Juni 6th, 2011 von Erfolgsamer

Sie suchen einen günstigen  Ghostwriter?

ghostwriter

Ghostwriting ist ein englischer Begriff und bezeichnet einen unsichtbaren Schreiber (daher auch einen Geist), der Texte oder auch ganze Abhandlungen und Bücher schreibt.
Bevor Sie jedoch Geld in einen professionellen Ghostwriter investieren überlegen Sie genau für welchen Zweck sie einen Schreiber brauchen.

Betreiben Sie beispielsweise einen Blog oder ein Website und denken Sie dass der Inhalt (Content) zu dünn ist, dann wenden Sie sich am besten an ein Büro für Texterstellung und Pressemitteilungen. Die Preise sind hier für texte und auch SEO optimierte Texte günstig, die Qualität ist jedoch sehr verschieden.
Brauchen Sie Werbetexte, dann wenden Sie sich besser an eine Firma die sich auf Werbetexte spezialisiert hat.
Oder Sie brauchen einen Schreiber für akademische Texte wie Diplomarbeiten, Masterarbeiten oder Bachelor Thesis bzw. Master Thesis, wissenschaftlichen Arbeiten, Hausarbeiten, Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, öffentliche Reden, oder Bücher, dann brauchen Sie definitiv einen qualifizierten professionellen Schreiber.
Manchen Menschen gelingt es einfach nicht, den Text sinnvoll zu strukturieren. Andere wiederum haben bei der Recherche Schwierigkeiten. Besonders bei Themen für Universitäten wie bei Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften suchen viele Menschen Hilfe.
Ein Ghostwriter verpflichtet sich rechtlich gesehen zum Verschweigen der eigenen Urheberschaft und gibt die Möglichkeit, das Werk als eigenes in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Im Falle der Erstellungen von Hochschulabschlussarbeiten, Dissertationen und Hausarbeiten ist selbiges jedoch illegal und ist mit hohen Strafen belegt. Seriöse Büros werden diese nicht für Sie schreiben. Eine legale und gute Alternative ist hier ein individuelles Einzelcoaching, das Ihnen hilft Ihre Arbeit perfekt zu verfassen.

Manche Ghostwriter bieten „Geld zurück Garantie“ bei nicht Gefallen.
Ghostwriter günstig sind zu finden, doch überzeugen Sie sich zuerst über die Qualität der gelieferten Produkte.

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Januar 13th, 2010 von Erfolgsamer

Die „heiße“ Prüfungszeit erlebt man in der Regel zwischen dem 16. und 30. Lebensjahr
durch Schulabschluss, Führerschein, Ausbildungsabschluss, Bewerbungsgespräche.

Doch das ganze Leben eines Menschen ist von kleineren
und größeren Prüfungen begleitet.

Das Gedicht vor dem Weihnachtsbaum- die Rede bei der Weihnachtsfeier.
Die Abschlussprüfung in der Schule –das Hearing für den neuen Job!

Zunächst einmal zur Angst im Allgemeinen: sie gehört zu unseren ältesten Gefühlen und begleitet und schon von Anfang an. Sie ist eines der wichtigsten Gefühle, weil sie Warnfunktion hat und uns vor Gefahren bewahren soll. Ohne Angst keine Vorsicht und somit ein weitaus größeres Risiko, das Leben zu gefährden. Darüberhinaus wird bei Angst Adrenalin ausgeschüttet – ein Stoff, der dazu dient, unsere Sinne zu schärfen und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren.

So ist es auch bei der Prüfungsangst: Grundsätzlich ist sie dazu da, uns aufmerksam werden zu lassen: „Achtung, – jetzt gilt’s!“ Daher ist eine gewisse Portion Angst vor einer Prüfung, die man vielleicht auch als Respekt beschreiben könnte, ganz gut, weil sie uns nötigt, mit erhöhter Aufmerksamkeit der Prüfung entgegenzutreten. Bei einigen Menschen schießt diese Prüfungsangst aber weit übers Ziel hinaus – es kommt beispielsweise zu Schweißausbrüchen und Bauchweh. Panik steht letztlich im Mittelpunkt, sodass alles Gelernte wie weggeblasen erscheint.

Was führt zu übertriebener Prüfungsangst? Menschen mit wenig Selbstbewusstsein, die sich wenig zutrauen und die Erfolge nicht sich selbst zuschreiben, laufen eher Gefahr, Angst vor Prüfungen oder prüfungsähnlichen Situationen zu haben. Manchen fehlen die richtigen Vorbereitungsstrategien oder es fehlt an effizienten Lerntechniken und Zeitmanagement. Fehlende Kompetenzen der Bewältigung von Stress und Belastung wirken sich sehr stark zugunsten von Prüfungsängsten aus. Der Glaube daran, dass die Situation für den Betroffenen nicht gut ausgehen kann, lähmt schon in der Vorbereitungszeit und die unweigerlich darauf folgende Verwirklichung des „Schreckensszenarios Versagen“ verstärkt die Angst vor ähnlichen Situationen .So erstaunlich es klingt, aber nicht nur die Angst und die Bedrohung durch den möglichen Misserfolg sondern auch die Angst vor dem Erfolg oder vor den Folgen des Erfolges können eine Rolle spielen. Häufig stehen nach bestandenen großen Prüfungen, wie Abschlussprüfungen, nach der Ausbildung, nach einem Vorstellungsgespräch, private oder weitere Veränderungen an. Meist geht ein Lebensabschnitt zu Ende und die weitere Zukunft ist relativ ungewiss.

Was tun?

• Wichtig ist zunächst einmal – auch wenn die Betroffenen sie am liebsten sofort loswerden wollen-, die Prüfungsangst zu akzeptieren und ihren Nutzen anzuerkennen.

• Es hilft auch eine Prüfung ins rechte Licht zu rücken, ihr die übertriebene Wichtigkeit zu nehmen oder durchzuspielen, was im Falle eines Versagens passieren wird, um aufzuzeigen, dass dabei keine Welt zusammenbricht.

• Wenn man lernt sich selbst auf die Schulter zu klopfen und Erfolge für sich zu verbuchen, kann man auch den Mut zur Überwindung größerer Prüfungshürden aufbringen.

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