August 13th, 2015 von Erfolgsamer

Resilienz kommt ursprünglich vom lateinischen resilire und bedeutet so viel wie zurückspringen oder abprallen. Ursprünglich wurde mit Resilienz nur die Stärke eines Menschen bezeichnet, Lebenskrisen durchzustehen.  Diese Verwendung des Wortes ist auch heute noch häufig. Kinder die in einem sozialen Umfeld aufwachsen, das durch Risikofaktoren wie Armut, Gewalt oder Drogenmissbrauch gekennzeichnet ist, sich jedoch trotzdem zu sozialisierten Erwachsenen entwickeln werden beispielsweise als RESILENT bezeichnet. Sie haben gelernt, dass nicht Glück oder Schicksal , sondern sie selbst über ihr eigenes Schicksal bestimmen.

Psychologische Resilienz bedeutet heute, schwierigen Situationen flexibel zu begegnen. Der Begriff Resilenz findet sich heute in Bereichen der Mediation und des Coaching immer öfter. Seminare sollen lehren ein realistisches Bild von den eigenen Fähigkeiten zu bekommen und so selbstbestimmter und erfolgreicher durchs Leben zu gehen.

Das negative Gegenstück zur Resilienz wird Vulnerabilität oder Verletzlichkeit genannt. Solche Personen neigen besonders stark dazu psychische Erkrankungen zu entwickeln, ein Burnout zu bekommen und im privaten und beruflichen Leben zu versagen.

Hier ein paar Gedanken zum Thema:

foto:http://www.beiwanda.de

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Buben weinen nicht! Indianer kennen keinen Schmerz! Das ist es nicht. Es geht nicht darum immer stark zu sein sondern darum nicht aufzugeben und eben vielleicht eine Weile am Boden zu kriechen bis man wieder genug Energie hat weiter laufen zu können.

foto:http://gutezitate.com

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Das berühmte Geschwätz von gestern ist tatsächlich oft nur Gelaber. Es gibt keinen Grund sich selbst davon abzuhalten immer der gleiche Mensch zu bleiben statt flexibel zu sein.

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Du bist, was du tust – und nicht, was du denkst. Tagtäglich musst du an dir arbeiten und Schritt für Schritt wirst du die Früchte ernten.

fotohttp://www.home.funcity.de

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Jammern hilft nicht. Fehler machen alle und genau daraus können wir lernen.

foto:http://www.gutgenug.at

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Wachstum geht genau so schnell, wie du es zulässt. 

foto:http://draufabfahren.de

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September 9th, 2014 von Erfolgsamer

Zu den schwierigsten Aufgaben, die jeder täglich zu bewältigen hat, gehört die Selbstmotivation. Schon beim Aufstehen fängt es an: Ein neuer Tag beginnt und der Betreffende hat mehr oder weniger Lust, etwas zu tun. Wer hier eine schlechte Selbstmotivation hat, bleibt womöglich liegen.

motivation

Wenn man sich allerdings gut selbst motivieren kann, dann springt man mehr oder weniger schwungvoll aus dem Bett. Ganz wichtig für die Selbstmotivation ist es, ein Ziel zu haben. Wer arbeiten muss, kann sich eher motivieren als jemand, der ganz viel (Frei-)Zeit hat.

Softskill Selbstmotivation

In allen erdenklichen Lebenssituationen braucht man Selbstmotivation. Sei es, dass die Wohnung aufgeräumt werden muss, man für eine Prüfung lernt oder eine andere Aufgabe erledigen muss. Dabei gehört Selbstmotivation zu den Softskills, die von leistungsfähigen Mitarbeitern erwartet werden. Wer sich nicht selbst antreibt, etwas zu tun, dessen Leistungsfähigkeit lässt über kurz oder lang nach, bis sie ganz ausfällt.

Selbstmotivation lässt sich trainieren. Es gibt spezielle Kurse, in denen das Know how vermittelt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings ist das Erstellen von Plänen. Wer sich Aufgabenlisten erstellt, erreicht mehr. Am besten werden die Wochen in Wochenpläne eingetragen und jeder Tag noch einmal entsprechend unterteilt. Kann man etwas abhaken, was erledigt ist, fühlt man sich gut. Dieses Wohlgefühl trägt dazu bei, dass man sich wieder selbst „einen Schubs“ gibt und die nächsten Aufgaben bearbeitet.

Wenn die einzelnen Pläne abgearbeitet sind, kann man sich eine Belohnung gönnen. Das muss nichts Großes sein, oft reicht schon ein warmes Vollbad mit duftendem Badezusatz, Kerzen und der Lieblingsmusik. Oder man genießt den Sonnenuntergang auf der Terrasse. Eine Entspannungs-CD oder ein gemütlicher Abend mit Freunden können ebenfalls Belohnungen dafür sein, dass man es wieder geschafft hat, sich selbst zu motivieren.

Selbstmotivation ist eine Frage des Ehrgeizes.

Will man etwas erreichen, dann kann man sich auch besser motivieren. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, sich ein Ziel für einen bestimmten Zeitraum vorzunehmen. Man kann sich beispielsweise Tages-, Wochen-, Monats-, Halbjahres- oder Jahresziele setzen. Diese werden unterschieden in kurz- und langfristig. Man kann ein Ziel sich vor Augen halten, indem es aufgeklebt und in Sichthöhe angebracht wird. Auf diese Weise kann man sich ständig neu zu Höchstleistungen motivieren und die meisten Träume und Wünsche Stück für Stück Wirklichkeit werden lassen.

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Oktober 26th, 2013 von Erfolgsamer

Coaching ist heute in aller Munde.

Gastbeitrag von Wolfgang Haberl

„In unserem Betrieb hat sich die Situation durch das Coaching extrem verbessert.“

Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstmanagementfähigkeiten des Gecoachten. Die Selbstwahrnehmung des Coachee soll gesteigert werden, d.h. blinde Flecken und Betriebsblindheit werden abgebaut, neue Gesichtspunkte werden erkannt und in der Folge ergeben sich auch neue Aktionsmöglichkeiten, die vorher nicht gesehen wurden.

IN UNSERER ABTEILUNG HAT SICH DAS VOLL BEWAHRHEITET.

Foto:http://www.sxc.hu

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Wir dachten, dass wir gut organisiert wären und dass unsere Terminprobleme nur mit dem schlechten Funktionieren der Verkaufsabteilung zu erklären wären. Unser Coach hat sehr professionell geholfen den Ablauf der Arbeitsprozesse zu durchleuchten und Schwachstellen aufzuzeigen. Coaching ist in allen Bereichen des modernen Geschäftslebens ein effektives Mittel um Erfolg und Motivation zu steigern.

Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dieser interaktive und personenzentrierte Betreuungsprozess kann sowohl berufliche, als auch private Inhalte umfassen. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen des Klienten.

TRANSPARENZ

Coaching arbeitet mit „transparenten“ Interventionen und erlaubt keine manipulativen Techniken, die der Förderung von Bewusstseinsbildung prinzipiell entgegenstehen würden.

Coaching wird von unerfahrenen Mitarbeitern oft abgeleht, weil es wie Kontrolle aussieht. Professionelles Coaching hat aber mit Kontrolle nichts zu tun. Professionelles Coaching bleibt Hilfe zur Selbsthilfe und ist wie oben bereits beschrieben ein sehr effektives Werkzeug zur Weiterentwicklung und zur Steigerung der Motivation im Team.

Wer eine große Hemmschwelle verspürt sich auf ein Coaching einzulassen der sollte es vielleicht zuerst einmal mit Delphin Coaching probieren. Diese Tiere knacken auch die härtesten Nüsse und im Endeffekt wird auch den größten Skeptikern unter uns tolle Hilfe zur Selbsthilfe geboten.

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Februar 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Vielen Menschen wurde es vom Amt „aufs Auge gedrückt“. Nicht jeder weiß die Vorzüge zu schätzen, wenn es darum geht, ein Bewerbungscoaching zu absolvieren.

Bewerbungscoaching- Kurse

Allzu oft werden viele  Arbeitssuchende in solche Kurse vermittelt. Nicht selten sind es drei oder vier verschiedene Anbieter, wobei jeder seine ganz eigenen Ansichten hat, wie eine erfolgsversprechende Bewerbung aussehen müsste.

Die potenziellen Bewerber werden dadurch eher verunsichert, als dass sie eine echte Hilfe erhalten, so dass der Begfiff Bewerbungcoaching – zu Unrecht – einen negativen Touch bekommen hat.

Foto von: http://www.sxc.hu/photo/861513

Wenn professionelles Bewerbungscoaching genutzt wird, dann erfahren die zukünftigen Bewerber die aktuellen Neuerungen, welche bei Bewerbungen beachtet werden müssen. Die Unterlagen werden so optimiert, dass die Erfolgsquote besser ist. Die Bewerber lernen, wie sie sich präsentieren müssen, so dass sie authentisch wirken und ihren Unterlagen entsprechen.

Mithilfe eines Videotrainings mit anschließender Analyse und in zahlreichen Rollenspielen werden relevante Situationen, wie das Bewerbungsgespräch, trainiert. Der Bewerber erfährt, was ihn ausmacht, wie er sich so selbstsicher und souverän wie möglich verhält, um mit seinem Auftreten den Personalchef zu einer positiven Entscheidung zu motivieren. Nach neuesten Erkenntnissen sind es weniger die fachlichen Kompetenzen, welche zu einer Einstellung führen als ein überzeugender erster Auftritt. Deshalb wird beim Bewerbungscoaching darauf auch besonderer Wert gelegt.

Vor allem bei der Vergabe von Führungspositionen ist es häufig erforderlich, ein sogenanntes Accessment Center zu durchlaufen, um die persönliche Eignung für die entsprechende Position unter Beweis zu stellen. Auch dieser Baustein kann im Bewerbungscoaching enthalten sein, vor allem, wenn man gezielt auf die Aufgaben im Management hin arbeitet. Die Karrierechancen auszuloten und sich bestmöglich auf die entsprechenden Gespräche vorzubereiten, kann auch im Bewerbungscoaching enthalten sein. Hier ist es gut, wenn man die Möglichkeiten nutzt, welche erfahrene Bewerbungstrainer anbieten. Eine genaue Analyse der eigenen Stärken und Schwächen hilft bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Tätigkeit.

300 Wörter

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Juni 4th, 2012 von Erfolgsamer

Stress, Burn Out, Anspannung haben Sie mit Sicherheit schon mehr als einmal „belästigt“. Obwohl wir alle diese Reaktionen zu genüge kennen, lernen die wenigsten daraus. Genauso wenige Personen (be)handeln richtig in diesen Situationen.

Mit einfachen Methoden und cleverem Selbstcoaching können Sie leicht Stress abbauen und verhindern, dass Sie überhaupt davon betroffen sind.

Eine Technik, die man als Selbstcoaching bezeichnen kann, ist so simpel, dass die meisten Menschen sie aufgrund dieser Einfachheit schlicht ablehnen – „das funktioniert nie“ ist eine häufige Reaktion.

Zunächst: Stress abbauen ist gar nicht notwendig, da Stress kein Zustand ist, sondern eine Reaktion. Reaktionen wählen Sie selbst (bewusst oder unbewusst). Niemand ist gezwungen auf irgendeine Situation mit Stress zu reagieren (wäre dies so, würden alle Menschen auf dieselben Auslöser mit Stress reagieren). Reagieren Sie in einer bestimmten Situation mit Stress, so bedeutet dies, dass Ihre Technik einfach nicht gut genug ist (oder Ihr Selbstcoaching).

Versuchen Sie das nächste Mal, wenn Sie spüren, dass Sie einer Stress-Reaktion nahe kommen ganz einfach es sich einzugestehen. Versuchen Sie nicht Ärger auf etwas zu übertragen, was es gar nicht wert ist. Denken Sie nicht daran bewusst Stress abbauen zu müssen. Denken Sie nach und gestehen Sie sich ein, dass Sie gerade etwas „nervös“ sind und lassen Sie das Gefühl zu.

Schnell Stress abbauen mit SelbstcoachingUm eine Emotion zu bekämpfen oder zu unterdrücken bringen Sie Energie auf. Stress selbst benötigt ebenfalls Energie. Sie bekämpfen zwei Dinge, die beide von Ihrer Energie zehren, gleichzeitig. Erschöpfung ist die logische Folge.

Einfaches Selbstcoaching – in diesem Fall das Zulassen der Emotion – ist sehr effektiv. Gestehen Sie es sich ein, schließen Sie die Augen für ein paar Sekunden und schauen Sie einmal was passiert. Versuchen Sie der negativen Emotion nicht mehr Energie entgegen zu wirken, wird sie sich einfach auflösen – Stress abbauen leicht gemacht!

Versucht ein Boxer einen Treffer zu landen und der Gegner weicht aus, so verpufft die Energie des Schlages.

Viel Erfolg!

Themen:Arbeit Arbeitsumgebung, Erfolg Erfolgsfaktoren Stichworte:, , , ,

Juli 11th, 2011 von Erfolgsamer

Erfolgreiches Selbstcoaching durch Transaktionsanalyse

In vielen Ratgebern zum Thema Kommunikation wird immer wieder das  Modell des amerikanischen Psychiaters Eric Berne beschrieben.

Ich bin o.k. – du bist o.k. ist der Leitsatz seines berühmten Buchs: Spiele der Erwachsenen.

Eric Berne postulierte drei Grundannahmen (für die damaligen Verhältnisse in der Psychiatrie bahnbrechend).

Die Menschen werden “o.k.” geboren – mit einem gesunden und ausbaufähigen  Potential.
Auch Menschen mit emotionalen Problemen sind vollwertige, intelligente Menschen
.
Alle emotionalen Schwierigkeiten sind heilbar

 

Erfolgreiches Selbstcoaching ist nur ein Bereich der sich durch die Transaktionsanalyse eröffnet.

Die Analyse von Transaktionen in der Kommunikation gibt hilfreiche Aufschlüsse.

Das Modell  der Transaktionsanalyse beruht auf drei verschiedenen, so genannten “Ich-Zuständen”.

 

Erfolgreiches Selbstcoaching

 

 

Die erwähnten drei Ich-Zustände sind:

  • Das Eltern-Ich – Es sagt dir was du zu tun hast, was rcihtig und was falsch ist. Es ist fürsorglich und bemutternd.
  • Das Erwachsenen-Ich – Unser Erwachsenen-Ich ist reif, unserem Gegenüber gleichwertig, respektvoll und sachlich-konstruktiv.
  • Das Kind-Ich – Das Kind Ich ist manchmal uneinsichtig oder trotzig, manchmal albern oder auch unsicher. Zu diesem Zustand gehören aber auch sehr positive Qualitäten wie Phantasie, Neugier und Lerneifer.

Sprechen nun zwei Personen miteinander, dann sind immer auch die verschiedenen Ich-Zustände beteiligt.
Dabei sind uns diese Verhaltensmuster oft gar nicht ganz bewusst. Sie können sehr versteckt ablaufen.

Das Studium dieser Zustände ermöglicht nicht nur ein besseres Einschätzen der Kolleginnen und Mitarbeiter, sondern auch ein

 

erfolgreiches Selbstcoaching.

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September 1st, 2010 von Erfolgsamer

Ein Freiberufler ist erfolgreich, wenn er mit seiner Tätigkeit seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
freiberufler

So weit, so gut. Doch das ist nicht alles und zeugt auch nur davon, dass der Betreffende wohl den richtigen Job ausgesucht hat. Zum Erfolg gehört aber mehr. Ein guter Ruf in der Branche zum Beispiel. Geschafft hat es nur, wer im Prinzip auf Werbung verzichten kann und einzig durch Empfehlungen die Aufträge bekommt. Doch was ist es, was einen erfolgreichen Freiberufler ausmacht, welche Eigenschaften und Fähigkeiten besitzt er?

Der Freiberufler muss natürlich das nötige Fachwissen mitbringen, wenn er Erfolg haben will. Er muss ein Profi auf seinem Gebiet sein und darf sich nicht auf seinem Wissen ausruhen. Das heißt, er muss bestrebt sein, auf Weiterbildungen und Tagungen noch etwas dazu zu lernen. Vielleicht legt er einen Schwerpunkt fest, auf den er sich beschränkt. Das können wissenschaftliche Fachtexte sein oder das Durchführen erfolgreicher Direktmailing-Aktionen.

Der erfolgreiche Freiberufler weiß um seinen Wert und ist auch in der Lage, sich zu verkaufen. Dabei ist weniger die Eigenwerbung gemeint, als vielmehr das zu verhandelnde Honorar. Natürlich muss es gerechtfertigt sein, utopische Preise zahlt niemand. Doch es ist den Menschen eigen, bei einem höheren Honorar auch eine größere Fachkompetenz zu vermuten. Bei einer Honorarverhandlung muss der Freiberufler aber seinen Standpunkt deutlich machen können und dennoch verhandlungsbereit sein.
Er will schließlich den Auftrag des Kunden haben. Bei einem guten Kunden oder einem sehr interessanten Auftrag können Zugeständnisse hinsichtlich der Höhe des Honorars gemacht werden, doch das sollte nicht die Regel sein.

Wer Erfolg hat, weiß aber auch, wie er letzten Endes an sein Geld kommt. Er schreibt eine Rechnung korrekt aus, so dass sie rechtsverbindlich ist. Zahlt der Kunde nicht, kümmert sich der Freiberufler um die Mahnung oder beauftragt das Inkassobüro.

Für alle Geschäftsbereiche gilt, dass der Freiberufler alle kennen sollte, auch wenn er sie nicht selbst durchführt: Rechnungswesen und Buchführung, Steuerangelegenheiten und Personaleinstellung. Er ist letzten Endes für alles verantwortlich und überlässt daher auch keine wichtigen Entscheidungen anderen Leuten – mit Ausnahmen natürlich.
Zum Erfolg zählt zudem die Absicherung weniger erfolgreicher Zeiten. Das heißt, dem erfolgreichen Freiberufler ist bewusst, dass es nicht immer so bleiben wird und dass sich an seiner Situation schnell etwas ändern kann. Eine geeignete Versicherung für jede Lebenslage ist daher wichtig und wird abgeschlossen.

Themen:Arbeitssuche Stellensuche, Erfolg Erfolgsfaktoren Stichworte:, ,

Dezember 22nd, 2009 von Erfolgsamer

Die Frage nach der eigenen Wertigkeit ist sehr schwer zu beantworten.

Eine Beurteilung besteht immer aus mehreren Werten, die aus verschiedenen Bereichen kommen und sich auf verschiedene Bereiche beziehen.
Hiezu ist immer der Vergleich notwendig.

Selbstbeurteilung erfolgt durch den Vergleich mit anderen.

Besonders erstmalige Handlungen benötigen zur Feststellung ihrer Wertigkeit den Vergleich und die Bewertung der Mitmenschen.

Beurteilungen können sein:

fair = unfair

freundlich = unfreundlich

positiv = negativ

richtig = falsch

_________ = _________

Selbstwertfindung ist auf Beurteilung anderer angewiesen.

Beurteilung kann nur auf einem oder mehreren Wegen zwischenmenschlicher Kommunikation erfolgen.
Wenn in einer Botschaft keine oder eine positive Beurteilung steckt, konzentriert sich der Empfänger auf die Botschaft.
Wenn in einer Botschaft eine negative Beurteilung steckt, konzentriert sich der Empfänger auf die Beurteilung der Botschaft.
Negative Beurteilungen verletzen das Selbstwertgefühl des Empfängers.
Verletztes Selbstwertgefühl behindert auch die Möglichkeiten der Motivation.


Wollen Sie motivieren und überzeugen?
Wollen Sie Käufer oder Mitstreiter gewinnen?

Achten Sie auf deren Selbstwertgefühl. Verletzen Sie sie nicht.

Sie werden mehr Erfolg haben!

Themen:Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

Dezember 22nd, 2009 von Erfolgsamer

Lösungs- Ansatz: Konzeptionell / spontan

Lösungen zu finden gehört zum täglichen Brot jeder Führungskraft.
Allerdings gibt es verschiedene Ansätze um zu Lösungen zu kommen.

Beschreibung:

Der Kreative entwickelt neue Konzepte und Ideen. Er definiert ein Problem neu and sucht nach Lösungen, die möglicherweise ungewöhnliche und einzigartig aussehen und über das Offensichtliche hinausgehen. Der Kreative besitzt die Fähigkeit, Alternativen zu erkennen, und hat einen guten Überblick über das Ganze. Er braucht Freiheit von Zwängen. Stößt er auf Regeln, so bricht er diese möglicherweise. Er handelt unter Umständen impulsiv and läßt sich von seinen Gefühlen leiten. Er erhält Erfüllung aus dem Prozeß des Schaffens, des Diskutierens neuer Konzepte und Ideen und der Problemlösung. Befindet sich alles an seinem Platz, so wird der Kreative unruhig und ungeduldig, er neigt im diesem Falle dazu, von einem Thema zum nächsten zu springen und denkt dann unaufhörlich darüber nach, was als nöchstes passiert sollte.

Teambeitrag:
Neue originelle Konzepte, die über das Offensichtliche hinausgehen und die er ohne jegliche Versagerangst entwickelt.

Schwächen:
Da der Kreative gerne neue Ideen entwickelt, springt er häufig von einer Idee zur nächsten, ohne die Konsequenzen zu erwägen. Überläßt man ihm die Verbesserung neuer Konzepte, so löst er das Problem innerhalb des Problems und verliert dabei eventuell das Ziel aus den Augen.

Innerer Antrieb:
Er definiert Probleme neu, um bahnbrechende Lösungen zu erzielen, er bewegt sich in neue Richtungen und untersucht neue Möglichkeiten ohne Beachtung des möglichen Risikos.

Es gibt aber noch weitere Lösungsansätze aus anderen Perspektiven:

Lösungs – Ansatz: Konzeptionell / gewissenhaft
Lösungs – Ansatz: Spontan / konstant ( linear )

Themen:Konfliktlösung Mediation Tipps Stichworte:, , ,