Februar 11th, 2017 von Erfolgsamer

Die ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) feierte ihr zehnjähriges Jubiläum mit einer weiter steigenden Studentenzahl. Ungefähr 3900 Studierende haben für das Studienjahr 2016/17 neu an der ZHAW  immatrikuliert. Das bedeutet, dass an den drei verschiedenen Standorten der Universität in Winterthur, Zürich und Wädenswil die Gesamtzahl der Studierenden in 27 Bachelor- und 16 Masterstudiengängen an allen drei Standorten etwa 12000 ist.

Foto:ZHAW

Doch das ist nicht das einzige Jubiläum, dass hier unlängst gefeiert wurde.

Institut für Verwaltungs-Management

Das Institut für Verwaltungs-Management (IVM) feierte nämlich bereits sein erfolgreiches 20 jähriges Bestehen. 1996 ist das IVM als privatrechtliche Stiftung mit dem Zweck gegründet worden die gemeinsame Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen – v.a. im Kanton Zürich bzw. im Bereich der deutschsprachigen Schweiz – zu fördern.

Public Management

Hier wird zum Thema innovative, unternehmerische, kundenfreundliche und transparente Staats- und Verwaltungsführung erforscht, gelehrt und beraten.

Foto: ZHAW

Public Sector Financial Management: Hier geht es um Transparenz des Finanzhaushaltes, der effizienten Allokation der Mittel sowie den finanziellen Steuerungsprozessen öffentlich-rechtlicher oder nicht gewinnorientierter Organisationen.

Public Governance: Hier sind die Themen Führung, Steuerung und Aufsicht von öffentlich-rechtlichen oder nicht gewinnorientierten Organisationen.

Public Performance Management wendet Instrumente an, um öffentlich-rechtliche oder nicht gewinnorientierte Organisationen in die Lage zu versetzen, Leistungen und Wirkungen ihrer Tätigkeiten zu erfassen und als Entscheidungsgrundlagen für den Führungskreislauf aufzubereiten.

Studium und Weiterbildung

Im Public Sector werden Bachelor- und Masterstufe zur zielgerichteten Aneignung vertiefter Fach-und Methodenkompetenzen im öffentlichen Sektor angeboten.

Master in Business Administration – Major Public and Nonprofit Management
«Das Studium überzeugt durch die Vermittlung von Fachwissen, gepaart mit einem Fokus auf Trends und aktuelle Themen.»
Dr. oec. Karin Brunner Schmid, Studiengangleiterin

Bachelor in Betriebsökonomie – Vertiefung Economics and Politics
Der Studiengang bereitet die Teilnehmer darauf vor, an den Schnittstellen zu Politik und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.

Weiterbildung
Das IVM bietet darüber hinaus für Mitarbeitende, Fach- und Führungspersonen aus Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen Weiterbildungslehrgänge (MAS – Master of Advanced Studies, DAS – Diploma of Advanced Studies, CAS – Certificate of Advanced Studies) sowie weitere Weiterbildungskurse und Seminare an.

Foto: zhaw.ch

Erfolg kann man lernen!

Foto:ZHAW

Weitere Info findet sich auch am Twitteraccount der ZHAW.

Themen:Lernen Schule Ausbildung, Management, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , , ,

Juli 20th, 2013 von Erfolgsamer

Wo wollen Sie in der Schweiz studieren? Als Orientierungshilfe bieten wir Ihnen hier eine Liste der Fachhochschulen die wir kennen. Fachhochschulen bringen jährlich mehr qualifizierte Angebote für bildungshungrige Menschen.

Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale
Haute Ecole Arc, Neuchâtel – Berne – Jura
Haute école Arc – Arts appliqués, La Chaux-de-Fonds
Haute école Arc – Economie, Neuchâtel – Delémont
Haute école Arc – Ingénierie, St-Imier – Le Locle – Porrentruy
Haute école Arc – Santé, Delémont – Neuchâtel
Freiburg/Fribourg
École d’ingénieurs et d’architectes de Fribourg
Hochschule für Technik und Architektur Freiburg
Haute école de gestion Fribourg
Hochschule für Wirtschaft Freiburg
Haute école de santé Fribourg
Hochschule für Gesundheit Freiburg
Haute école fribourgeoise de travail social, Givisiez
Genève
Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève
Haute école d’art et de design, Genève
Haute école de gestion, Genève
Haute école de santé, Genève
Haute école de travail social, Genève
Haute école de musique, Genève
Valais/Wallis
Haute école valaisanne, Sion – Sierre
Sciences de l’ingénieur – Economie & Services – Santé-Social
Hochschule Wallis, Sitten – Siders – Visp
Ingenieurwissenschaften – Wirtschaft & Dienstleistungen – Gesundheit & Soziale Arbeit
Vaud
Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud
Haute école d’art et de design, Lausanne
Haute école cantonale vaudoise de la santé, Lausanne
Haute école de santé La Source, Lausanne
Haute école de travail social et de la santé, Lausanne
Haute Ecole de Musique du Canton de Vaud
Conservatoire de Lausanne
École d’ingénieurs de Changins, Nyon
École hôtelière de Lausanne

 

Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau
Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen
Fachbereich Gesundheit
Hochschule der Künste Bern
Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft
Fachbereich Soziale Arbeit
Fachbereich Technik und Informatik
Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung

 

Hochschule Luzern
Teilschule Technik & Architektur
Teilschule Wirtschaft
Teilschule Soziale Arbeit
Teilschule Design & Kunst
Teilschule Musik

 

Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana
Dipartimento Ambiente, Costruzioni e Design
Dipartimento Sanita‘
Dipartimento Scienze Aziendali e Sociali
Dipartimento Tecnologie Innovative
Fernfachhochschule Schweiz
Conservatorio della Svizzera Italiana
Scuola Teatro Dimitri

 

Zürcher Fachhochschule
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Dübendorf, Wädenswil, Winterthur, Zürich
Zürcher Hochschule der Künste
Winterthur, Zürich
Pädagogische Hochschule Zürich
Hochschule für Wirtschaft Zürich

 

Fachhochschule Ostschweiz
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Hochschule für Technik Rapperswil
Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs

 

Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Angewandte Psychologie
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Hochschule für Life Sciences
Musikhochschulen
Pädagogische Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Hochschule für Technik
Hochschule für Wirtschaft

Foto von: http://commons.wikimedia.org

 

Themen:Bildung Lernen E-Learning, Lernen Schule Ausbildung, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , ,

Juli 13th, 2013 von Erfolgsamer

Folgende Grundprinzipien für die zukünftige Integrationspolitik stehen zur Diskussion:

• Chancengleichheit verwirklichen
• Vielfalt berücksichtigen
• Potenzial nutzen
• Eigenverantwortung einfordern

Bei der Umsetzung der bisherigen Leitlinien ergaben sich u.a. folgende Probleme:

• Potenzialansatz wird kaum umgesetzt.
• Ziele im Bezug auf die Oeffnung der Vereine wurden kaum erreicht.
• Trotz intensiven Bemühung ist auch das Ziel der Deutschförderung noch ungenügend.
• Ablehnungshaltung weiter Teile der einheimischen gegenüber der ausländischen Bevölkerung

Als Antwort auf diese Problemlage bietet sich an:

• Interkulturelle Vernetzung auf der Basis der Gleichwertigkeit
• Interkulturelle freundschaftliche Beziehungen im Alltag
• Interkulturelle Kompetenz als Markenzeichen der Schweiz im 21. Jahrhundert
– ähnlich wie im 20. Jahrhundert die Mehrsprachigkeit

Foto von: http://commons.wikimedia.org


Vision: Weltdorf.ch

Der unaufhaltbare Prozess der Globalisierung führt dazu, dass Nationen und Kulturen sich immer mehr vermischen und interkulturelle Kompetenz daher zu einer Kernkompetenz in fast allen gesellschaftlichen Bereichen avanciert, um interkulturelle Beziehungen erfolgreich zu gestalten. Das 21. Jahrhundert fordert interkulturelle Kompetenz nicht mehr nur von Mitgliedern internationaler Organisationen, oder Geschäftsreisenden, sondern auch im eigenen Land, von allen Mitbürgern gleichermassen. Sich diese Kompetenz, im alltäglichen und freundschaftlichen Austausch, mit den in der Schweiz aus über 200 Ländern stammenden Mitbewohnern, anzueignen, ist naheliegender, angenehmer und kosten-günstiger als dafür teure Fachkurse besuchen zu müssen.

Die Schweiz mit ihren kleinräumigen, familiären Strukturen auch in grösseren Städten hat hier gegenüber vielen anderen westlichen Ländern, in denen die „Ausländer-Ghettoisierung“ teilweise schon weit fortgeschritten ist, einen weiteren Standortvorteil. Allerdings sollte die interkulturelle Vernetzung noch an die Hand genommen werden, bevor sich Migrantengruppen in grossem Stil nach nationalen Kriterien organisieren oder sich generell Ausländer gegen Einheimische formieren und die spaltenden Parolen stärker wirken als die verbindenden.

Max Frisch’s unterdessen geflügeltes Wort hat weiterhin Gültigkeit: „Wir rufen Arbeitskräfte und es kommen Menschen“ und es lässt sich im Sinne unseres Themas erweitern: Es kommen Menschen, mit denen wir uns auf interkulturelle Beziehungen einlassen können, welche uns zu interkultureller Kompetenz verhelfen.

Wir sollten uns davor hüten, unsere Einwanderer auf Arbeitskräfte zu reduzieren und wir sollten uns davor hüten, Ausländer pauschal zu diskriminieren und zu entwerten, wie dies leider oft aus parteipolitischen Interessen über die Medien passiert und dann von vielen Mitbürgern imitiert wird. Unsere Gastfreundschaft kann sich nicht nur darauf beschränken, Ausländern Stellen anzubieten, die wir selber nicht mehr besetzen können, oder ihnen zu erlauben nach langjährigem Aufenthalt ihre Familien nachzuziehen. Wir müssen in den Zuwanderern auch den Menschen sehen, nicht nur die Fachperson oder den Arbeiter. Wir müssen auf sie zugehen und ihnen unsere Freundschaft anbieten. Gastfreundschaft beinhaltet Freundschaft, nicht bloss Arbeit.

Interkulturelle Freundschaften bergen ein Potenzial, von dem wir schon immer gewusst haben, wenn wir an einem internationalen Austauschprogramm teilnehmen oder unser Kinder ein Jahr lang ins Welschland schicken, als Studenten an eine ausländische Universität wechseln oder wenn wir in den Ferien im Ausland mit den Einheimischen den Kontakt suchen. Seltsamerweise suchen wir diese Freundschaften gerne und oft im Ausland, aber wenig vor unserer eigenen Tür, in unserer Gemeinde, im eigenen Land.

Zum Glück haben wir ein ausgezeichnetes und umfassendes Schulsystem, das Kinder aller Schichten einschliesst. Hier wächst eine neue Generation heran. Erinnern wir uns: im Kanton Basel-Stadt sind 50% aller Kinder unter 20 Jahren Ausländer. Das heisst in der Schule werden unsere Kinder, alle Kinder, interkulturelle Kompetenz erwerben und ganz selbstverständlich mit Kindern vieler Nationen zusammen aufwachsen. Sie machen es uns vor, machen wir es ihnen nach, in unserem Alltag, seien wir gastfreundschaftlich mit unseren Einwanderern und wir werden sehen, wieviel dies verändert.

Themen:Gesellschaft Wirtschaft Stichworte:, , , , ,

Juli 13th, 2013 von Erfolgsamer

Erfolg beim Studium an der Universität ind er Schweiz.
Als Orientierungshilfe bieten wir Ihnen hier eine Liste der Universitäten die wir kennen.

Flag of Switzerland

Business and Hotel Management School
Business and Management University
Business School Lausanne (BSL)
DCT International Hotel & Business Management School
European Graduate School, Media & Communications
Franklin College Switzerland
Graduate School of Business Administration Zurich (GSBA Zurich)
Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
Lausanne Hotel School (EHL)
Libera Università degli Studi di Scienze Umane e Tecnologiche
Lucerne University of Applied Sciences and Arts
NTB Interstate University of Applied Sciences of Technology
Pädagogische Hochschule Zürich (Zurich School of Education)
Schiller International University, American College of Switzerland
Swiss Business School Zurich (SBS)
Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne
Swiss Federal Institute of Technology, Zurich
Swiss Management Center
University Center „César Ritz“
University of Applied Sciences Aargau
University of Applied Sciences Basel (FHBB )
University of Applied Sciences Chur
University of Applied Sciences Rapperswil
University of Applied Sciences Solothurn Northwestern Switzerland
University of Basel
University of Berne
University of Fribourg
University of Geneva
University of Lausanne
University of Lucerne
University of Neuchatel
University of St. Gallen
University of Switzerland
University of the Italian-speaking Part of Switzerland
University of Zürich
Victoria University
Webster University Geneva
Zurich University of Applied Sciences Winterthur

Themen:Lernen Schule Ausbildung Stichworte:, , , ,