April 26th, 2022 von Erfolgsamer

Unternehmensberatungen werden heute mehr und mehr zum MUSS, wenn man erfolgreich bleiben will. Covid, die politische Situation in der Ukraine und in anderen Ländern und die dadurch bedingte Rohstoffknappheit und extreme Preissteigerungen haben problematische Folgen. Besonders kleinere Unternehmen können dem Druck oft nicht standhalten. Ohne die richtige Beratung, das richtige Coaching und Consulting ist der Untergang leider oft vorprogrammiert.

Führungskräfte sind heute, auch wenn sie gut ausgebildet sind, oft schwer überfordert. Demnach werden sie immer wieder ausgetauscht, was aber oftmals keine Verbesserung der Situation bringt.
Coaching und Consulting ist gefragt. Selbiges wird vielerorts angeboten, doch 08/15 Lösungen sind heute nicht mehr angesagt und nicht ihren Preis wert. Gefragt sind maßgeschneiderte Beratungen und Veranstaltungen für Mitarbeiter und Führungskräfte. Richter Coaching & Consulting ist ein gutes Beispiel für ein langfristig erfolgreiches und gesundes Unternehmen, das mit Verstand und Herz geführt wird und genau das im Programm hat.

Mitarbeiter

In gut funktionierenden Teams herrscht Dialog statt Machtkampf und Rechthaberei, aber sogar in derzeit wirklich guten Teams sind Teamgeist, Kooperationsbereitschaft und lösungsorientiertes Denken zum Wohle aller nicht unbedingt automatisch vorhanden. Das muss entwickelt und gepflegt werden und kann nicht durch ein einmaliges „Teambuilding – Seminar“ mit allen Mitarbeitern abgedeckt werden. Wichtig für den Erfolg solcher Veranstaltungen sind wenig Stuhlkreis (beschränkte Teilnehmerzahl mit echten Interessen an allen Themen), „learning by doing“ und das Finden der persönlichen „Knackpunkte“. Ohne diese Vorgaben ist es nicht möglich eine treffende Analyse über die Rollen der Mitglieder im Team und die sich daraus ergebenden Potentiale zu erarbeiten. Das ist aber unbedingt notwenig um Vertrauen im Team zu erreichen und eine flexible Rollen(um)verteilung im Team und ein neues und effektiveres Zusammenwirken aller Teammitglieder zu finden.

Führungskräfte

Führungskräfte in Verantwortungs-Positionen brauchen ein Strategie-Coaching. Sie müssen Strategien entwickeln die nicht nur am Schreibtisch und theoretisch entwickelt werden. Führungskräfte brauchen „Sparringspartner“ die ihnen helfen strategische Fragen im Heute mit Blick auf zukünftig zu erwartende Herausforderungen zu beantworten. Entscheidungskompetenz aller Beteiligten ist gefragt.
Das kann man mit den richtigen Coaches trainieren und lernen.

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Januar 10th, 2019 von Erfolgsamer

4 Übungen für guten Teamgeist

Teamfähigkeit bedeutet, dass Kollegen zueinander Vertrauen haben und stärker am gleichen Strang ziehen. Dabei wird darauf abgezielt, dass die Mitarbeiter näher zusammenrücken. In der Geschäftswelt hat dieses Konzept natürlich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund: es ist nachweisbar, dass ein Team mit großem Zusammenhalt eindeutig bessere Resultate bringt, als ein Team voller Einzelkämpfer. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten für Arbeitgeber, den Teamzusammenhalt durch Spiele und Übungen spielerisch zu stärken. Wir werden Sie im folgenden Artikel mit einigen dieser Methoden bekannt machen.

Talent Show

Organisieren Sie eine Talent-Show in Ihrem Betrieb. Die Belegschaft wird in verschiedene Gruppen eingeteilt, und muss jeweils einen Akt einstudieren, der zu einem festgelegten Zeitpunkt vorgeführt wird. Hierbei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bauchtanzen, eine Gesangsnummer, Magie, vielleicht sogar eine gut einstudierte Comedy-Nummer über den Chef? Gemeinsames Lachen und Erinnerungen kreieren ist die bestem Teambuilding Methode, die es gibt.

Eierkran

Die Mitspieler müssen ein rohes Ei auf eine Flasche heben, wobei sie Topfhandschuhe tragen, und sie dürfen dafür nur ein vorgegebenes Hilfsmittel benutzen. Dieses Spiel stärkt die Zusammenarbeit im Team und auch die Kommunikation. Aber Achtung, hierbei kann leicht eine Sauerei passieren, also am besten draußen spielen! Dafür macht das Spiel jedoch unglaublich viel Spaß!

Stehaufmännchen

Ein vertrauensförderndes Spiel, bei dem ein Spieler in der Mitte eines engen Kreises seiner Kollegen steht. Er spannt seinen Körper an und lässt sich nach rechts und nach links kippen. Die übrigen Spieler müssen ihn auffangen und sanft in die Mitte zurückstoßen. Sich überwinden lohnt sich, denn das Spiel stärkt gegenseitiges Vertrauen.

Ich packe meinen Koffer

Alle Personen setzen sich in einem Kreis zusammen, je mehr desto besser. Die erste Person fängt an und sagt: „Ich packe meinen Koffer und nehme mit: einen Schlafanzug.“ Nun kommt die zweite Person an die Reihe. Sie muss denselben Satz wiederholen, jedoch fügt sie noch einen weiteren Gegenstand hinzu. Und so geht es immer weiter. Jede Person muss jeden Gegenstand wiederholen, vom ersten, bis zum allerletzten. Natürlich wird es immer schwieriger, weil die Liste wächst und wächst.

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September 11th, 2017 von Erfolgsamer

Erfolgreich am Telefontelefon

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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

teamTeamarbeit erfolgreich

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Februar 11th, 2014 von Erfolgsamer

Damit ein Unternehmen funktionieren kann, ist es sehr wichtig interne Konflikte ernst zu nehmen und dafür nachhaltige Lösungen zu bieten. Es reicht nicht aus, dass die Geschäftsführung kostspielige Maßnahmen finanziert, denn auch Chefs und Mitarbeiter sollten ihre eigenen Möglichkeiten und Ressourcen ausschöpfen.

Teamkonflikte, die gemeinsam gelöst werden, erhöhen nicht nur das gegenseitige Verständnis der Teammitglieder, sondern stärken auch spürbar den ganzen Team.

Zu Konflikten kommt es regelmäßig, überall dort wo Menschen zusammenarbeiten. Meinungsverschiedenheiten sind bis zu einem gewissen Grad auch notwendig, unter anderem um Verbesserungsprozesse anzustoßen.

Konflikte können aber auch kontraproduktiv sein, solange sie nicht länger auf Veränderungen abzielen, sondern auf die bewusste Herabsetzung und Ausgrenzung des Gegners. Daraus können für den Betrieb große Schäden resultieren.

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Teamfähigkeit beugt Konflikten vor

Von einem Teamkonflikt wird also gesprochen, wenn dieser mehr als drei Beteiligte hat. Der Großteil der Konflikte begründet sich darin, dass Gruppen ein großes Potenzial für Meinungsverschiedenheiten haben können. Durch Loyalität, Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit wird auch die Stabilität und Sicherheit innerhalb einer Gruppe erzeugt und erhalten. Diese Aspekte werden jedoch im Laufe der Zeit entwickelt und werden sie infrage gestellt, entsteht ein Teamkonflikt. Deshalb findet man den Begriff Teamfähigkeit immer häufiger in allen Stellenausschreibungen, und auch in Gesprächen mit Geschäftsführern wird es zusätzlich betont, wie wichtig für das Unternehmen kollegiale und harmonische Teams sind.

Teamkonflikte lassen sich in sechs Unterarten unterteilen:

  1. Untergruppenkonflikte entstehen zwischen einzeln gebildeten Kleingruppen, die sich gegenseitig ausschließen und somit die Ziele der ganzen Gruppe gefährden. Der Konflikt der Untergruppen kann zum Zerfall des ganzen Teams führen, sobald diese Bedrohung nicht rechtzeitig abgewendet wird.
  2. Rangkonflikte können zum Beispiel durch die Veränderung der Rangordnung entstehen. Durch die Festlegung von Rangpositionen wird innerhalb eines Teams für Stabilität und Ordnung gesorgt, doch gerade darin herrscht auch ein großes Konfliktpotenzial.
  3. Normierungskonflikte treten dann auf, wenn ein Teammitglied gegen die “Spielregeln” des Teams verstößt. Dabei kann es sich um offizielle oder inoffizielle Normen des Teams handeln. Das Gruppenmitglied kann mithilfe einer Bestrafung wieder integriert werden.
  4. Integrationskonflikte stellen vor allem bei neuen Teammitgliedern und bei Außenseitern ein großes Problem dar. Führungskräfte haben die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Integration von neuen Teammitgliedern möglichst reibungslos abläuft und ihre Tätigkeit und Rolle im Gruppenkontext klar definiert werden.
  5. Substitutionskonflikte entstehen dann, wenn ein Konflikt nicht rechtzeitig und direkt an der originären Problematik ausgetragen wird. Von einem Substitutionskonflikt wird dann gesprochen, wenn der Ursprungskonflikt in einen weniger problematischen Konfliktgegenstand verschoben wird.
  6. Loyalitätskonflikte können die Einheit der Gruppe gefährden, wenn es den notwendigen Zusammenhalt des Teams nicht mehr gibt. Loyalitätskonflikte entstehen, wenn zum Beispiel ein Teammitglied von außen angegriffen wird, dieser aber nicht den Schutz oder Unterstützung von anderen Mitgliedern bekommt.

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Januar 25th, 2014 von Erfolgsamer

Schon seit den 1970er Jahren wird die Teamarbeit im Rahmen der Arbeitsorganisation erprobt, um die negativen Folgen des Taylorismus einzudämmen, aber auch um die Produktivität zu steigern. Die Teambildung hat mehrere Phasen und eine Gruppe kann aus verschiedenen Anlässen gebildet werden.

Schon nach dem ersten Tag entsteht in der Regel ein „Wir-Gefühl“. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jede Gruppe die zusammenarbeitet, automatisch zu einem funktionierenden Team wird. Es bedarf einiger elementarer Grundvoraussetzungen, um tatsächlich von einem Team sprechen zu können – dazu gehören zum Beispiel die Gruppengröße, Gruppenziel, wechselseitige Beziehungen und ähnliche Begriffe.

Elementare Grundvoraussetzungen

Die optimale Mitgliederzahl liegt bei zwei bis zwölf Personen, bei mehr als zwölf Mitgliedern werden Untergruppen gebildet. Das Gruppenziel ist die Richtung in welcher das ganze Team agiert. Mit der Dauer bzw. über einen längeren Zeitraum hinweg entstehen dann auch Identifikation und Engagement. Es ist sehr wichtig, dass die einzelnen Teammitglieder in Beziehung zueinanderstehen und sich untereinander kennen. Einzelne Teammitglieder müssen auch jederzeit miteinander kommunizieren können. Deshalb gilt die Teambildung bzw. Teamentwicklung als ein langwährender Prozess, der auch einige identifizierbare Phasen durchlaufen muss. Der Prozess der Teambildung kann in vier Schritten bzw. Phasen zusammengefasst werden: „Forming“, „Storming“, „Norming“ und „Performing“.

Die Phasen der Teambildung

„Forming“ ist die Phase der Orientierung. Es müssen nicht nur alte Gewohnheiten infrage gestellt werden, sondern vor allem auch neue Regeln gelernt werden. Das Klima ist am Anfang noch wenig vertrauensvoll, es wird noch wenig geleistet und viel diskutiert. Eine scheinbare Effektivität herrscht vor, denn am Anfang geben sich alle Mitglieder möglichst viel Mühe, um sich nicht unbeliebt zu machen. Ob dieses Verhalten von Dauer ist, wird sich noch zeigen.

Bei der „Storming“ Phase handelt es sich um Positionskampf und Rolle. Für das Team ist das möglicherweise die schwierigste Phase, denn es beginnt ein Wettstreit um Positionen und Anerkennung. Es werden Aufgaben gestellt, Rollen zugewiesen und Autoritäten kommen in Vordergrund. Uneinigkeit und Ungeduld führen oft dazu, dass einige Mitglieder abspringen.

Die dritte Phase der Teambildung wird als „Norming“ bezeichnet und deutet auf Vertrautheit und Intimität. Nachdem der „Sturm“ aus den Phasen 1 und 2 vorüber ist, kommt es zu einer Beruhigung unter den Teammitgliedern: Sie haben sich untereinander kennen gelernt und ihre Normen und Rollen akzeptiert. Sie sind nun in der Lage, Konflikte konstruktiv auszutragen und innerhalb des Teams entsteht langsam ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Produktivität steigt, und die Teilnehmer zeigen verstärktes zwischenmenschliches und persönliches Engagement.

Die letzte („Performing“) Phase der Teambildung ist die Kooperationsphase. Das Team wird zu einer effektiv arbeitenden Einheit und alle Mitglieder richten ihre Energien gemeinsam auf die Teamziele aus. Das Team arbeitet nun permanent an seiner Weiterentwicklung. Bei Bedarf kann durch ein externes Teamtraining die Zusammenarbeit wesentlich verbessert werden, es können dadurch aber auch entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung gegeben werden.

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Januar 10th, 2014 von Erfolgsamer

Teamentwicklung ist einer der Teamprozesse, die mit dem Weben eines Netzes vergleichbar ist. Die Zwischenräume und die Knoten machen dabei die Qualität und den Nutzern des Netzes aus. Die Knoten des Teamnetzes sind Daten und Fakten, Ziele und Aufgaben, Hierarchien und vordefinierte Rollen der Teammitglieder. Die Zwischenräume sind die Stimmung und Beziehungen untereinander, die Teamkultur und der Teamgeist. Demnach bedeutet die Teamentwicklung, gemeinsam neue Zwischenräume und Knoten zu knüpfen. Dadurch entwickelt die Gruppe eine einzigartige Geschichte und Identität, lernt ihre Potenziale und Ressourcen kennen bzw. nutzen, und richtet sich an den gegebenen Aufgaben und Zielen aus.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eines der wichtigsten Teamprozesse. Durch mangelnde Kommunikation können Missverständnisse auftreten, die zu ernsten Konflikten innerhalb des Teams führen können, aber auch schwerwiegende Fehler verursachen können. Es stellen sich viele wichtige Fragen, wenn es sich um den Austausch von Wissen und Informationen handelt. Ein regelmäßiges face-to-face Zusammentreffen des ganzen Teams hat sich in den meisten Unternehmen als sehr hilfreich bewährt. Auch eine feste Agenda, zum Beispiel mit geplanten Projekten, Neuzugängen im Team, Projektständen und Veranstaltungshinweisen ist für die Teamkommunikation sehr wichtig. Die Kommunikation über Blogs und ähnliche Social-Media-Tools eignet sich gut für virtuelle Teams.

Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung

Zu weiteren Teamprozessen gehört auch der Umgang mit Konflikten bzw. das Ausscheiden von Teammitgliedern. In der Regel passiert das implizit über die Teamkultur und wird nicht offen angesprochen. Es werden auch in diesem Bereich zahlreiche Fragen gestellt: Trifft das Team oder der Teamleiter die Entscheidungen? Kann Kritik konstruktiv und offen geäußert werden? Gibt es Angst vor Kritik und Feedback? Können Konflikte offen und zeitnah angesprochen werden? Deshalb sollten sich vor allem neue Teammitglieder bei Teamleitern und anderen Teammitgliedern über interne Teamprozesse erkundigen. Teamleiter dagegen, sollten selbst für gute und klare Kommunikation zwischen einzelnen Teammitgliedern und auf Teamebene sorgen.

Veränderungsprozesse

Für die meisten Unternehmen und somit auch Teams heißt es: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. Zu Verbesserungen kommt es demnach nur durch Veränderungen, die aber zwangsläufig mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden sind. Bis Verhaltensänderungen verinnerlicht sind, braucht es konstante Arbeit an sich, ansonsten fällt man leicht in alte Muster zurück. Über den Umsetzungserfolg entscheidet jedoch in erster Linie die innere Überzeugung und Haltung, sowie die Standhaftigkeit und der Wille. Dies gilt nicht nur für einzelne Personen, sondern auch für Gruppen. Nicht selten brauchen Veränderungen auch Begleitung durch unbeteiligte Dritte, die vor allem bei komplexeren und geschäftlichen Herausforderungen professionelle Coaches sein sollten. Veränderungsprozesse innerhalb eines Teams sind sehr nah und intensiv an die Innovationsprozesse gebunden.

 

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Januar 6th, 2014 von Erfolgsamer

Das englische Wort Team bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Erreichung eines bestimmten Zieles oder zur Lösung einer bestimmten Aufgabe. In einem Unternehmen wird als Team eine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern bezeichnet, die für einen bestimmten Zweck zusammengesetzt sind.

Ein Team wird in der Regel dann gebildet, wenn eine interdisziplinäre Zusammenarbeit oder ein komplexes Verhalten erfordert wird. Dabei werden Teams mit unterschiedlicher zeitlicher Dauer und für unterschiedliche Zwecke und Zielsetzungen gebildet. In diesem Sinne handelt es sich um eine Gruppe von Mitarbeitern, die für einen geschlossenen bzw. ganzen Arbeitsgang verantwortlich ist. Das Ergebnis ihrer Arbeit wird als Dienstleistung oder Produkt an einen externen Empfänger geliefert.

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Teamidentität

Bei der Definition kann man einige Hauptkriterien nennen, die von Mabey und Caird ausgehen. So besteht ein Team aus mindestens zwei Mitgliedern, die zur Erreichung der Ziele beitragen, und zwar mit ihren jeweiligen Fähigkeiten. Das Team als Kollektiv hat eine eigene Teamidentität, die sich von den einzelnen Identitäten der Mitglieder unterscheidet. Das Team verfügt über interne und externe Kommunikationspfade. Die Struktur ist ziel- und aufgabenorientiert beschrieben, und ein Team überprüft regelmäßig seine Effizienz. Fachkompetenz ist bei der Teambildung nicht das einzige Kriterium. Es sollte darüber hinaus analysiert werden, ob die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zufriedenstellend ist. Auf diese Weise können persönliche Unverträglichkeiten reduziert und vermieden werden.

Teamrollen

Als Teamrolle wird die Aufgabenstellung, Position oder Funktion bezeichnet, die einem Teammitglied innerhalb der Arbeitsgruppe zugewiesen wird. Demnach besteht jedes Team aus folgenden Teamrollen:

  • Plant: der Neuerer/Erfinder
  • Resource Investigator: der Wegbereiter/Weichensteller
  • Co-Ordinator: der Koordinator/Integrator
  • Shaper: der Macher
  • Monitor Evaluator: der Beobachter
  • Teamworker: der Teamarbeiter/Mitspieler
  • Implementer: der Umsetzer
  • Completer: der Perfektionist
  • Specialist: der Spezialist, der zusätzlich ergänzte Charakter

Begriffsabgrenzung: Die Pflichten und Rechte des Inhabers einer Teamrolle sind durch die Begriffsabgrenzung definiert. Mitglieder der Bezugsgruppe werden bestimmte Annahmen und Erwartungen davon haben, was eine Person im Team tun wird bzw. tun sollte. Damit es nicht zu einem inneren Rollenkonflikt und zu widersprüchlichen Erwartungen kommt, ist der Rollendistanz sehr wichtig.

Teamspirit – Teamgeist

Partnerschaftliches Verhalten ist für Teamgruppen sehr charakteristisch, genauso wie eine wechselseitige und relativ intensive Beziehung. Bei der Diskussion von Zielen, Aufgaben und Methoden der Arbeit sind alle Mitglieder eines Teams bei der Mitbestimmung gleichberechtigt. Zusätzlich verfügt jedes Team über eine relativ starke Gruppenkohäsion und einen ausgeprägten Gemeinschaftsgeist (Teamspirit). Vor allem bei langfristigen Projekten und bei der Bearbeitung von komplexen Aufgabenstellungen hängt der Erfolg von der Aktivität und Effektivität des ganzen Teams ab. Entscheidend ist dabei nicht das Expertenwissen einzelner Mitglieder, sondern die optimale Nutzung aller Fähigkeiten und Fertigkeiten bzw. des gesamten Wissensspektrums.

 

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Dezember 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Häufig erfolgt der Sprung zum Teamleiter eigentlich schneller als erwartet. Demnach werden viele Teamleiter bei ihrem ersten Job unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen. Teamleiter die wissen, wie ein gutes Team zusammenzustellen und die Mitarbeiter von Beginn an zu fördern, haben gute Chancen aus dem Team das Beste herauszuholen. Heutzutage werden junge Nachwuchsführungskräfte relativ früh zum Teamleiter weiterbefördert. Schon nach wenigen Monaten sind sie im Unternehmen für ein Projekt verantwortlich und müssen ernste Herausforderungen annehmen, um sich als der Erste im Team zu beweisen. Schon am Anfang direkt loszustürzen und im Aktionismus zu verfallen wäre ein großer Fehler.

Teammitglieder kennenlernen

Stattdessen sollte man sich mit einzelnen Teammitgliedern vertraut machen und dabei als Nachwuchschef bemerken, dass sich der Team aus unterschiedlichsten Typen zusammensetzt: Der eine ist vielleicht ein kreativer Kopf, der andere beschäftigt sich viel lieber mit Informationen und Zahlen, der dritte ist vielleicht ein Umsetzer von Ideen usw.

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Erst wenn der Teamleiter weiß, welche Typen bzw. Mitarbeiter im Team anwesend sind, kann er diese für die verschiedenen Aufgaben auch entsprechend gut und erfolgreich einsetzen. Es sollten also alle wichtigen Funktionen innerhalb der Gruppe mit einem passenden Mitarbeiter besetzt werden.

Vorschläge anderer wahrnehmen

Zu einer erfolgreichen Teamführung gehört auch das Kommunizieren und Zuhören. Die Mitglieder werden erst dann erfolgreich sein, wenn auch der Chef ihrer Bedürfnisse kennt und gemeinsame Spielregeln vereinbart – sowohl auf der Beziehungsebene als auch auf der sachlichen Ebene. Es ist also sehr wichtig zu klären, wie man mit einzelnen Teammitgliedern persönlich umgehen möchte bzw. wer bei welchen Aufgaben das Sagen hat. Die sachliche Ebene deutet auf Mindestqualitätsanforderungen, die an einzelne Mitarbeiter gestellt werden. In den meisten Situationen scheitert der Teamleiter, weil in Verhältnis zu seinem Team bzw. auf der menschlichen Ebene etwas nicht stimmte. Deshalb ist es sehr wichtig, auf Vorschläge der anderen Teammitglieder zu reagieren.

Anerkennung verdienen

Eine gute Führungskraft sollte auf jeden Fall auch wichtige persönliche Eigenschaften mitbringen: Er sollte für jeden einzelnen im Team Interesse zeigen und offen sein. Eine gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis helfen dabei, die Teammitglieder richtig einzuschätzen. Junge Menschen, die mit Führungsaufgaben bisher nur wenig Erfahrungen gemacht haben, können mit der Zeit dafür ein Fingerspitzengefühl entwickeln. Bei der Autoritätsfrage spielt das Alter in der Regel keine Rolle, denn solange man sich angemessen benimmt wird man automatisch von seinen Teammitgliedern anerkannt. Deshalb sollten sich auch Teamleiter nicht davor scheuen, ältere Teammitglieder vielleicht mal um Rat zu fragen – das bedeutet, dass sie die Erfahrung der Älteren schätzen und nicht etwa, dass sie an ihrer Position unsicher sind.

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Dezember 11th, 2013 von Erfolgsamer

coffee-icon-mini Das Training und seine verschiedenen Arten werden meist von Gruppen absolviert. Damit soll eine gewisse Teambildung gefördert und das Zusammenarbeiten und Zusammenleben gefestigt werden.
Diese sogenannten Teambildungskurse (Teambuilding) sollen fernab des Alltags und der Arbeit dazu führen, dass neue Eindrücke und ungewöhnliche Situationen zu einem Zusammenhalt führen, der am Arbeitsplatz so nicht entstehen kann. Gemeinsame Erlebnisse fördern auch die Bindung zum Unternehmen, was als positiv dazustellen ist. Die Identifikation mit der Firma führt auf lange Sicht auf alle Fälle zu guten oder besseren Arbeitsergebnissen.

Längst haben weitsichtige Chefs erkannt, dass optimale Lösungen im Arbeitsablauf nur zu erreichen sind, wenn die Zusammenarbeit gut klappt. Dafür sind die Trainings auf alle Fälle eine gute Möglichkeit zur Probe. Denn die erfahrenen Ausbilder sorgen auf spielerische Art und Weise für Situationen, die diesen Zusammenhalt fördern.

Weitere positive Effekte

Da im heutigen Arbeitsalltag oft private Kontakte unterbleiben oder sogar unerwünscht sind, können solche gemeinsamen Unternehmungen, denen sich niemand entziehen kann, ein guter Schritt zu persönlichem Verstehen sein. Denn in lockerer Atmosphäre erfährt man eventuell mehr von der Lebenssituation des Kollegen als am Schreibtisch. Das kann für Verständnis sorgen und damit eventuell belastende Situationen entschärfen. Gute Mitarbeiterführung unterbindet daher nicht private Kontakte, sondern fördert diese zugunsten eines guten Betriebsklimas.
Um zu sehen, ob ein Team wirklich als solches agiert, beispielsweise eine Abteilung, kann man auf einem Betriebsausflug oder einer Tagung mit einem entsprechenden Rahmenprogramm dieser Frage nachgehen. Die Gäste werden in freier Natur „ausgesetzt“, wo sie mit den einfachsten sich bietenden Mitteln Probleme und Aufgaben lösen müssen.

Spass und Abenteuer zur Teambildung

Die einfachen Übungen sorgen für Spaß in der Truppe und fördern den Teamgeist. Dazu kommt ganz nebenbei die Bewegung an frischer Luft, die für hohe Aufnahmefähigkeit steht und für gute Gesundheit.
Auch andere Möglichkeiten gibt es, beispielsweise eine konkrete Aufgabe zusammen zu lösen, wie den Bau eines Floßes oder eines Baumhauses. Die Teilnehmer sind ein wenig in die Kindheit versetzt und müssen mit wenigen Mitteln die Aufgabe bestreiten. Dafür ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert. Bei den Veranstaltungen werden alle von Trainern begleitet, die auch in der Auswertung das eine oder andere Hilfreiche sagen können.

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Dezember 10th, 2013 von Erfolgsamer

Sogenannte Seminarspiele werden von Trainern oder Kursleitern geschätzt. Es gibt inzwischen Unzählige davon, wobei auch verschiedene Abhandlungen je nach Thema und Teilnehmer möglich sind.

erfolg-durch-spiele

Oft werden Bewegung und Spaß, aber auch Assoziationen gefördert. Viele dieser Spiele und die dazu geposteten Anleitungen sind im Netz zu finden.

Doch was wird damit erreicht?

Die Gehirnforschung hat sich damit beschäftigt. Erfahrungen und positive Stimmungen sind allgegenwärtig. Auch aktive Beteiligungen gelten als Förderung von Lernprozessen. Und das keineswegs nur bei Kindern. Die Aufgabe des Trainers ist es, eine motivierende Atmosphäre zu gestalten, die unterstützend wirkt und auf ein bestimmtes Thema abzielt. Kreative Seminarmethoden entscheiden ganz grundlegend über Erfolg oder Misserfolg der Veranstaltung. Auch, dass man solche Trainingsmethoden lernen muss, gehört dazu. Deshalb gibt es Schulungen für Trainer und Kursleiter, die mit solchen Veranstaltungen und auch Spielen vertraut machen sollen. Die Spiele ähneln in gewisser Weise einigen bekannten Freizeitspielen für größere Kinder, wie Pantomime oder Ähnlichem. Denn damit werden nicht nur Fantasie und körperliche Bewegung gefördert, sondern auch die Teilnehmer dazu animiert, eigene Verhaltensweisen, Meinungen, Schwächen und Stärken zu zeigen.

Genau hier setzt der Trainingserfolg an:

So können mit diversen Spielen schüchterne Menschen dazu bewegt werden, vor anderen Kursteilnehmern zu sprechen oder aber das eine oder andere über den Kollegen zu Tage befördern. Einige Spiele sollen hier erwähnt werden: so zum Beispiel die Reise in den Orient oder der Chinesischen Morgengruß. Dabei geht es um Pantomime und Bewegungsabläufe. Es werden Dinge getan, aber nur mit dem Körper angedeutet, wie Fenster öffnen oder etwas umzurühren. Andere Spiele sind eher mit der Sprache zu spielen und weniger mit Körpereinsatz. Ein anderes Spiel beschäftigt sich mit Lernmethoden oder Kreativität. Mit den Workshops und Seminaren lässt sich eine frische Atmosphäre schaffen, die das Lernen erleichtert. Dabei ist es die Aufgabe des Trainers, die Spiele so auszuwählen, dass sie zur Aufgabe passen. Je nach dem, wofür die Seminarteilnehmer am Kurs teilnehmen, können die Aktivitäten abgestimmt werden. Thematisch oder auch pädagogisch. Motivation spielt hier eine große Rolle und soll übertragen werden.

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Oktober 26th, 2013 von Erfolgsamer

Coaching ist heute in aller Munde.

Gastbeitrag von Wolfgang Haberl

„In unserem Betrieb hat sich die Situation durch das Coaching extrem verbessert.“

Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstmanagementfähigkeiten des Gecoachten. Die Selbstwahrnehmung des Coachee soll gesteigert werden, d.h. blinde Flecken und Betriebsblindheit werden abgebaut, neue Gesichtspunkte werden erkannt und in der Folge ergeben sich auch neue Aktionsmöglichkeiten, die vorher nicht gesehen wurden.

IN UNSERER ABTEILUNG HAT SICH DAS VOLL BEWAHRHEITET.

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Wir dachten, dass wir gut organisiert wären und dass unsere Terminprobleme nur mit dem schlechten Funktionieren der Verkaufsabteilung zu erklären wären. Unser Coach hat sehr professionell geholfen den Ablauf der Arbeitsprozesse zu durchleuchten und Schwachstellen aufzuzeigen. Coaching ist in allen Bereichen des modernen Geschäftslebens ein effektives Mittel um Erfolg und Motivation zu steigern.

Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dieser interaktive und personenzentrierte Betreuungsprozess kann sowohl berufliche, als auch private Inhalte umfassen. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen des Klienten.

TRANSPARENZ

Coaching arbeitet mit „transparenten“ Interventionen und erlaubt keine manipulativen Techniken, die der Förderung von Bewusstseinsbildung prinzipiell entgegenstehen würden.

Coaching wird von unerfahrenen Mitarbeitern oft abgeleht, weil es wie Kontrolle aussieht. Professionelles Coaching hat aber mit Kontrolle nichts zu tun. Professionelles Coaching bleibt Hilfe zur Selbsthilfe und ist wie oben bereits beschrieben ein sehr effektives Werkzeug zur Weiterentwicklung und zur Steigerung der Motivation im Team.

Wer eine große Hemmschwelle verspürt sich auf ein Coaching einzulassen der sollte es vielleicht zuerst einmal mit Delphin Coaching probieren. Diese Tiere knacken auch die härtesten Nüsse und im Endeffekt wird auch den größten Skeptikern unter uns tolle Hilfe zur Selbsthilfe geboten.

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