August 13th, 2015 von Erfolgsamer

Resilienz kommt ursprünglich vom lateinischen resilire und bedeutet so viel wie zurückspringen oder abprallen. Ursprünglich wurde mit Resilienz nur die Stärke eines Menschen bezeichnet, Lebenskrisen durchzustehen.  Diese Verwendung des Wortes ist auch heute noch häufig. Kinder die in einem sozialen Umfeld aufwachsen, das durch Risikofaktoren wie Armut, Gewalt oder Drogenmissbrauch gekennzeichnet ist, sich jedoch trotzdem zu sozialisierten Erwachsenen entwickeln werden beispielsweise als RESILENT bezeichnet. Sie haben gelernt, dass nicht Glück oder Schicksal , sondern sie selbst über ihr eigenes Schicksal bestimmen.

Psychologische Resilienz bedeutet heute, schwierigen Situationen flexibel zu begegnen. Der Begriff Resilenz findet sich heute in Bereichen der Mediation und des Coaching immer öfter. Seminare sollen lehren ein realistisches Bild von den eigenen Fähigkeiten zu bekommen und so selbstbestimmter und erfolgreicher durchs Leben zu gehen.

Das negative Gegenstück zur Resilienz wird Vulnerabilität oder Verletzlichkeit genannt. Solche Personen neigen besonders stark dazu psychische Erkrankungen zu entwickeln, ein Burnout zu bekommen und im privaten und beruflichen Leben zu versagen.

Hier ein paar Gedanken zum Thema:

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Buben weinen nicht! Indianer kennen keinen Schmerz! Das ist es nicht. Es geht nicht darum immer stark zu sein sondern darum nicht aufzugeben und eben vielleicht eine Weile am Boden zu kriechen bis man wieder genug Energie hat weiter laufen zu können.

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Das berühmte Geschwätz von gestern ist tatsächlich oft nur Gelaber. Es gibt keinen Grund sich selbst davon abzuhalten immer der gleiche Mensch zu bleiben statt flexibel zu sein.

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Du bist, was du tust – und nicht, was du denkst. Tagtäglich musst du an dir arbeiten und Schritt für Schritt wirst du die Früchte ernten.

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Jammern hilft nicht. Fehler machen alle und genau daraus können wir lernen.

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Wachstum geht genau so schnell, wie du es zulässt. 

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Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Erfolg Erfolgsfaktoren, Gesundheit Wellness Fitness, Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,

Oktober 26th, 2013 von Erfolgsamer

Coaching ist heute in aller Munde.

Gastbeitrag von Wolfgang Haberl

„In unserem Betrieb hat sich die Situation durch das Coaching extrem verbessert.“

Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstmanagementfähigkeiten des Gecoachten. Die Selbstwahrnehmung des Coachee soll gesteigert werden, d.h. blinde Flecken und Betriebsblindheit werden abgebaut, neue Gesichtspunkte werden erkannt und in der Folge ergeben sich auch neue Aktionsmöglichkeiten, die vorher nicht gesehen wurden.

IN UNSERER ABTEILUNG HAT SICH DAS VOLL BEWAHRHEITET.

Foto:http://www.sxc.hu

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Wir dachten, dass wir gut organisiert wären und dass unsere Terminprobleme nur mit dem schlechten Funktionieren der Verkaufsabteilung zu erklären wären. Unser Coach hat sehr professionell geholfen den Ablauf der Arbeitsprozesse zu durchleuchten und Schwachstellen aufzuzeigen. Coaching ist in allen Bereichen des modernen Geschäftslebens ein effektives Mittel um Erfolg und Motivation zu steigern.

Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dieser interaktive und personenzentrierte Betreuungsprozess kann sowohl berufliche, als auch private Inhalte umfassen. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen des Klienten.

TRANSPARENZ

Coaching arbeitet mit „transparenten“ Interventionen und erlaubt keine manipulativen Techniken, die der Förderung von Bewusstseinsbildung prinzipiell entgegenstehen würden.

Coaching wird von unerfahrenen Mitarbeitern oft abgeleht, weil es wie Kontrolle aussieht. Professionelles Coaching hat aber mit Kontrolle nichts zu tun. Professionelles Coaching bleibt Hilfe zur Selbsthilfe und ist wie oben bereits beschrieben ein sehr effektives Werkzeug zur Weiterentwicklung und zur Steigerung der Motivation im Team.

Wer eine große Hemmschwelle verspürt sich auf ein Coaching einzulassen der sollte es vielleicht zuerst einmal mit Delphin Coaching probieren. Diese Tiere knacken auch die härtesten Nüsse und im Endeffekt wird auch den größten Skeptikern unter uns tolle Hilfe zur Selbsthilfe geboten.

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Februar 28th, 2012 von Erfolgsamer

Selbstwertgefühl bringt Erfolg im Beruf und im Privatleben

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Traut man sich nichts zu, dann wird einem auch nicht viel gelingen. Nehmen wir zum Beispiel ein Vorstellungsgespräch. Zeigt die Körpersprache des Interessenten und die Ausdrucksweise Unsicherheit, dann wird der Personalmanager schnell Zweifel an Ihrer Einsatzkraft und Belastungsfähigkeit haben. Selbstwertgefühl bringt Erfolg, aber es kann und muss trainiert werden. Manche Menschen überspielen ihre Unsicherheit durch ein gespieltes und damit unechtes und übersteigertes Selbstwertgefühl. Auch das ist schlecht und wird von erfahrenen Psychologen und Personalmanagern schnell entlarvt. Wichtig ist einfach ein natürliches Auftreten. Bereiten Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vor, dann listen Sie einmal in einer ruhigen Stunde Ihre persönlichen Stärken auf. Sie werden sicher mehr finden als Sie gedacht haben. Stellen Sie sich dann vor einen Spiegel und erzählen Sie Ihrem Spiegelbild was Sie alles können und wo Ihre Stärken liegen. Das klingt vielleicht komisch und ist anfangs auch gar nicht so leicht. Nach ein paar Versuchen wird es Ihnen aber immer besser gelingen.

Beim Vorstellungsgespräch selbst bringen Sie dann Ihre wesentlichen Stärken und Fähigkeiten zur Sprache, – und zwar sicher und selbstbewußt. Für die Online Bewerbung gelten die selben Regeln.

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Mit dem entsprechenden Selbstwertgefühl ist es auch leichter die eigenen Schwächen einzugestehen. Geben Sie Ihre Defizite ruhig zu. Fügen Sie jedoch an, dass Sie sich dessen bewußt sind und Sie daran arbeiten. Das kommt immer gut an. So wirken Sie ehrlich und authentisch.
Was kann Ihr neuer Chef mehr erwarten?

Bereiten Sie sich gut vor und Sie werden sehen:

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

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Juli 11th, 2011 von Erfolgsamer

Erfolgreiches Selbstcoaching durch Transaktionsanalyse

In vielen Ratgebern zum Thema Kommunikation wird immer wieder das  Modell des amerikanischen Psychiaters Eric Berne beschrieben.

Ich bin o.k. – du bist o.k. ist der Leitsatz seines berühmten Buchs: Spiele der Erwachsenen.

Eric Berne postulierte drei Grundannahmen (für die damaligen Verhältnisse in der Psychiatrie bahnbrechend).

Die Menschen werden “o.k.” geboren – mit einem gesunden und ausbaufähigen  Potential.
Auch Menschen mit emotionalen Problemen sind vollwertige, intelligente Menschen
.
Alle emotionalen Schwierigkeiten sind heilbar

 

Erfolgreiches Selbstcoaching ist nur ein Bereich der sich durch die Transaktionsanalyse eröffnet.

Die Analyse von Transaktionen in der Kommunikation gibt hilfreiche Aufschlüsse.

Das Modell  der Transaktionsanalyse beruht auf drei verschiedenen, so genannten “Ich-Zuständen”.

 

Erfolgreiches Selbstcoaching

 

 

Die erwähnten drei Ich-Zustände sind:

  • Das Eltern-Ich – Es sagt dir was du zu tun hast, was rcihtig und was falsch ist. Es ist fürsorglich und bemutternd.
  • Das Erwachsenen-Ich – Unser Erwachsenen-Ich ist reif, unserem Gegenüber gleichwertig, respektvoll und sachlich-konstruktiv.
  • Das Kind-Ich – Das Kind Ich ist manchmal uneinsichtig oder trotzig, manchmal albern oder auch unsicher. Zu diesem Zustand gehören aber auch sehr positive Qualitäten wie Phantasie, Neugier und Lerneifer.

Sprechen nun zwei Personen miteinander, dann sind immer auch die verschiedenen Ich-Zustände beteiligt.
Dabei sind uns diese Verhaltensmuster oft gar nicht ganz bewusst. Sie können sehr versteckt ablaufen.

Das Studium dieser Zustände ermöglicht nicht nur ein besseres Einschätzen der Kolleginnen und Mitarbeiter, sondern auch ein

 

erfolgreiches Selbstcoaching.

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September 8th, 2010 von Erfolgsamer

Damenmode 2011

Mit jeder neuen Modesaison werden auch neue Fashiontrends vermarktet.

Was erwartet die modische Dame im Jahr 2011?

Wie entstehen eigentlich Trends?
Wieso können wir schon im Sommer in Katalogen und Modezeitschriften die Trends für die kommende Wintersaison vorfinden?

Begonnen wird immer mit einer fundierten Recherche, die meist schon über ein Jahr vor der nächsten Neuauflage des Kataloges stattfindet. Hierbei machen sich die Modekonzerne verschiedene Hilfsmittel zu Nutze. Zum einen gibt es ein größeres Team von Einkäufern, die den internationalen Modemarkt auf neue Stile, beliebte Farben und interessante Schnitte hin untersuchen. Außerdem gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Tools im Internet, die die Ergebnisse von sogenannten Trend-Scouts der ganzen Welt zusammenfassen und somit eine gute Übersicht bieten.

Ein Rückblick von Mode-Redakteurin Sabine Spieler.

Pelz, Pailletten, viel Potenzial: Spannende Design-Ideen steckten in den Kollektionen für Herbst 2010.

So verschieden die zahlreichen Zielgruppen sind, desto unterschiedlich sind auch die jeweiligen Modetrends. Studien belegen, dass sich beispielsweise die jüngeren Zielgruppen besonders stark an den Moden aus Film und Fernsehen orientieren. Besonders die jüngere Generation neigt dazu, Stars und Prominente zu Stilikonen zu küren.

Modetrends können aber auch von Minderheiten, Subkulturen oder Milieus hervorgerufen werden.

Was von den Damen und Herren in den Modemetropolen wie London, Paris und Berlin getragen wird, dient oft als Inspirationsquelle. Nach der Recherche werden die Ergebnisse in sogenannten Musterrunden zusammengetragen und Models stellen die verschiedenen Materialien, Schnitte und Farbgestaltungen der Muster vor, sodass sich das Team für Kombinationen entscheiden kann.

Modetrends und Megatrends

Modetrends sind eher kurzfristige Erscheinungen. Modische Ereignisse oder Produkte, die einem Zeitgeist entspringen. Megatrends folgen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie haben größere, komplexere und langfristigere Zusammenhänge. Sie folgen gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen. Und damit wird auch schnell deutlich, dass man sich als einzelner diesen Megatrends nicht entziehen kann und dass einzelne Personen oder auch Gruppen nicht in der Lage sind, solche Megatrends zu provozieren.

Die Trends ändern sich so schnell, dass Markenmode mit Rabatt heute keine Seltenheit mehr ist.

Business Outfit

Auch im Bereich Business Outfit gibt es verschiedene Trends. Männer haben es leichter, dann klassische Anzüge bleiben immer in Mode.
Frauen haben es nicht so einfach, denn auch im Geschäftsleben sind jedes Jahr neue Farben angesagt.

2011 – Was kommt jetzt?

Welche Mode Trends bestimmen die kommende Saison? Wie stylt man sich, um aktuell zu sein und welche Farben geben diesmal den Ton an? Mit all diesen Fragen befassen sich modebewusste Menschen, die trotz eigenen Stils aktuelle Trends nicht verpassen möchten. Gutes Aussehen und topmodische Kleidung sind Markenzeichen für Erfolg und Geld. Denn was man heutzutage anhand der ständig wechselnden Trends und der unterschiedlichen Einflüsse in der Mode trägt, ist in gewisser Weise auch Aushängeschild der eigenen Persönlichkeit. Deswegen kann der morgendliche Griff in den Kleiderschrank manchmal sogar über den Erfolg oder Misserfolg des Tages entscheiden.

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März 6th, 2010 von Erfolgsamer

Gibt es irgendwelche Gefahren für die Erde im Jahr 2012?
Viele Internet-Seiten sagen, die Welt wird im Dezember 2012 enden.
Der Maya-Kalender endet im Dezember 2012!
So wie die Kalender, den Sie an Ihr Küchenwand haben nicht am letzten Dezembertag endet, so endet auch der Maya Kalender nicht.
Lediglich ein langfristiger neuer Zyklus beginnt bei den Mayas im Jänner 2013.


Was nun? Geht die Welt nun unter oder nicht?

Sehen wir uns einmal eine kleine Chronik von verpassten Weltuntergängen an.

30 n. Chr.
Jesus selbst wies auf das nahe Ende der Welt hin: ‚Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.‘

70 n. Chr.
Als die Römer unter Führung des Titus im Jahre 70 n. Chr. Jerusalem einnahmen und den Tempel zerstörten, sahen viele Juden und auch etliche Christen das Ende aller Zeiten.

ca. 250 n. Chr.
Montanus, der in sich selbst den von Christus verhießenen Messias sah, lehrte seinen Anhängern, dass das himmlische Jerusalem zwischen zwei Dörfern in Phygien Wirklichkeit werden würde. Tausende von (leicht)gläubigen Christen pilgerten in Vertrauen auf seine Worte dorthin. Wenig später pilgerten sie wieder in ihre Heimatorte zurück.

500 n. Chr.
Der römische Kirchenschriftsteller und Gegenpapst Hippolytus ging davon aus, dass die Erde 5500 v. Chr. erschaffen wurde und insgesamt 6000 Jahre alt werden würde. Seinen Anhängern lehrte er: ‚500 Jahre werden nach der Geburt Christi noch vergehen, dann wird das Ende gekommen sein.‘

800 n. Chr.
Eine Vielzahl christlicher Propheten datierten den Beginn der ‚Großen Woche‘ auf das Jahr 5200 v. Chr. und legten somit auch das Ende fest – 800 n. Chr.

979 n. Chr.
Die in der Johannes-Offenbarung erwähnten tausend Jahre wären nach Berechnungen des Mönches Abbo von Fleury, der im zehnten Jahrhundert an der Loire lebte, bereits 979 zu Ende gewesen.

992 n. Chr.
In diesem Jahr fielen Mariä Verkündung und Karfreitag zusammen – Geburt und Tod.

31. Dezember 999
Der damals amtierende Papst Sylvester II verkündete, dass um Mitternacht des 31. Dezember 999 die Welt untergehen würde. In der christlichen Welt brach eine Massenhysterie aus, Horden von Räubern plünderten das Land und der Pöbel forderte lautstark die Hinrichtung von Zauberern und anderen suspekten Gestalten. Aber als die Welt sich am ersten Januar des Jahres 1000 noch immer drehte, beruhigte sich das Volk wieder.

1000 n. Chr.
Gemäß der Prophezeiung des Heiligen Johannes wird Satan nun bald von seinen Ketten befreit, denn die tausend Jahre gehen zu Ende… (Apokalypse) Kaiser Otto III, der mächtigste Mann seiner Zeit, kroch auf dem Bauch herum und gelobte, Mönch zu werden, wenn sich dadurch das Jüngste Gericht aufhalten lasse.

1033 n. Chr.
Im Gegensatz zu vielen anderen seiner Zeitgenossen ging der Mönch und Geschichtsschreiber Radolf Glaber davon aus, dass die in der Offenbarung des Johannes erwähnten 1000 Jahre erst vom Tod Christi an zu zählen seien, also bis 1033.

1169 n. Chr.
Im Jahre 1169 fand ein seltenes astronomisches Ereignis statt, welches den Weltuntergang einleiten sollte: Alle Planeten waren in einem einzigen Sternbild – der Waage – versammelt.

1186 n. Chr.
Der Astronom Johannes von Toledo sagte im Jahr 1179 voraus, dass der Weltuntergang sieben Jahre späterstattfinden würde.

1254 n. Chr.
Der Herrscher Frederick II. beweist, dass der Papst Innocent IV der Antichrist ist, da sich die Buchstaben seines lateinischen Names zu 666 aufaddieren lassen.

1260 n. Chr.
Der katholische Abt Joachim of Fiore lehrte, dass der Messias wieder erscheinen würde, wenn die Erde sieben Phasen durchlaufen hätte. Im Jahr 1200 waren nach seiner Lehrmeinung 40 Generationen seit Christus vergangen. Daraus leiteten seine Anhänger den Weltuntergang für das Jahr 1260 ab.

10-14 Februar 1420
Mitte Februar des Jahres 1420 sollte nach der böhmischen Taborite-Bewegung Christus erneut auf der Erde erscheinen und den Weltuntergang einleiten.

1500 n. Chr.
Der kathololische Priester Girolamo Savonarola, der seit 1490 die baldige Ankunft des Messias und das Strafgericht Gottes predigte, ließ den Weltuntergang im Jahre des Herrn 1500 stattfinden.

1.2.1524
Der erste Februar des Jahres 1524 wurde gleich von mehreren Astronomen als Weltuntergangstermin festgesetzt. Denn an diesem Datum trafen sich die Planeten  Jupiter, Saturn und Mars im Sternbild der Fische – ein sicheres Zeichen für eine Sintflut.

1532 n. Chr.
Das Jahr 1532 war das erste Jahr, in dem Martin Luther die Welt untergehen ließ.

19. Oktober 1533
Am Neujahrsabend 1533 verkündete Pfarrer Stifel in seiner Gemeinde, der kleinen kurfürstlichen Residenz Lochau, dem späteren Annaburg, dass er aus bestimmten Wortrechnungen, die auf die Gleichsetzung der Buchstaben mit den aufeinanderfolgenden Dreieckzahlen fußen, den Weltuntergang für den 19. Oktober 1533 um 8 Uhr früh datieren könne.

1538 n. Chr
Als es dann 1532 doch nicht mehr werden wollte, verschob Martin Luther den Weltuntergang um 6 Jahre.

1541 n. Chr.
war der dritte und letzte Termin, für den Martin Luther den Weltuntergang prophezeite. Danach wollte er sich verständlicherweise nicht mehr auf genaue Termine festlegen lassen.

1650 n. Chr.
Nach Berechnungen der ‚5 Monarchen‘ sollte der Weltuntergang im Jahre 1650 beginnen.

1666 n. Chr.
Die Zahl 1666 ist die Summe aus den Zahlen 1000 (Apokalypse) u. 666 (Number of the beast)

1666 n. Chr.
Der genuesische Seefahrer und Entdecker Amerikas Christoph Kolumbus vertraute weniger auf „die Vernunft, die Mathematik und die Weltkarten“ als auf Berechnungen von Kardinal Pierre d’Ailly, wonach „noch etwa 155 Jahre fehlen, bis die 7000 voll sind, nach denen das Weltende kommt“. Kolumbus entschied sich für das Jahr 1666.

1692 n. Chr.
Der päpstliche Legat und Kardinal Pierre d’Ailly sagte 1419 das Weltende zunächst für 1692 voraus und dehnte später den Zeitraum bis 1789 aus.

1800 n. Chr.
Die katholische Prophetin Suzette Labrousse sah im Jahre 1790 den Weltuntergang voraus und datierte ihn auf das Jahr 1800.

1814 n. Chr.
gab Miss Southcott, eine 64 jährige Jungfrau und Teilzeitwahrsagerin, bekannt, das sie schwanger sei und den neuen Messias, den Shiloh, zur Welt bringen würde. Kurz nach seiner Geburt würde die Welt untergehen und nur ihre Anhänger würden gerettet werden.

21. März 1843, Mitternacht
Dieses Datum wurde von zahlreichen Theologen aufgrund des 8. u. 9. Kapitels des biblischen Buches Daniel ermittelt, in dem von ‚2300 Abenden und Morgen‘ die Rede ist, die die Erde dauern werde (ein Abend und ein Morgen = 1 Jahr), sowie von siebzig Wochen alias 490 Jahren, die mit dem Tode des Erläsers im Jahr 34 schon vergangen waren. Damit verbleiben von der Geburt Jesu noch 2300-490+34=1844 Jahre. Der 21. März schließlich ergab sich durch den Frühlingsanfang, da ja auch die Welt im Frühling angefangen hatte.

21. März 1844
Dieses Datum wurde durch den amerikanischen Babtistenprediger William Miller im Jahre 1818 verkündet, welcher den Termin aus den Wörtern und Zahlen der Bibel errechnet haben wollte. Eine Million Menschen glaubten ihn und verschenkten Hab und Gut, was sie am 22. März 1844 wohl schwer bereut haben dürften. Nachdem der ‚Doomsday-Termin‘ verstrichen war, gab Miller bekannt, sich geirrt zu haben: Er hätte den Beginn der ‚Reinigung durch Christus‘ gemeint. Seitdem gibt es die Sekte der ‚Adventisten‘.

1864 n. Chr.
Der britische Prediger Rev. Edward Irving sagte den Weltuntergang für das Jahr 1864 voraus. Aus seiner Anhängerschuft ging später die Neuapostolische Kirche hervor.

1874 n. Chr.
Im Jahre des HERRN 1874 sollte für die Zeugen Jehovas nach Aussagen ihres Gründers Charles Taze Russell die Welt zum ersten Male untergehen. Aber da sie sich gegen Ende des Jahres noch immer drehte, verlegte er den Weltuntergang rasch auf den 1. Oktober 1914.

1891 n. Chr.
Am 14. Februar 1835 predigte Joseph Smith, der Gründer der Mormonen, auf einer Versammlung: ‚Das das Kommen des Herrn ist nahe, es sollen noch 56 Jahre bis dahin vergehen.‘

1901 n. Chr.
Der Pfarrer Michael Baxter, Herausgeber des ‚Christian Herald‘, verkündete 1889 in seinem Buch ‚The End of This Age about the End of This Century‘, dass 1896 144.000 gläubige Christen entrückt werden und 5 Jahre darauf – 1901 – die Welt untergehen würde.

17 Mai 1910, Mitternacht
Im Mai 1910 näherte sich der Halleysche Komet zum 27. Male seit seiner ersten Beobachtung der Erde.

1914 n. Chr.
Für die Zeugen Jehovas geht schon wieder mal die Welt unter. Das Datum berechneten sie aus dem Buch Daniel, Kapitel 4. In diesem ist von ’sieben Zeiten‘ die Rede. Die Sekte interpretierte: 7 Zeiten a 360 Tage macht insgesammt 2520 Tage. Diese wurden wiederum als 2520 Jahre ausgelegt. gemessen vom 607 v. Chr.

1925 n. Chr.
Ein weiteres Jahr, in dem für die Zeugen Jehovas die Welt untergehen sollte…

1953 n. Chr.
In seinem Buch „The Great Pyramid, Its Divine Message“ sagte David Davidson den Weltuntergang für das Jahr 1953 voraus.

1957 n. Chr.
Nach Auffassung des kalifornischen Pastors Mihran Ask sollte im Januar 1957 der große Kampf zwischen Gut und Böse stattfinden. Millionen von Menschen sollten verbrannt und die Erde versengt werden.

22. April 1959
Am 22. April des Jahres 1959 erwarteten Hunderte von Anhängern der Davidaner-Sekte auf ihrer Farm in Waco, Texas, vergeblich auf die Ankunft des Messias.

1960 n. Chr.
Der schottische Astronom Piazzi Smyth veröffentlichte 1860 ein Buch, welches sich mit der Pyramidenforschung beschäftigte. Er glaubte, das in den Abmessungen der Pyramiden Botschaften über die Zukunft versteckt wären. Aus seinen Studien schloß er, das die Welt noch vor Ende des Jahres 1960 untergehen würde.

1960 n. Chr.
Im Jahr 1960 warteten die Mitglieder der Sekte des Bruder Emman am Fuße des Montblanc vergeblich auf das prophezeite Ende der Welt.

4. Februar 1962
Prophezeiung von Sybille von Prag (17. Jhd.)

1969 n. Chr.
Für Charles Manson stand es fest, dass die Welt im Jahre 1969 untergehen würde. Er behauptete, die ‚Beatles‘ wären Engel der Apokalypse und ihre Songs wie ‚Helter Skelter‘ oder ‚Revolution Number 9‘ enthielten cryptische Botschaften über die Zukunft.

1973 n. Chr.
Moses David, der Gründer der christlichen Sekte ‚Die Kinder Gottes‘ glaubte, dass 1973 ein Komet die Erde treffen und alles Leben in den Vereinigten Staaten vernichten würde.

1975 n. Chr.
Im Jahre 1975 ging für die ‚Zeugen Jehovas‘ zum vierten Male die Welt unter.
(Zeitschrift Erwachet, Nr.8 22.4.1967)

1978 n. Chr.
Nach einem Massenselbstmord auf Anweisung ihres Messias Jim Jones in Jonestown im Dschungel Guyanas erfuhren 923 Mitglieder der Volkstemplersekte nicht mehr, das die Erde auch im Jahre 1978 noch immer im Lot war.

28. Juni 1981
Die ‚Lighthouse Gospel Tract Foundation‘ aus Arizona wußte zu berichten, dass am 28. Juni 1981 mit absoluter Sicherheit die Welt untergehen würde.

1981 n. Chr.
Der Fernsehprediger Arnold Murray sah das Erscheinen des Antichristen für das Jahr 1981 vorraus.

30. Juni 1981
Am 30. Juni 1981 sollten die Anhänger wie des Evangelisten Bill Maupin wie ein Bündel Luftballons gen Himmel aufsteigen, genau wie es ihr Meister prophezeite.

1982 n. Chr.
Wim Malgo, der Gründer des Missionswerks Mitternachtsruf, terminierte im Jahr 1979 aus astrologischen Gründen das Weltende auf den Frühling 1982.

1984-1999 n. Chr.
Tokyo, New York, San Francisco, Los Angeles und Bombay werden von der Erdoberfläche verschwinden, die Menschheit wird mit der größten Flut seit Noah geschlagen und schwerste Erdbeben und Vulkanausbrüche sind an der Tagesordung. All das und noch viel mehr sah Bhagwan Shree Rajneesh, Guru der Rajneesh-Bewegung, für die Jahre 1984-1999 vorraus.

1986 n. Chr.
Obwohl die USA faktisch schon seit 1973 nicht mehr existieren dürfte, sah Moses David, Führer der ‚Kinder Gottes‘, den großen Kampf zwischen Gut und Böse für das Jahr 1986 vorraus. Die Vereinigten Staaten und Israel würden von Russland vernichtend geschlagen und eine weltweite kommunistische Diktatur würde eingeführt. Und im Jahre 1993 würde Christus dann auf der Erde erscheinen und allem ein Ende machen.

1988 n. Chr.
Der christliche Fernsehkanal ‚Trinity Broadcasting Network‘ legte den Weltuntergangstermin auf den 10/11 September des Jahres 1988. Der Kanal unterbrach sein reguläres Programm und sendete den ganzen Tag Instruktionsvideos für Ungläubige, welche Verhaltensmaßnahmen bei einer plötzlichen Himmelfahrt der Angehörigen zum Inhalt hatten.

Mai 1988
1986 wies Wim Malgo, der Gründer des Missionswerks Mitternachtsruf, und Norbert Lieth, sein publizistischer Nachfolger, auf den Mai 1988, dem 40. Geburtstag Israels, als möglichen Weltuntergangstermin hin.

29. September 1988
Hart Armstrong, der Vorsitzende der ‚Christian Communications‘, terminierte in seinen Publikationen den 29. September 1988 als den Termin der Entrückung.
Oktober 1988
Viele Christen glaubten, das im Oktober 1988 die Welt untergehen würde, da nach der Gründung Israels (1948) eine Generation (40 Jahre) vergangen war.

28. Oktober 1992
Der Führer dersüdkoreanische evangelisch orientierte Dami Mission Church legte den Weltuntergang auf denn 28. Oktober 1992.

1993 n. Chr.
In Erwartung des nahen Weltuntergangs verschanzen sich die Mitglieder der Davidianersekte auf der Ranch ‚Apocalypse‘ des Gurus David Koresh im texanischen Waco.

24. November 1993
Maria Tsvyguna, Führerin der radikalen russischen Sekte ‚Große Weiße Bruderschaft‘, erkor sich selbst zum Messias Maria Devi Christos und legte den 24. November 1993 als Weltuntergangstermin fest.

1994 n. Chr.
Im Jahre 1994 sollte für die Sonnentempler die Welt untergehen

September 1994
Der amerikanische Fernsehprediger Harold Camping erklärte vor Millionen von Zuschauern, das die Welt im September 1994 untergehen werde.

1996 n. Chr.
‚Unsere Welt wurde im Jahre 4004 v. Chr. erschaffen, und zwar am 26. Oktober um 9 Uhr in der Früh‘, verkündigte der Erzbischof Ussher of Armagh im Jahre 1659.

1997 n. Chr.
Die Zahl 1331 ist eine äußerst magische Zahl, da sie beispielsweise vorwärts gelesen dasselbe ergibt wie rückwärts oder gleich zweimal die Unglückszahl 13 enthält. Addiert man zu der magischen Zahl 1331 die 666 (Number of the Beast) aus der Offenbarung, ist es mehr als offensichtlich, das der Antichrist nur im Jahre 1997 zurückkehren kann.
Leider übersahen die Zahlenmystiker, dass die 1331 duch das Geburtsjahr des Messias geteilt auch nur eines ergibt: DIVISION BY ZERO – ERROR.

Ende 1997 / Anfang 1998
Die Religionen gelangen zu einer neuen Blüte. Heilige und Propheten werden erscheinen und die Gläubigen sicher führen. Die Meere werden kleiner werden, die Wüsten expandieren. Die Welt leidet unter Mißernten und Hungersnöte, das Wetter spielt verrückt. Geisteskrankheiten und Gewalt nehmen sprunghaft zu, die Naturgesetze sind außer Kraft gesetzt und Dämonen erscheinen im hellsten Tageslicht. Die Pest und andere Plagen breiten sich mit ungebremster Kraft über den Erdball aus. Und im Jahre 2001 soll die Menschheit entgültig vernichtet werden.

25. Juli 1998
Die Mitglieder der ‚Church of SubGenius‘ glaubten, das der 5 Juli des Jahres der langersehnte ‚X-Day‘ gekommen wäre. An diesem Tag würden Außerirdische vom Planeten XISTS landen und die auserwählten ‚SubGenii‘ auf die Raumschiffe des Sex-Gottes beamen. Der Rest der Bevölkerung würde anschließend sehr, sehr langsam vernichtet werden.

Oktober 1998
Der Sekte Yahwe zufolge beginnt der Weltuntergang im Oktober des Jahres 1998. Bis zum Jahre 2001 sollen 80% der Weltbevölkerung aufgrund von Atomkriegen hinweggerafft worden sein.

1998 n. Chr.
Die Philippinische Sekte ‚Centro‘ sagt das Ende der Welt für das Jahr 1998 voraus. Alle Anhänger werden gebeten, dem Verstand zu folgen und sich an sichere Orte zurückzuziehen.

1998
ist das Weltuntergangsjahr verkappter Zahlenmystiker. Für sie wurde Jesus trotz fehlenden Wissens exakt 37 Jahre alt. Also wurde Jesus in der 1998 Woche seines Erdendaseins an das Kreuz geschlagen (37*54 Wochen). Die Quersumme von 1998 ist 27. Addiert man die 2 und die 7 aus der 27 erhält man 9 (2+7=9). Teilt man wiederum 1998 durch die neun, erhält man die äußerst mystische Zahl 222.
Außerdem steht in der Offenbarung des Johannes: ‚Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres — seine Zahl ist 666. Achtung: 666+666+666=1998

1999 n. Chr.
Weltuntergangs-Stichtag der ‚Adventisten‘.

1999 n. Chr.
Hon-Ming Chen, Führer der ‚God’s Salvation Church‘, und seine Anhänger glauben, das 1999 ein Nuklearkrieg weite Teile der Erde zerstören wird.

1999 n. Chr.
„Das Ende der Zeit ist nahe (…) Das ‚Ende‘ (oder der Neu-Beginn) könnte irgendwann einmal kommen zwischen 1984 und 1996, spätestens aber 1999“ (Aus dem Buch Ashtar).

1999 n. Chr.
Uriella, geistiges Oberhaupt der Sekte ‚Fiat Lux‘ erwartet einen riesigen Planetoiden, welcher angeblich Ende 1999 auf unserem Planeten einschlagen wird. Ganze Erdteile sollen dabei verschwinden, gleichzeitig werde aber auf wundersame Weise im Bermuda-Dreieck der versunkene Kontinent Atlantis aus dem Meer herausgestülpt

1999 n. Chr.
Der deutsche Geologe und Nostradamusforscher war davon überzeugt, dass im September 1999 ein Komet in die Erde einschlagen würde.

Juli 1999
Prophezeiung des Nostradamus, Vers 10/72:
‚Jahr Neunzehnhundert Neunundneunzig, im siebten Monat/ wird vom Himmel der große Schreckenskönig kommen.‘

19. Dezember 1999
Der ‚Bibelexperte‘ Dotson Meade will aus den am Toten Meer gefundenen Schriftrollten herausgelesen haben, das am 19. Dezember 1999 ein Ereignis eintreten wird, welches das Ende der Welt einläuten wird.

31. Dezember 1999
Joseph Kibweteere, der Anführer der ‚Bewegung für die Wiedereinsetzung der Zehn Gebote Gottes‘, einer katholischen Sekte in Uganda, legte den 31. Dezember 1999 als Termin für den Weltuntergang fest.

2000 n. Chr.
Die Fernsehastrologin Elisabeth Tessier hält aufgrund einer bestimmten Planetenkonstellation im Jahre 2000 den Weltuntergang für möglich.

2000 n. Chr.
Im Jahre 2000 soll für die Zeugen Jehovas nun entgültig die Welt untergehen. Der fünfte Weltuntergangstermin wird wahrscheinlich am 1. Januar 2001 bekanntgegeben.

2000 n. Chr.
Verkündet vom 1945 verstorbenen amerikanischen Propeten und Wahrsager Edgar Cayce.
Die Apokalypse kündige sich mit schweren Erdbeben in Los Angeles, San Francisco und New York an; die Mittelmeerländer würden vom Meer verschlungen.

2000 n. Chr.
Vorhergesagt von der französischen Laienschwester Jeanne Le Royer im 18. Jhd.
Sie sah das Ende des Papsttums und danach den Untergang der Welt.

2000 n. Chr.
Der Oxforder Märtyrer Bischof Hugh Latimer schrieb im Jahr1552:
‚The world was ordained to endure, as all learned men affirm, 6000 years. Now of that number there be passed 5552 years, so that there is no more left but 448.‘

2000 n. Chr.
Auch der engl. Physiker, Mathematiker und Astronom Sir Isaac Newton glaubte, das im Jahre 2000 das Ende der Welt gekommen sei.

2000 n. Chr.
Schon 1998 reisten die ersten Anhänger der amerikanischen radikal-christliche Sekte ‚Concerned Christians‘ (Besorgte Christen) als Touristen nach Israel ein. Ihr Anführer Monte Kim Miller hatte sie davon überzeugt, dass zur Jahrtausendwende der Weltuntergang bevorstünde.

2000 n. Chr.
Die Jungfrau Maria soll dem Vater Gobbi erschienen sein und ihm folgendes mitgeteilt haben: ‚Ich bestätige dir, dass im Jubiläumsjahr 2000 mein reines Herz triumphieren, wird wie ich es bei Fatima prophezeit habe und das Jesus Christus ruhmreich zurückkehren wird um über die Erde zu herrschen.‘

2000 n. Chr.
In seinem Buch ‚The Late Great Planet Earth‘ sagt Hal Lindsey die Schlacht Armageddon für das Jahr 2000 und die Wiederkehr Christi für 2007 vorraus.

2000 n. Chr.
Wenn man dem deutschen Weltuntergangspropheten Hans Jürgen Ewald Glauben schenken darf, wird das Jahr 2000 ein Schicksalsjahr der Menschheit.

2000 n. Chr.
Norbert Lieth, der unermüdliche Verkünder von Weltuntergangsterminen, kann es nicht lassen. 1997 terminierte er nach einigen Fehlschlägen in der jüngsten Vergangenheit den Beginn der Weltuntergangserignisse für das Jahr 2000.

11. Januar 2000
Einem Bericht der Zeitschrift ‚Weekly World News‘ zufolge ist der CIA in Besitz eines außerirdischen Raumschiffes, welches in der Wüste New Mexicos notlanden mußte. Ein Überlebender der Besatzung – einer hochentwickelten Rasse – berichtete, das Gott wie eine Furie im Universum wüten würde. Er sei von allen seinen Kreaturen enttäuscht und arbeitet sich systematisch durch das Universum, um alle bewohnten Planeten zu zerstören. Die Erde stünde auch auf seiner Liste.

17.3.2000
Nachdem sein erster Versuch, den Weltuntergang auf den 31. Dezember 1999 festzulegen, kläglich gescheitert war, erklärte der selbsternannte Prophet der christlichen Sekte ‚Bewegung für die Wiedereinsetzung der Zehn Gebote Gottes‘ seinen Anhängern, dass ihnen am 17ten März die Jungfrau Maria erscheinen und sie in den Himmel führen werde und forderte sie auf, ‚irdischen Besitz zu verkaufen und sich auf die Fahrt in den Himmel vorzubereiten‘.

5. Mai 2000
Einige Astrologen vertreten die Meinung, dass am Ende des 5. Mai 2002 die Welt untergehen werde.

31. Mai 2000
Am 31 Mai soll der Stern von Betlehelm zurückkehren, denn Saturn und Jupiter gehen im Sternbild Stier eine große Konjunktion ein. Einige Weltuntergangssüchtige erwarten deshalb ein Ereignis, dass mit der Geburt Jesus vergleichbar wäre.

2002 n. Chr.
Wenn es nach dem Pfarrer J.S. Malan aus Kapstadt ginge, würde die Welt im Jahre 2002 untergehen.

2003 n. Chr.
In der ländlichen Gemeinde Eatonton, nur 60 Meilen südöstlich von Atlanta, haben sich 80 Afroamerikaner unter der Führung des Häuptlings Black Eagle Malachi York einen religiösen Zufluchtsort geschaffen: Tama-Re, ein kleiner Ort im Ort mit eigenen Läden und einer 12 Meter hohen Pyramide. Dort warten sie darauf, dass die Prophezeiungen ihres Führers Wirklichkeit werden. York, ein verurteilter Schwerverbrecher, der nach eigenen Aussagen in der Galaxy Illyuwn geboren wurde, lehrt, das im Jahr 2003 ein Raumschiff landen wird un 144.000 ausgesuchte Menschen mitnehmen wird.

2012
Michael Drosnin, Autor des umstrittenen Buches ‚Der Bibelcode‘, glaubt, in den 5 Büchern Mose eine geheime Botschaft entdeckt zu haben, aus der hervorgeht, das im Jahr 2012 ein Komet auf der Erde einschlagen und alles Leben vernichten wird.

2012 n. Chr.
Die Seherin Sakina Blue Star interpretierte die Sagen der Hopi-Indianer, nach denen die Menschheit schon dreimal vernichtet worden war. Das erste Mal ging die Welt unter, als sich die Achsen verlagerten; das zweite Mal in der Eiszeit und das dritte Mal während der Sinnflut. Nun ist das Ende der 4. Welt gekommen und unser Planet befindet sich momentan in einer Phase der großen Reinigung, die 2012 abgeschlossen sein soll.

22. Dezember 2012
Die Maya hielten dieses Jahr für das Ende ihre letzten Zykluses, danach wird die Welt vergehen. Die Venus geht im Westen unter, die Pleijaden gehen im Osten auf, gleichzeitig geht die Sonne unter, dafür geht der Orion auf.

Diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig und viele Prophezeihungen reichen auch weiter in die Zukunft.
Mir ist beim recherchieren langweilig geworden und ich bin endgültig der Überzeugung:
Ich bin gegen den Weltuntergang!
Ich weigere mich dabei mit zu machen!

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Januar 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Was sind Führungsqualitäten?
Es gibt kein Patentrezept, wohl aber bestimmte Voraussetzungen, die Sie als Führungspersönlichkeit erfüllen, bzw. Eigenschaften, die Sie zu entwickeln versuchen sollten. Hierzu gehören Mut, Vorstellungskraft, Selbstvertrauen, Urteilsvermögen, Engagement und Initiative. Diese Eigenschaften bilden das Fundament, die elementare Grundlage, auf der gute Führung aufbaut. Wie diese Attribute im täglichen Leben zutage treten, hängt vom Umfeld und von den jeweiligen Umständen ab.

Mut:

Mut hilft uns, die Dinge, die wir für richtig halten, zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Unter extremeren Umständen verleiht er die nötige Kraft, um widrige oder schwierige Situationen zu meistern. Mut und Selbstvertrauen verleihen einem Teamchef die Kühnheit, neue Ideen und Projekte anzuregen und Entscheidungen zu treffen, die unangenehm, aber unerlässlich sind.

Vorstellungskraft:

Ein Mensch mit Vorstellungskraft besitzt Begeisterungsfähigkeit, ein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen, Weitblick und eine lebhafte Phantasie. Mit anderen Worten bedeutet Vorstellungskraft die Fähigkeit, die Dinge anders zu sehen als andere Menschen.

Selbstvertrauen:

Im Vordergrund steht der Glaube an Ihre Person und Ihre Kompetenz. Wenn es Ihnen an Selbstvertrauen mangelt, können Sie auch anderen kein Selbstvertrauen geben.

Urteilsvermögen:

Urteilsvermögen ist die Begabung, kritisch abzuwägen und einen unvoreingenommenen Standpunkt einzunehmen. Einige Führungskräfte besitzen ein hervorragendes Urteilsvermögen, wenn es um wirtschaftliche und unternehmenspolitische Entscheidungen geht, versagen aber in der Beurteilung von Menschen.

Engagement:

Engagement bedeutet, dass Sie einen Teil Ihrer Zeit, Ihres Lebens oder Ihrer Kraft einer bestimmten Sache widmen. Eine Führungskraft muss sich der Einstellung des Teams zu einer bestimmten Aufgabe ständig bewusst sein und unzweifelhaft demonstrieren, wie sehr sie willen ist, alles für den gemeinsamen Erfolg in die Waagschale zu werfen.

Initiative:

Unter Initiative oder Unternehmensgeist versteht man die Energie oder Fähigkeit, die zutage tritt, wenn Sie ein Projekt in Angriff nehmen oder den ersten Schritt zur Erledigung einer Aufgabe machen. Mit anderen Worten bedeutet Initiative also voranzugehen – z. B. durch Ideen, Anregungen, Enthusiasmus.

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