Juni 6th, 2015 von Erfolgsamer
Manche Unternehmen meinen immer noch social Media nicht zu brauchen. 
“Wir machen auf Facebook und co. nicht mit, weil es über unser Unternehmen nicht viel zu berichten gibt. Alle Informationen stehen auf unserem Website. Da kann man sich informieren. ”

Solche oder so ähnliche Begründungen hört man von Unternehmern die Social Media für ihren Betrieb ausschließen.

Foto: http://parexcellencemagazine.com

Foto: parexcellencemagazine .com

Oftmals kommt so eine Aussage von serviceorientierten Dienstleistern und Selbstständigen in vermeintlich “langweiligen” Branchen, wie zum Beispiel Buchhaltung.

Erstmals stellt sich die Frage ob es überhaupt langweilige Produkte und Dienstleistungen gibt? Wären die Produkte und Angebote wirklich langweilig wäre das Unternehmen doch schon längst bankrott, oder? Es gäbe dann einfach keine Käufer die sich für das Angebot interessieren. Natürlich gibt es Dienstleistungen wie die schon zuvor erwähnte Buchhaltung die weniger spektakulär erscheinen, oder Produkte die vielleicht nur einen kleineren Käuferkreis haben. Im Gegensatz dazu gibt es bestimmte Konsumprodukte, Medien oder die Unterhaltungsbranche für die Social Media wie gemacht zu sein scheint. Das führt dann dazu, dass manche Unternehmen im Endkonsumentengeschäft im Durchschnitt mehr Fans auf Facebook und Twitter haben als andere.

Doch worum geht es hier?

Die erfolgreiche Kundenbindung ist gefragt und die funktioniert in sozialen Netzwerken auch mit einer kleinen Zahl von Fans.
Auch hier dürfen Quantität und Qualität nicht verwechselt werden.

Foto: http://www.techebizz.com

Foto: techebizz .com

Kauft ein Unternehmen beispielsweise Likes, dann kann es passieren, dass zB. der deutsche Reifenhändler plötzlich eine Unzahl von Likes oder Fans aus Indonesien, Russland und den Phillipinen hat, aber keine neuen Blogeinträge oder Kommentare erhält.

Was hilft das? NICHTS!

Wesentlich wichtiger als die Anzahl von  Fans und Followers ist die tatsächliche Qualität der Kontakte. Wichtig ist die wirklich stattfindende Interaktion  der Besucher, sprich Kommentare oder “Sprechen darüber” auf Facebook.

Viele Unternehmen erkennen, dass nutzbringende Inhalte die B2B-Landschaft zunehmend beherrschen und Content Marketing auch bei ihnen in den nächsten zwei Jahren eine Schlüsselposition besetzen wird. Sie verstehen überdies konkrete Faktoren, die zu einer gelungenen Umsetzung beitragen, und überführen diese schon ansatzweise in die Praxis, beispielsweise, indem sie sich um qualitativ hochwertigere Contents bemühen.

Dennoch setzen die meisten auf altbewährte Formate und kommunizieren eher aus der Unternehmensperspektive, statt in die persönlichen Themenwelten der Kunden einzusteigen und spannende Storys über mehrere Kanäle hinweg zu erzählen.

Hier scheidet sich Spreu
vom Weizen.

Angenommen sie suchen einen Buchhalter!

Sie werden wahrscheinlich zuerst ihre Freunde um einen Tipp fragen. Kennen die auch keinen, dann werden sie online bei Google und Co suchen. Dort wiederum finden Sie beispielsweise 5 Buchhalter in ihrer Nähe. Einer davon hat eine Webseite mit integriertem Blog und vielen Informationen zu Buchhaltung für Selbständige. Sicherlich wird das der erste Buchhalter sein den Sie kontaktieren. Die gebotenen Vorabinformationen zeigen Expertenwissen und bauen somit Vertrauen auf.

Egal in welcher Branche man ist:

Man muss den Kunden in der heutigen Zeit online abholen. Das bedeutet, dass der potentielle Kunde genau im rechten Augenblick die erforderlichen Informationen bekommt. Dafür eignet sich erfahrungsgemäß ein Blog und die Präsenz in sozialen Netzwerken am Besten.

Empfohlen werden ist gefragt!

Woher nehme ich nun interessante Inhalte?

Nehmen wir das Beispiel des Truckherstellers Scania. Auf dem Blog „Behind the Scenes“ berichtet ein Fotograf von seiner Reise um die Welt, bei der er in unzähligen Ländern Scania Trucks ablichtet und über den jeweiligen Ort berichtet. Das schafft ein positives Image und hat durchaus  auch für NICHT- Truckfans einen hohen Unterhaltungswert.

Einfallsreichtum ist gefragt, denn jedes noch so trocken anmutende oder „langweilige“ Thema kann interessant und unterhaltsam aufbereitet werden. Abgesehen vom Einfallsreichtum ist noch eine genaue Kenntnis der Zielgruppe notwendig um hier erfolgreich zu agieren.

Was Privatleute oft nicht mögen ist ausspioniert zu werden, doch in diesem Fall wollen Sie ja mehr und gezielte Information geben um Vertrauen zu gewinnen.

Foto: http://www.emarketexperts.com.au/

Foto: emarketexperts.com.au

Unterricht, Information, Inspiration & Unterhaltung

sind die Schlüsselworte bei sozialen Medien.

Außerdem helfen die sozialen Medien dem Ranking bei Google und Co.

Bei der Themensuche steht der Kunde im Mittelpunkt.

 

Bedenken sie vor dem Start ihrer Kampagne:

  • Was sind die Interessen der Zielgruppe?
  • Wie lauten die häufigsten Fragen Ihrer Kunden?
  • Wie lauten die meist genannten Einwände Ihrer Kunden?Präsentieren Sie zufriedene Kunden
    Greifen Sie lokale Themen auf!
  • Bringen Sie Tipps aus der Branche
  • Gewähren Sie Ihren Lesern einen Blick hinter die Kulissen
  • Bringen Sie auch humorvolle Inhalte
    (Humorvolle Menschen wirken immer sympathischer)
  • Keine Angst vor Eigenwerbung
  • Studieren Sie die Inhalte der Konkurrenz

Ein langweiliges Unternehmen gibt es nicht, nur manche Unternehmen und Produkte werden langweilig präsentiert.

Ergreifen Sie die Chance und haben auch Sie
Erfolg mit SOCIAL MEDIA!

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Juli 19th, 2013 von Erfolgsamer

Heute denkt kaum noch jemand an die Anfänge des Internets. Ich selbst habe mich in Österreich damals noch mit Blackbox und Fidonet geplagt und war schon ganz stolz, wenn ich nach ewiger Wartezeit tatsächlich irgendwas auf meinem Screen bekommen habe.

Wer zu jung ist um sich an diese Zeiten zu erinnern, oder wer erst später in die Computerwelt eingestiegen ist kann sich bei archive.org ansehen wie so manche Webseiten in der ersten Zeit des Internets ausgesehen haben. Auch bei YouToube finden sich so manche Filmchen wie eine Internetverbindung mit 300 Baud Verbindung ausgesehen hat.

Neuerdings haben die sentimentalen Erinnerungen vieler Internetnutzer Macher von Spasseiten wie Squirrel Monkey auf den Plan gerufen, die sich nun den Kopf darüber zerbrochen haben wie denn so manche heutigen Angebote, wie Facebook und Twitter früher in den 80ern oder 90ern ausgesehen haben könnten. Von den Einwahlgeräuschen alter Modems über Pixelgrafiken bis zum 8-bit-Sound früher Spielekonsolen ist alles dabei, was die Retro-Nerven früher Internet-Nutzer kitzelt.

Hier ein paar Beispiele dazu:

Google damals:

und Facebook:

Hier Twitter:

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Februar 1st, 2012 von Erfolgsamer

Angeblich schafft die EU jetzt das Recht, vergessen zu werden

In der EU gibt es bereits seit 1995 die (RL 95/46/EG) Datenschutzrichtlinie  für eine weitgehende, aber nicht gänzliche Vereinheitlichung der nationalen Datenschutzgesetze. Trotzdem 1995 ist lange her, besonders wenn man bedenkt was sich zum Thema elektronische daten seither alles geändert hat. EU-Justizkommissarin Viviane Reding kämpft laut Presse der letzten Woche für die Ausweitung der Geltung des Datenschutzes in der EU und die massive Sanktionierung von Verstößen.

Nun kursiert seit einiger zeit ein Kommissionsentwurf zur Datenschutzverordnung im Internet. Das Web heißt „worldwide“, der Datenschutz und das Datenschutzrecht endet nach wie vor an geographischen Grenzen.  Die Kommission will jedoch jetzt die weltweite Anwendung ihrer Datenschutzregeln. Das bedeutet, dass Unternehmen oder Behörden in Drittstaaten, die  personenbezogene Daten von EU-Bürgern verwenden einen Repräsentanten in der EU bestellen müssen. Facebook & Co. werden sich nicht freuen. Besonders jetzt wo ja bald die neue Facebook Timeline angeblich zwangsverordnet wird und dann nur im Laufe einer einzigen Woche zu löschen sein wird ist das ein brisantes Thema.

In der Presse kann man lesen: Während die Altersgrenze für das aktive Wahlrecht zuletzt immer mehr gesunken ist, erklärt der EU-Entwurf Teenager bis zu 18 Jahren zu „Kindern“. Dies in der Absicht, ihnen einen besonderen Schutz zu bieten. Profiling ist bei ihnen unzulässig.

Stellt nun ein Betroffener fest, dass bei ihm der Datenschutz gebrochen wurde oder wird muss er die Datenschutzbehörde innerhalb von 24 Stunden informieren.

Die geplante Reform mit Strafandrohungen in Höhe von bis zu fünf Prozent des weltweiten Unternehmensumsatzes kann für die betroffenen Unternehmen sehr teuer werden. Sogar kleine Delikte wie eine fahrlässige verspätete Informationserteilung werden mit bis zu einem Prozent des Unternehmensumsatzes bestraft.

Natürlich freuen sich nicht alle, weil auch massive Einschränkungen beim „cloud-computing“ befürchtet werden.
Bei uns in der Redaktion glaubt noch keiner an die neuen Datenschutzrichtlinien.

Warten wir ab was mit Facebook und das Recht vergessen zu werden weiter passiert.

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Juli 4th, 2011 von Erfolgsamer

Was ist Usenet?

Usenet ist ein weltweit verteiltes Diskussionssystem, bestehend aus Newsgruppen, deren Namen hirarchisch aufgebaut sind und in fast allen Fällen eine Kurzbeschreibung für den Inhalt darstellt.Innerhalb dieser Newsggruppen werden Artikel und Nachrichten von den Usern gepostet. Die Gesamtheit der tagtäglich verteilten Informationen umfassen viele Gigabyte pro Woche.

Entstanden ist das Usenet eigentlich schon sehr früh, nähmlich im Jahr 1979. Im Jahr 1983 erhielt das Usenet sein bis heute im Grundsatz geltendes Datenformat.  Mitte der 80er war das Usenet auf rund 1.000 Sites angewachsen.

Usenet

Die Newsgruppen des Usenet-Systems sind wie Diskussionen bei Konferenzen oder im Kaffeehaus. Sie bilden Diskussionsforen, in denen jeder Teilnehmer frei seine Meinung sagen kann. Die Newsreader Programme werden benötigt um die Diskussionsbeiträge lesen und darauf antworten zu können. Über 300 Terabyte an Daten stehen den Usern zur Verfügung und es werden täglich viel mehr.

Usenet

Usenet

Der große Vorteil, den das Usenet vor allem gegenüber bekannten Tauschbörsen hat, ist die Geschwindigkeit. Bei allen Tauschbörsen ist man vom Tauschpartner und der Geschindigkeit seines Internetanschlusses abhängig. Lädt man aber eine Datei aus dem Usenet, hat man eine direkte Verbindung zu einem Server, auf welchem diese GANZE Datei liegt, und lädt mit der maximal möglichen Geschwindigkeit herunter. Außerdem bieten viele Usenet Provider auch eine SSL Verschlüsselung an, wodurch der gesamte Datenstrom verschlüsselt übertragen wird.

Doch Achtung: Aktuelle Filme oder Musik downzuloaden die einem Kopierschutz unterliegen bleibt trotzdem eine illegale Angelegenheit.
Weitere Information finden Sie auch in diesem Artikel: Mehr Erfolg im Internet mit sozialen Medien.

Usenet ist das Internet im Internet

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September 10th, 2010 von Erfolgsamer

Soziale Medien im Internet sind Plattformen für den Erfolg!

soziale-netzwerke

Privatpersonen nutzen soziale Medien wie Facebook oder Twitter ebenso wie Unternehmen. Sie haben damit die Möglichkeit, eine große Anzahl anderer Menschen zu erreichen. Eigene Präsentationen und Unternehmensprofile sind für jeden einsehbar, daneben findet Kommunikation und Informationsfluss statt. Soziale Medien sind kostenlos und haben daher für jeden Menschen einen Reiz.

Menschen bauen gerne Netze. Dichter als heute war die Vernetzung allerdings noch nie. Das Internet ist in seiner noch relativ kurzen Geschichte das digitale Herz der globalisierten Welt gworden. Das ist aber sicher erst der Anfang.

Netzwerke wie Facebook oder Twitter werden von Menschen genutzt, die Interesse an Kontakten und Informationen haben. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Neuigkeiten, Aktionen und Einblicke in die eigene Arbeit können kostenlos und schnell verbreitet werden. Dabei gibt es keine lokalen Einschränkungen. Blogs auf Facebook und Nachrichten über Twitter sind international von einem breiten Personenkreis einsehbar.

Die gleichzeitige Präsenz von Privatpersonen und Unternehmen bei Facebook und Twitter lässt die Grenzen zwischen beiden Gruppen verschwinden. Der persönliche Interessenaustausch kann sich auch zum beruflichen Erfolg entwickeln. Potentielle Kunden bekommen den Eindruck der Transparenz vermittelt und gewinnen Vertrauen.

Google Plus ist das neue soziale Netzwerk von Google, das sich anscheinend zum ein echten Konkurrenten für Facebook entwickelt. Was ist nun anders bei Google 1+ ?
Google nutzt ein ähnliches Feature wie Facebook mit seinen Like – Button.

Oft gepluste Seiten werden bevorzugt dargestellt und angeblich wirkt sich das auch auf das globale Ranking der Seiten bei Google aus. Außerdem werden die bevorzugten Seiten in sogenannten Kreisen (Circles) als Empfehlung Goole Plus angezeigt. So kann man Familie, Freunden oder Bekannten schnell interessante Links empfehlen.

Wie Sie sehen können haben wir den Google Plus button auch schon auf unserer Seite eingebaut und wir freuen uns wenn Sie bei vielen Artikeln klicken.

Die Popularität sozialer Medien kann sich zum Vorteil für die eigene Bekanntheit auswirken. Facebook ist eine der meist besuchten Plattformen, Twitter zählt inzwischen zu den beliebtesten Webseiten weltweit. Kosten und Aufwand für die Nutzung halten sich in Grenzen. Ein Internetanschluss und ein Internet fähiges Gerät genügen, um weltweit Interessenten zu erreichen. Teure und Zeit raubende Werbekampagnen gehören im Zeitalter der sozialen Medien der Vergangenheit an. Dienste wie Friendfeed und co. geben den Nutzern weiters die Möglichkeit auf Webseiten und Blogs gepostete Artikel automatisch in anderen Diensten sozialer Netzwerke zu bewerben. Automatisch bedeutet, dass bei Veröffentlichung eines Beitrags der Titel des selbigen und der Link zur Seite schon wenige Minuten nach Publizierung bei allen mit Friendfeed verknüpften Diensten erscheinen.

Der Nachteil?
Anonymität und Werbefreiheit ist bei manchen sozialen Medien und Web- Tauschbörsen ist nicht immer gegeben.
Usenet-Provider  wie  Usenet.nl hingegen garantieren, weder die IP-Adressen noch die Inhalte zu protokollieren, die ihre Nutzer downloaden.

Apropos Usenet! Usenet.nl bietet Zugriff auf über 2.500 Terabyte an Videos, Games, Musik und Bildern. Das Angebot wächst täglich weiter. Es gibt einen gratis Testzugang für 14 Tage, eine kostenlose 2Mbit Usenet-Flatrate und Spezialpakete mit Downloadraten bis zu 100Mbit/s. Auch Anbieter wie Usenext, Firstload, Simonews oder United-Newsserver bieten eine kostenlose Testphase an.

Das Usenet wird oft als das Internet im Internet bezeichnet. Der Zugang zum Usenet und den Newsgroups erfolgt über ein auf dem Rechner installiertes Programm, einen sogenannten Newsreader. Für viele ist das Usenet zu der ultimativen Alternative zum Filesharing á la Emule, Bittorrent, Kazaaa, Gnutela und wie sie alle heißen geworden.

Welche Vorteile bietet das Usenet gegenüber üblichen Tauschbörsen?
Der Download erfolgt wie oben erwähnt anonym, der Download startet sofort mit voller Geschwindigkeit und passiert eben mit Garantie virenfrei und zusätzlich muss nicht gleichzeitig upgeloaded werden (sharing). Deshalb sind diese Dienste leider auch nicht kostenfrei, ja manchmal soar recht teuer.

Das Usenet selbst ist völlig legal, der Download von copyrightgeschütztem Material ist jedoch natürlich im Usenet genauso illegal wie im Internet.

Soziale Medien im Internet sind Plattformen für den Erfolg!

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Juli 7th, 2010 von Erfolgsamer

Wir suchen Übersetzer Deutsch- Spanisch, Deutsch- Englisch, Englisch- Spanisch, Englisch-Deutsch.
Normalerweise posten wir hier keine Jobangebote und Ausschreibungen. In diesem Fall machen wir eine Ausnahme für eine gemeinnützige Stiftung. Es handelt sich dabei um die anfangs 2010 gegründete Stiftung Eterna Primavera – FUNDEP.

Konzepte und Ziele der Stiftung

Eterna Primavera setzt sich für eine  nachhaltige ökonomische, ökologische, kulturelle, und soziale Entwicklung auf dem Lande ein.
Die Stiftung konzentriert sich anfangs auf den Süden Guatemalas, soll aber bald flächendeckend und später auch für andere Länder in Zentralamerika tätig sein.

Insbesondere werden unterstützt:

  1. die Entwicklung und Umsetzung angepasster Konzepte für die Ausbildung in Handwerk, Landwirtschaft und Dienstleistungen aller Art, sowie die soziale, kulturelle, gesundheitliche und persönliche Entwicklung der ländlichen Bevölkerung
  2. die Organisation sozialer, kultureller und ökologischer Anlässe
  3. die Beratung lokaler Gruppen und NROs im Aufbau ziviler Gesellschaftsstrukturen  in Sachen Ausbildung und Organisation von Anlässen und Projekten
  4. die Beschaffung und Vermittlung von Stipendien
  5. die Organisation von interkulturellem Austausch und kultureller Bidlung auf nationaler und internationaler Ebene
  6. den Aufbau und die Leitung von Ausbildungsprojekten
  7. die Schaffung neuer Arbeitsplätze auf dem Land und dadurch die Reduktion der Abwanderung
  8. kleine und Kleinstunternehmen auf dem Weg in die ökonomische Unabhängigkeit
  9. Die Entwicklung und Umsetzung  ökologischer Projekte aller Art.
guatemala
Guatemala

Weitere Info findet sich bei: https://erfolg.org/monterrico oder direkt auf der Seite der Fundep.

Für dieses Projekt sucht die Stiftung Eterna Primavera dringenst freiwillige Uebersetzer/-innen.
Meldet Euch bitte falls ihr Deutsch- Spanisch, Deutsch- Englisch, Englisch- Spanisch, Englisch-Deutsch übersetzen könnt:

Kontakt: thomas.stutzer@eternaprimavera.org


Themen:Lernen Schule Ausbildung, Soziale Projekte Volunteer, Umweltschutz Artenschutz Stichworte:, , , ,

März 1st, 2010 von Erfolgsamer

Soziale Netzwerke gibt es täglich mehr,
doch sind sie auch sozial?

Mit den meisten Social Networks wollen die Betreiber einfach nur viel Geld verdienen.

Und wie man sieht funktioniert das auch gut.

Vor kurzer Zeit war in den Zeitungen zulesen:
Für 240 Millionen US-Dollar (168,6 Millionen Euro) bekommt Microsoft einen Anteil von 1,6 Prozent an der Online-Gemeinde FACEBOOK.

Damit wird die Mitmach-Seite, die vor weniger als vier Jahren von Mark Elliot Zuckerberg gegründet wurde, mit insgesamt 15 Milliarden US-Dollar bewertet.

Es gibt Social Networks die tatsächlich sozial sind.

Sie vermitteln zum Beispiel Unterstützer für karitative Zwecke. In solchen Fällen versteht man auch gerne warum die Betreiber dieser Plattformen auch etwas verdienen wollen.

Hier einige Beispiele:

Betterplace.de
ist eine Plattform für Leute die Unterstützung für eigene soziale Projekte suchen oder wissen möchten, wo man sich engagieren kann.

Just Give
ist eine amerikanische Non- Profit Organisation die nach Themen gegliedert verschiedenste Möglichkeiten zum persönlichen Engagement aufzeigt. (Das Angebot reicht von Charity Auktionen bis hin zu Freiwilligenaktionen)

Social Edge
ist eine Plattform zum Austausch über Geschäftsmodelle und Erfahrungen und hilft bei der Suche nach Unterstützern für konkrete Projekte.

Helpalot
“Charities we trust” ist der Slogan dieser Plattform die hilft Charity-Projekte zu finden, bei denen sich ein persönliches Engagement wirklich lohnt.

Kiva
Über das Internet lassen sich finanzielle Mittel (Mikrokredite) an Kleinbetriebe in Entwicklungsländern überweisen. Das Geld wird den Empfängern zinsfrei zur Verfügung gestellt. Kiva verspricht sogar hohe Tilgungsraten.

Mail charity
funktioniert extrem einfach! Ein Projekt auswählen, eine Signatur bei email charity erstellen und mit jeder verschickten Email für eine gemeinnützige Organisation werben. So machen auch Kettenbriefe endlich Sinn!

CharityMile
ist eine Plattform für alle sportlichen Menschen, die für einen guten Zweck laufen, gehen oder Rad fahren möchten.

Change
Change the World! ist das Motto dieser Plattform, die zum Austausch Gleichgesinnter und zum Festhalten gemeinsamer Ziele gedacht ist.

Greenopolis
Hier werden zahlreiche Umweltschutz – Projekte vorgestellt und suchen Unterstützer.

Pledgebank
bietet Untersützer, die helfen, die eigenen Versprechen zu halten!

Kaioo
Netzwerken für den guten Zweck! Alle Werbeeinnahmen der Community werden jährlich an einen von der Community gewählten Empfänger gespendet.

Weltretter.org
ist ein Projekt- und Kontaktnetzwerk für alle, die in ihrem Leben mehr sein wollen als nur Mitarbeiter und Konsument.

GuteTat.de
ist eine deutsche Plattform die ebenfalls willige Helfer und bestehende Projekte zusammenbringt. Die meisten Angebote sind hier aus Berlin und München zu finden.

Fairdo
funktioniert nur auf Einladung: Sie bezeichnen sich selbst als “Netzwerk für eine bessere Welt” und laden andere ein, die Mitstreiter für ihre Projekte, Austausch und Netzwerk suchen.

Helpedia
ist zwar kein Social-Network, bietet aber engagierten Menschen einen schnellen Überblick über gemeinnützige Organisationen und Möglichkeiten zur Mitarbeit.

Tabal.org
ist eine kleine Seite die sich um kleine, aber konkrete Projekte und für die Unterstützung von Menschen einsetzt.

Famrg.de
(hat zwar einen schrecklichen Namen) ist aber ebenfalls ein (Eltern-) Netzwerk mit sozialem Leitgedanken.

Utopia
ist das neue Communitymagazin für „strategische Konsumenten“

Wie man / frau sieht, wächst die Zahl der einschlägigen Angebote schnell.
Die Frage bleibt allerdings bestehen ob diese „SOZIALEN“ Netzwerke tatsächlich alle so here Gedanken haben wie sie vorgeben.

Themen:Internet Tipps Tricks, Soziale Projekte Volunteer Stichworte:, ,

Februar 26th, 2010 von Erfolgsamer

Habe da grad heute früh interessante Neugikeiten zur Überwindung der Sprachbarrieren im Internet gehört.
Macht dieses Website Sinn für Sie? Für mich nicht, denn ich speche kein einziges Wort arabisch. Für mich klingt das wie eine Halskrankheit und lesen kann ich´s schon gar nicht.

arabisch - englisch

NUN


GIBT


ES


MEEDAN!

Seitdem es aber MEEDAN gibt wird zwischen der englischsprachigen Welt und der arabischen Welt eine Internet-Brücke geschlagen.
Bei Meedan werden Postings automatisch von englisch auf arabisch und umgekehrt übersetzt.
Zeitungsartikel, Nachrichten, Veranstaltungen werden zweisprachig als so genannte „Meedian Events“ gepostet und können anschließend von Nutzern als Themen im Forum aufgegriffen, verlinkt und kommentiert werden.
Um aber nicht auf die Fähgkeiten automatischer Übersetzungsprogramme angewiesen zu sein sitzt hier ein Team von 25 Pesonen, die die automatischen Übersetnen überarbeiten und verbessern.
25 Personen scheinen nicht viel, aber das Projekt ist jung und erst im November 209 als Probelauf online gegangen.
Demnächst wird die erste offizielle Betaversion oline stehen.
Trotzdem habn nach Angaben des Unternehmens bereits über eine halbe Milion Menchen die Dienste der Plattform in Aspuch genommen.

Meedan erhält finanzielle Unterstützung von den Stiftungen Fords, Rockefellers und Ciscos für seine Mission, mehr Diplomatie zwischen dem Mittleren Osten und dem Westen aufzubauen, bezeichnetsich aber selbst als NON -PROFIT Unternehmen.

Meedan ist wie die anderen sozialen Netzwerke auf den Prinzipien der Freiheit aufgebaut. Regierungen sperren sich gern gegen diese Form der freien Gedankenaustauschs im Internet und haben bereits versucht, ihre Seiten vor Meedan zu schützen.

Themen:Gesellschaft Wirtschaft, PC Elektronik Software Stichworte:, ,

Februar 26th, 2010 von Erfolgsamer

Wieder ein neues soziales Netzwerk?
Was soll das schon bieten, was es bei Facebook und Co nicht ohnehin schon gibt?

Eine der GründerInnen der Flickr Seite sich neuen Herausforderungen gestellt. Jetzt gibt es

„Hunch“, eine Online-Plattform für Unentschlossene.

Hunch hilft bei der alltäglichen Entscheidungsfindung, bei Frage wie : „ Soll ich meinen Job kündigen“, „Wo finde ich das richtige Urlaubsangebot?“, oder „Soll ich doch endlich meinen PC gegen einen Mac tauschen?“
Um dies möglich zu machen arbeitet Hunch mit sogenannter „Entscheidungsbäumen“.
Durch Fragen werden die eigenen Interessen eruiert und danach wird ein dazu passendes Ergebnis präsentiert.

Ob die Ergebnisse tatsächlich relevant sind sei einmal dahin gestellt. Richtig ist bei Hunch was die Masse der User denkt. Wie gut die Ergebnisse werden, hängt weiters davon ab, wieviel man Hunch über sich verraten will.
Tritt man der Community bei,  muss man erst mal eine lange Liste von Einführungsfragen ausfüllen, über die das Service des Websites mehr von den eigenen Vorlieben kennen lernt.
Man muss zwar nicht alle Fragen beantworten aber alleine die Tatsache, dass vor allem Jugendliche diese Listen ganz unbefangen ausfüllen werden hat mir Gänsehaut bereitet.

Wer interessiert ist kann auch selbst zur Plattform beitragen und eigene Fragespiele kreieren. Diese werden dann an die sogenannte  „Workshop“-Abteilung geleitet, wo sie von anderen UserInnen getestet und verbessert werden können, bis sie in die offizielle Frageliste aufgenommen werden.

Alle diese Daten können duchaus interessante Einblicke gewähren.

Abgesehen von der Problematik der Sicherung der Privatsphäre habe ich auch noch meine Probleme dabei zu bedenken, dass die Ergebnisse immer die Meinung der beiten Masse widerspiegeln werden.
Ob das immer die richtige Entscheidungsgrundlage sein kann?

Themen:PC Elektronik Software Stichworte:, ,

Februar 21st, 2010 von Erfolgsamer

Twitter im Unterricht? So ein Blödsinn werden viele sagen, doch wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Schüler im Hier und im Jetzt leben, und für etwas anderes können und sollen wir sie auch nicht ausbilden oder befähigen.  Sie sind die erste Generation der

DIGITAL NATIVES

und wir Erwachsene haben das zu berücksichtigen. Ein Zurück in die Welt des Internets 1.0 ist nicht wünschenswert und unmöglich. Versuchen wir als Lehrer und Erzieher den Kindern und Jugendlichen sinnvolle Anwendungen im Web zu vermitteln.

Twitter ist im Moment eines der am meisten boomenden Tools zur Kommunikation der Web 2.0 Generation. Vor Kurzem haben wir noch kopfschüttelnd zugesehen wiie unsere Kinder als SMS Genartion aufgewachsen sind. SMS, ein unabdingbares Medium zum Kommunizieren.

twitterJetzt gibt es Twitter-, ein Social-Network, das auf einfachste Weise ermöglicht, Kurznachrichten via Internet zu versenden.
Die Personen sind untereinander als „Follower“ definiert, das heißt sie empfangen gegenseitig ihre Nachrichten und können zeitgleich mit allen oder nur mit einzelnen Followern kommunizieren. Der Personenkreis ist beliebig erweiterbar.

Der kommunikative Austausch einer ganzen Klasse, und zwar auch außerhalb des Unterrichts, ist sozial fördernd und birgt ein integratives Konzept in sich. Insofern ist Twitter geeignet, einen sozialen Beitrag zum Klassengeschehen zu leisten. Kein Schüler ist in der Kommunikation ausgeschlossen, alle können untereinander kommunizieren. Sozial benachteiligte Schüler können durch Schulkameraden Unterstützung bekommen, und das auf einfachstem, selbstverständlichstem Weg. Kranke Schüler können über Twitter über das Schulgeschehen informiert und somit trotz Fehlens integriert werden. Die Lehrkräfte können via Twitter Tipps und Anregungen oder auch Aufgabenstellungen übermitteln.

Und das geht alles sehr schnell und einfach bei Twitter. Da es sich bei Twitter um eine textbasierte Anwendung handelt, bieten sich natürlich die sprachlichen Fächer zum Einsatz der Plattform an.  Die Aufmerksamkeit wird dabei wie schon gesagt in erster Linie auf den Text gelenkt. Plattformen wie Facebook und co sind mit Fotos, Filmen und anderen Gadgets überladen

Darüber hinaus eignet sich Twitter zu jeder abgeschlosssenen Kommunikationsform innerhalb einer Klasse. Der Austausch innerhalb der Klasse beschränkt sich allerdings nicht mehr auf die Zeit des Unterrichts, sondern ist während des ganzen Tages möglich.

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