der Mitarbeitermotivation spielt das Führungsverhalten des Vorgesetzten die entscheidende Rolle. Herausforderungen und Anreize verleihen Mitarbeitern das Gefühl von Kompetenz. Die folgenden Tipps können zur nachhaltigen Mitarbeitermotivation beitragen.

1. Zusatzprämien, Gehaltserhöhungen

Belohnungssysteme wie die Auszeichnung „Mitarbeiter des Monats“ greifen nur kurzfristig – wenn überhaupt. Unternehmensberater erklären dies auf eine einfache Weise: Heutzutage ist der Lebensstandard sehr hoch und die Menschen haben auch andere Bedürfnisse als früher.

Foto von: sxc.hu

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2. Das Erleben von Autonomie

Eine große Rolle spielen Vertrauen, Anerkennung und häufiges Feedback auf die geleistete Arbeit. Auf diese Weise erleben sich Mitarbeiter als ernst genommen und kompetent. Damit immaterielle Anreize funktionieren, gilt ein positives Menschenbild als Voraussetzung – genauso wie Respekt vor Menschen und Leistung.

3. Ein Mitarbeiter muss Ziele haben

Ein Mitarbeiter muss solche Aufgaben erfüllen, die ihn herausfordern – aber nicht überfordern. Diese Aufgaben und Ziele sollten in regelmäßigen Abständen von Vorgesetzten überprüft werden. Zur Erreichung ihrer Ziele sollten Mitarbeiter schrittweise mehr Verantwortung aber auch Freiraum bekommen. Vorgesetzte müssen sie als Partner verstehen und dabei begleiten, eventuelle Probleme erkennen und Hilfe leisten.

4. Nur informierte Mitarbeiter sind motiviert

Informationen und Wissen müssen den Mitarbeiter möglichst leicht zugänglich gemacht werden und innerhalb des Betriebs verteilt werden. Auf diese Weise können Mitarbeiter organisatorische Prozesse nachvollziehen aber auch eigene Vorschläge und Anliegen einbringen.

5. Motivation als Prozess

Die Motivation ist ein langfristiger und aktiver Prozess, und sollte in der Unternehmens- und Führungskultur eine Daueraufgabe sein. Ein Vorgesetzter motiviert nur dann nachhaltig, wenn er an die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter glaubt, sie permanent fördert, und sie mit herausfordernden Aufgaben und Schulungen weiterentwickeln möchte.

6. Eigenmotivation wecken

Die Kunst der Mitarbeitermotivation besteht letztlich darin, als Vorgesetzter bei jedem Mitarbeiter den richtigen Hebel zu drücken. Das Ziel ist es nicht nur die Leistung der Mitarbeiter nachhaltig zu steigern, sondern auch die Eigenmotivation der Mitarbeiter zu wecken. Die tollsten Belohnungen und Geschenke helfen einem Mitarbeiter kaum, solange er an seiner Arbeit keinen Spaß hat. Deswegen sollten sich Vorgesetzte vor allem für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter interessieren, denn jeder Mitarbeiter tickt auch anders.

7. Mitarbeiter kennenlernen und mehr Freiraum geben

Benötigt der Mitarbeiter für seine Arbeit viel Freiraum, so sollte auf ihn kein permanenter Druck ausgeübt werden. Auf die Arbeit kann auch die private Situation Auswirkungen haben. Eine alleinerziehende Mitarbeiterin könnte permanent gestresst sein, weil sie sich eben Tag für Tag mit der Herausforderung konfrontieren muss, Haushalt, Kinder und anschließend auch Job unter einen Hut zu bekommen.

Als Vorsitzender kann man so jemanden das größte Geschenk machen, wenn man ihm bei der Arbeitszeitgestaltung mehr Flexibilität einräumt. Deshalb gilt es, die Mitarbeiter möglichst gut kennen zu lernen, mit ihnen regelmäßig zu reden und an ihrer persönlichen Situation Interesse zu zeigen. Das schafft nicht nur ein gutes Verhältnis sondern auch Vertrauen, und hilft anschließend auch dabei, die Mitarbeiter langfristig zu motivieren.

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Januar 19th, 2014 von Erfolgsamer

Führungskräfte sollten ganz bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen, um in einem Unternehmen wichtige Faktoren wie zum Beispiel Umsatz, Qualität, Kosten, Kundenzufriedenheit und Gewinn positiv beeinflussen zu können. Diese Erfolgsfaktoren sind für jede Führungskraft von zentraler Bedeutung.

Um LKW-Fahrer, Buchhalter oder Arzt zu werden, muss man in die Ausbildung hunderte, eher Tausende von Stunden investieren.

Doch, wie viel Zeit wird eigentlich in das bedeutendste Potenzial eines Unternehmens investiert, bzw. in die Qualifikation der Fachleute? Ein Führungskräftetraining ist nicht gerade der Alltag in einem durchschnittlichen Unternehmen.

An wen ist das Training gerichtet?

Als Führungskräftetraining wird die gezielte Vermittlung von Verhaltensweisen, Kompetenzen und Strategien bezeichnet, die für eine erfolgreiche Leitung einer Firma, eines Geschäftsbereichs oder einer Abteilung erforderlich sind. Demnach richtet sich das Training sowohl an zukünftige als auch an bereits aktive Führungskräfte innerhalb des Managementteams, das Arbeitsdienst, der Abteilung oder der Geschäftsführung. Im Vordergrund steht hauptsächlich der Neuerwerb von Wissen, für erfahrene Manager kann ein Führungskräftetraining aber auch Evaluierung und Analyse des bisherigen Führungsstils bedeuten.

Müssen Führungskräfte geschult werden?

In der Regel haben Führungskräfte schon im Verlauf ihrer Karriere, ihre hohe Sachkompetenz bewiesen und können anvertraute Aufgaben mit Zuverlässigkeit und Erfolg erledigen. Daher ist die Beförderung eigentlich nur die logische Folge von bisherigen Leistungen. Mit jeder neuen Verantwortung wachsen jedoch auch die Erwartungen und Anforderungen, denn es werden neue Fähigkeiten verlangt, wie zum Beispiel die strategische Planung und Weitblick sowie Mitarbeitermotivation. Eine Führungskräfteschulung ist daher auf jeden Fall notwendig, damit zukünftige Verantwortliche auf solche Herausforderungen optimal vorbereitet sind. Seminare in diesem Bereich sind also auch für Erfahrene genauso wertvoll, damit neueste Entwicklungen etwa im Bereich der Mitarbeiterführung, Arbeitsorganisation oder Kommunikationsstrategien nicht verpasst werden.

Welche Themen werden behandelt?

Je nach Bedürfnissen und Vorkenntnissen sollten Workshops und Seminare für Führungskräfte auf die individuellen Anforderungen abgestimmt sein. Zum Plan und Programm eines Führungskräftetrainings gehören verschiedene Fragen und Themengebiete, unter anderem: Effiziente Arbeitsorganisation, Delegation von Aufgaben, Wahrnehmung von Stimmungen und Konflikten, Mitarbeitergespräche, Bewältigungsmöglichkeiten, Autoritätsfragen, Kommunikation- und Rhetorikschulungen, der richtige Umgang mit Kritik und Lob, Elemente zur Stressbewältigung und ähnliche Themen. Bei der Schulung kommen mehrere Methoden und Arbeitstechniken zum Einsatz, um die Lerninhalte klar und dauerhaft zu vermitteln. Dazu gehören Vorträge und Gruppenarbeiten, aber oft auch der Austausch mit anderen Managern. Zum Einsatz kommen auch Methoden zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstreflexion sowie Simulationen von Konflikt- und Alltagssituationen.

Das Führungskräftetraining stellt also eine umfassende und zielgerichtete Weiterbildung für Führungskräfte dar, die jedes Unternehmen seinen Führungskräften zur Verfügung stellen sollte.

 

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Januar 10th, 2014 von Erfolgsamer

Teamentwicklung ist einer der Teamprozesse, die mit dem Weben eines Netzes vergleichbar ist. Die Zwischenräume und die Knoten machen dabei die Qualität und den Nutzern des Netzes aus. Die Knoten des Teamnetzes sind Daten und Fakten, Ziele und Aufgaben, Hierarchien und vordefinierte Rollen der Teammitglieder. Die Zwischenräume sind die Stimmung und Beziehungen untereinander, die Teamkultur und der Teamgeist. Demnach bedeutet die Teamentwicklung, gemeinsam neue Zwischenräume und Knoten zu knüpfen. Dadurch entwickelt die Gruppe eine einzigartige Geschichte und Identität, lernt ihre Potenziale und Ressourcen kennen bzw. nutzen, und richtet sich an den gegebenen Aufgaben und Zielen aus.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eines der wichtigsten Teamprozesse. Durch mangelnde Kommunikation können Missverständnisse auftreten, die zu ernsten Konflikten innerhalb des Teams führen können, aber auch schwerwiegende Fehler verursachen können. Es stellen sich viele wichtige Fragen, wenn es sich um den Austausch von Wissen und Informationen handelt. Ein regelmäßiges face-to-face Zusammentreffen des ganzen Teams hat sich in den meisten Unternehmen als sehr hilfreich bewährt. Auch eine feste Agenda, zum Beispiel mit geplanten Projekten, Neuzugängen im Team, Projektständen und Veranstaltungshinweisen ist für die Teamkommunikation sehr wichtig. Die Kommunikation über Blogs und ähnliche Social-Media-Tools eignet sich gut für virtuelle Teams.

Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung

Zu weiteren Teamprozessen gehört auch der Umgang mit Konflikten bzw. das Ausscheiden von Teammitgliedern. In der Regel passiert das implizit über die Teamkultur und wird nicht offen angesprochen. Es werden auch in diesem Bereich zahlreiche Fragen gestellt: Trifft das Team oder der Teamleiter die Entscheidungen? Kann Kritik konstruktiv und offen geäußert werden? Gibt es Angst vor Kritik und Feedback? Können Konflikte offen und zeitnah angesprochen werden? Deshalb sollten sich vor allem neue Teammitglieder bei Teamleitern und anderen Teammitgliedern über interne Teamprozesse erkundigen. Teamleiter dagegen, sollten selbst für gute und klare Kommunikation zwischen einzelnen Teammitgliedern und auf Teamebene sorgen.

Veränderungsprozesse

Für die meisten Unternehmen und somit auch Teams heißt es: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. Zu Verbesserungen kommt es demnach nur durch Veränderungen, die aber zwangsläufig mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden sind. Bis Verhaltensänderungen verinnerlicht sind, braucht es konstante Arbeit an sich, ansonsten fällt man leicht in alte Muster zurück. Über den Umsetzungserfolg entscheidet jedoch in erster Linie die innere Überzeugung und Haltung, sowie die Standhaftigkeit und der Wille. Dies gilt nicht nur für einzelne Personen, sondern auch für Gruppen. Nicht selten brauchen Veränderungen auch Begleitung durch unbeteiligte Dritte, die vor allem bei komplexeren und geschäftlichen Herausforderungen professionelle Coaches sein sollten. Veränderungsprozesse innerhalb eines Teams sind sehr nah und intensiv an die Innovationsprozesse gebunden.

 

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Januar 5th, 2014 von Erfolgsamer

Die Hauptaufgabe des Teammanagements ist es, das eigene Team erfolgreich zu führen, indem die Zusammenarbeit einzelner Mitglieder bestmöglich organisiert und koordiniert wird. Teamarbeit hat sich schon längst durchgesetzt, denn aus effizienter und effektiver Zusammenarbeit der einzelnen Mitglieder im Team entstehen Vorteile für Mitarbeiter, für das Unternehmen und für Kunden. Einige Teams sind jedoch erfolgreicher als die anderen, und alleine die Teambildung und entsprechende Reorganisation der Arbeitsabläufe reichen nicht aus, um erfolgreiche Teamarbeit zu garantieren. Damit die Teamarbeit tatsächlich zum Erfolg aller Beteiligten führen kann, müssen Arbeitsstile aufeinander abgestimmt werden, aber auch Gewohnheiten aufgegeben werden. Nun gilt es, Aufgaben, Erfolg und Verantwortung mit anderen zu teilen und zu einem wirksamen Gesamtprozess eine Vielzahl von Einzelhandlungen zu koordinieren.

Foto: http://de.freepik.com

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Leistungsorientierung

Teamarbeit als gemeinsame Entscheidung und Vorgehensweise des Unternehmens dient dazu, das Unternehmen erfolgreicher zu machen – aber wodurch werden Teams erfolgreich? Ein Beweis für die eigene Leistungsfähigkeit ist zum Beispiel, wenn der Mensch anspruchsvolle Herausforderungen erfolgreich und selbstständig bewältigt. Das gleiche Prinzip gilt auch, wenn gemeinsame Ziele im Team vorliegen. Einzelne Teammitglieder motivieren und unterstützen sich gegenseitig in der Zielerreichung. Das Erfolgserlebnis ist größer, je höher der Leistungsanspruch durch gemeinsame Ziele ist. Die Überforderung gilt jedoch als ein kritischer Faktor bei der Leistungsorientierung, denn sie kann genau das Gegenteil von Wirksamkeit verursachen.

Regelkommunikation

Durch regelmäßige Teambesprechungen wird die sogenannte Teamvision sichergestellt. Ein wichtiger Teil des Teammanagements ist das Zeitmanagement: Es ist erforderlich, damit die einzelnen Teammitglieder ihre Arbeitszeit optimal nutzen können. Vorteile von regelmäßigen Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb eines Teams ermöglichen dem Team Fragen und Meinungsverschiedenheiten rechtzeitig zu klären, bevor sich aus diesen eventuelle Konflikte entwickeln. Um Argumente zusammenzuführen braucht es auch Moderation, damit sich die Diskussionen nicht endlos im Kreis drehen. Eine wichtige Aufgabe des Teammanagement ist es also auch, die Teil- und End-Ergebnisse von Teambesprechungen für alle sichtbar zu protokollieren, um Missverständnisse zu meiden aber auch um eine effiziente und effektive Teamarbeit zu ermöglichen.

Verbindlichkeit

Bei jeder Teamarbeit besteht auch das Risiko, dass sich einzelne Teammitglieder jeweils darauf verlassen, dass jemand anders eine Aufgabe übernimmt. Das kann Folge haben, dass wichtige Teamaufgaben am Ende nicht erledigt werden. Vertrauen in das Team und in das Funktionieren der Teamarbeit entsteht aber nur dann, wenn Vereinbarungen auch eingehalten werden. Somit bildet die Verbindlichkeit eine starke Basis für die Planbarkeit und das Vertrauen im Team. Indem sich jeder auf den anderen verlassen kann, sorgt Verbindlichkeit für die Entlastung der Teammitglieder, und schließlich wird auch die Verantwortung gemeinsam getragen. Einzelne Teammitglieder werden dann bereit sein, heute in die Teamarbeit zu investieren, von deren Ergebnissen sie dann morgen profitieren werden. Deswegen ist schon bei der Zusammenstellung des Teams zu beachten, dass den einzelnen Mitgliedern diejenigen Aufgaben zugewiesen werden, welche ihren Stärken bzw. der Rolle im Team auch entsprechen.

 

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Dezember 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Häufig erfolgt der Sprung zum Teamleiter eigentlich schneller als erwartet. Demnach werden viele Teamleiter bei ihrem ersten Job unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen. Teamleiter die wissen, wie ein gutes Team zusammenzustellen und die Mitarbeiter von Beginn an zu fördern, haben gute Chancen aus dem Team das Beste herauszuholen. Heutzutage werden junge Nachwuchsführungskräfte relativ früh zum Teamleiter weiterbefördert. Schon nach wenigen Monaten sind sie im Unternehmen für ein Projekt verantwortlich und müssen ernste Herausforderungen annehmen, um sich als der Erste im Team zu beweisen. Schon am Anfang direkt loszustürzen und im Aktionismus zu verfallen wäre ein großer Fehler.

Teammitglieder kennenlernen

Stattdessen sollte man sich mit einzelnen Teammitgliedern vertraut machen und dabei als Nachwuchschef bemerken, dass sich der Team aus unterschiedlichsten Typen zusammensetzt: Der eine ist vielleicht ein kreativer Kopf, der andere beschäftigt sich viel lieber mit Informationen und Zahlen, der dritte ist vielleicht ein Umsetzer von Ideen usw.

Foto: sxc.hu

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Erst wenn der Teamleiter weiß, welche Typen bzw. Mitarbeiter im Team anwesend sind, kann er diese für die verschiedenen Aufgaben auch entsprechend gut und erfolgreich einsetzen. Es sollten also alle wichtigen Funktionen innerhalb der Gruppe mit einem passenden Mitarbeiter besetzt werden.

Vorschläge anderer wahrnehmen

Zu einer erfolgreichen Teamführung gehört auch das Kommunizieren und Zuhören. Die Mitglieder werden erst dann erfolgreich sein, wenn auch der Chef ihrer Bedürfnisse kennt und gemeinsame Spielregeln vereinbart – sowohl auf der Beziehungsebene als auch auf der sachlichen Ebene. Es ist also sehr wichtig zu klären, wie man mit einzelnen Teammitgliedern persönlich umgehen möchte bzw. wer bei welchen Aufgaben das Sagen hat. Die sachliche Ebene deutet auf Mindestqualitätsanforderungen, die an einzelne Mitarbeiter gestellt werden. In den meisten Situationen scheitert der Teamleiter, weil in Verhältnis zu seinem Team bzw. auf der menschlichen Ebene etwas nicht stimmte. Deshalb ist es sehr wichtig, auf Vorschläge der anderen Teammitglieder zu reagieren.

Anerkennung verdienen

Eine gute Führungskraft sollte auf jeden Fall auch wichtige persönliche Eigenschaften mitbringen: Er sollte für jeden einzelnen im Team Interesse zeigen und offen sein. Eine gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis helfen dabei, die Teammitglieder richtig einzuschätzen. Junge Menschen, die mit Führungsaufgaben bisher nur wenig Erfahrungen gemacht haben, können mit der Zeit dafür ein Fingerspitzengefühl entwickeln. Bei der Autoritätsfrage spielt das Alter in der Regel keine Rolle, denn solange man sich angemessen benimmt wird man automatisch von seinen Teammitgliedern anerkannt. Deshalb sollten sich auch Teamleiter nicht davor scheuen, ältere Teammitglieder vielleicht mal um Rat zu fragen – das bedeutet, dass sie die Erfahrung der Älteren schätzen und nicht etwa, dass sie an ihrer Position unsicher sind.

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Oktober 27th, 2012 von Erfolgsamer

Führungskompetenz wird nicht nur von Geschäftsführern oder -inhabern erwartet. Bereits in den unteren Führungsetagen, ja schon ab einem Meisterabschluss wird jedem eine gewisse Führungskompetenz abverlangt. Besonders viele Großunternehmen sitzen in Berlin und hier gibt es auch eine Vielzahl an Führungskräften. Daher bietet es sich an ein Führungskompetenz Seminar in Berlin zu veranstalten.

Zu den Aufgaben einer Führungspersönlichkeit gehört es unter anderem, die Mitarbeiter gezielt nach ihren Möglichkeiten zu fördern, vor allem auch, diese zu erkennen. Jede Arbeitskraft hat ein bestimmtes Potenzial, dass es zu entdecken und zu erhöhen gilt. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und dann auch oft über sich hinaus. Nicht nur Kritik sachlich zu äußern wird daher beim Führungskompetenz Seminar in Berlin vermittelt, sondern auch wie und wann Lob angebracht ist und wie man richtig lobt.

Die Einteilung von geeigneten Teams für die Lösung von Herausforderungen ist ebenfalls Bestandteil des Führungskräftetrainings.

Jede Führungskraft sollte den Charakter und die Stärken seiner Mitarbeiter kennen und gezielt darauf Einfluss nehmen. Wenn Mitarbeiter richtig motiviert werden und sich im Unternehmen „gebraucht“ fühlen, dann spornt sie das in vielen Fällen zu Höchstleistungen an.

Aber auch in der Ausbildung ist es wichtig, Führungskompetenz zu beweisen. Hierbei kommt es auf das richtige Feeling im Umgang mit den häufig recht schwierigen Jugendlichen an. Diese für eine Aufgabe zu begeistern und entsprechend zu unterstützen, stellt viele Ausbilder und Meister vor unlösbare Aufgaben. Auch hier kann ein Führungskompetenz Seminar in Berlin hilfreich sein, damit man die Azubis dort abholt, wo sie stehen, ihnen konsequent Grenzen setzt, aber ihnen auch Vertrauen entgegenbringt.

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Februar 5th, 2011 von Erfolgsamer

Erfolg – Ich will eine Führungsposition

Viele Menschen scheitern daran Erfolg zu haben, will sie sich nicht an das alte Motto:

Schritt für Schritt – Step by step – Poco a poco – halten.  Sie beschließen eines Tages ihr Leben zu ändern, sich zu verändern, Verantwortung zu übernehmen, in die Führungsebene aufzusteigen und erfolgreich zu werden. Ein guter Vorsatz, eine brilliante Entscheidung! Ohne die Entscheidung  morgen erfolgreich zu sein wird niemand seine Situation ändern können. Trotzdem sollte man nie vergessen, dass  jeder Mensch zwar verborgene Qualitäten hat die es nur zu entdecken gibt, man sich selbst nicht überschätzen und überfordern darf. Bevor Sie also ins Chefbüro stürzen und sich um die freie Stelle als Abteilungsleiter bewerben sollten sie sehen, ob sie den folgenden Anforderungen prinzipiell entsprechen und an welchen Punkten Sie vielleicht noch arbeiten müssen:

Was sind Führungsqualitäten?

Es gibt kein Patentrezept, wohl aber bestimmte Voraussetzungen, die Sie als Führungspersönlichkeit erfüllen, bzw. Eigenschaften, die Sie zu entwickeln versuchen sollten. Hierzu gehören Mut, Vorstellungskraft, Selbstvertrauen, Urteilsvermögen, Engagement und Initiative. Diese Eigenschaften bilden das Fundament, die elementare Grundlage, auf der gute Führung aufbaut. Wie diese Attribute im täglichen Leben zutage treten, hängt vom Umfeld und von den jeweiligen Umständen ab.

Mut, Vorstellungskraft, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, gutes Urteilsvermögen,  großes Engagement: Engagement und natürlich Initiative!

Um eine Führungsposiion zu bekommen muss man nicht zur Führungskraft geboren sein. Alles ist lernbar!

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Februar 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Prinzipien des positiven Denkens
Zu den bekanntesten Verfechtern des positiven Denkens gehören der inzwischen verstorbene Dale Carnegie und Norman Vincent Peale.

Dale Carnegies Leben veränderte sich grundlegend – aus Armut wurde Erfolg, als er Strategien entdeckte, um seine Ängste zu überwinden, Mut und Selbstvertrauen zu entwickeln und mit anderen Menschen gut auszukommen.

Seine Prinzipien zum Erreichen von Erfolg, die in seinem berühmten Bestseller Wie man Freunde gewinnt (How to Win Friends and Influence People) enthalten sind, werden inzwischen weltweit im Geschäfts- und Privatleben angewandt. Einige sind im Folgenden umrissen:

Bringen Sie die Menschen dazu, Sie zu mögen!

Interessieren Sie sich aufrichtig für andere Menschen.

Lächeln Sie; es kostet nichts, bereichert aber andere.

Merken Sie sich die Namen Ihrer Mitmenschen.

Seien Sie ein guter Zuhörer, und ermuntern Sie andere, von sich selbst zu sprechen.

Geben Sie anderen Menschen das Gefühl, wichtig zu sein – und tun Sie dies bewusst und aufrichtig.

Bringen Sie Lob und Anerkennung zum Ausdruck.

Achten Sie die Meinungen anderer Menschen. Sagen Sie ihnen nie „Sie haben unrecht“.

Wenn Sie selbst Unrecht haben, geben Sie es ohne Zögern und nachdrücklich zu.

Als junger Student mit einem ihn behindernden Minderwertigkeitskomplex lernte Norman Vincent Peale die Vorteile des positiven Denkens durch einen Professor kennen, der ihn lehrte, etwas mehr an sich selbst zu glauben. Langsam begann Peale, seinem Leben eine Wende zu geben. Mehr als 60 Jahre lang hat er sein Leben der Aufgabe gewidmet, anderen zur Entdeckung einer positiveren Einstellung zu verhelfen. Die folgenden Tipps basieren auf den Ratschlägen, die er in seinem Bestseller „Die Kraft des positiven Denkens“ (The Power of Positive Thinking) gibt:

Die Kraft des Glaubens:

Glauben Sie an sich selbst. Entwerfen Sie ein geistiges Bild von sich selbst als erfolgreichem Menschen; lassen Sie Ihren Verstand diese Vorstellung weiterentwickeln. Erlauben Sie sich nie an Misserfolge zu denken.

Erwarten Sie immer das Beste. Es ist nicht logisch und nicht realistisch, einen Misserfolg zu erwarten. An den Erfolg zu glauben wird Ihre Chancen mit Sicherheit verbessern.

Nehmen Sie sich vor, niemals den Mund aufzumachen, wenn Sie nicht etwas Positives sagen sollen. Machen Sie keine sich selbst herabsetzenden Bemerkungen, wie beiläufig auch immer.

Entwickeln Sie eine friedliche Geisteshaltung. Wann immer Sie sich erregt oder beunruhigt fühlen. Sollten sie sich ein paar Augenblicke Zeit nehmen, um Ihren Geist mit Frieden zu füllen. Stellen Sie sich einen schönen Ort vor, erinnern Sie sich an angenehme Erlebnisse, oder lassen Sie sich friedliche Gedanken oder Worte, wie zum Beispiel „Ruhe“ und „Gelassenheit“, durch den Kopf gehen.

Wählen Sie das Glück. Wenn Sie morgens aufstehen, können Sie sich entscheiden, glücklich oder unglücklich zu sein – die Wahl liegt bei Ihnen! Erkennen Sie, dass ganz allein Sie für Ihre Gedanken verantwortlich sind und dass Sie sie verändern können.

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