Juli 26th, 2017 von Erfolgsamer

Motivation und Erfolg scheinen kaum getrennt voneinander aufzutreten. Deshalb haben wir auch schon öfter über Motivationstraining und Coaching und Motivation berichtet.

Jeder kennt das, der an einem Motivationsseminar teilgenommen hat. Man besucht so ein Seminar und erwartet sich natürlich „motivierter“ wieder nach Hause zu gehen. Hier besteht ganz eindeutig eine Erwartungshaltung.

Doch Motivation ganz unerwartet?

Diesem Thema wollen wir uns heute widmen und allen Führungskräften und Firmeninhabern empfehlen einen neuen Zugang zu Motivation zu probieren.

Buchen Sie einen Gastredner der besonderen Art für Ihre nächste Tagung, Kongress, Jubiläumsfeier oder den kommenden Mitarbeiter- Event. Wenn der Redner seinen Vortrag beginnt, ahnt noch keiner der Zuschauer was in den nächsten Minuten passieren wird. Der Redner ist mit einem trockenen bis gänzlich uninteressanten Thema angekündigt. Das Publikum sitzt von Anfang an unmotiviert bis gelangweilt da, aber das ist man gewöhnt und da muss man/frau einfach durch. Die meisten Vorträge sind zu lang. Viele Redner hanteln sich von einer Powerpointfolie zur nächsten und bombardieren die Zuhörer mit möglichst vielen Fachausdrücken. Diese Mischung wirkt wie eine gute Schlaftablette.

Heute nicht!

Heute kämpft der Redner recht ungeschickt mit Text und Technik. Hier sieht man die ersten Zuseher schmunzeln. Recht geschieht ihm, denn dieses langweilige Thema möchte eigentlich keiner hören. Bald bemerken die Zuschauer jedoch, dass hier etwas einfach nicht stimmt. Genau an diesem Punkt kippt der Vortrag nun vollständig. Der Redner ist nämlich kein verstaubter Universitätsprofessor oder Fachvortragender, sondern ein professioneller Comedy Redner, der vollends in Ihr vorgegebenes Thema einsteigt, es jedoch mit den Augen eines Kabarettisten betrachtet. Organisation im Betrieb, IT-Technik, Finanzen, Teamarbeit oder Vertrieb, zu jedem Thema gibt es etwas zu sagen und Lacher zu verbuchen.

Völlig unerwartet nimmt die Stimmung eine Wendung und alle Zuseher warten gespannt was nun als Nächstes kommen wird.

LACHEN entspannt!
LACHEN motiviert!

Ein guter Comedy Redner ist nicht nur unterhaltsam, sondern wirkt sehr motivationssteigernd.

Als Beispiel hier ein Film eines heute sehr gefragten Comedy Redners,
Dr. Jens Wegmann.

Dr. Jens Wegmann wird von verschiedenen Redner Agenturen vermittelt, kann aber auch direkt auf seiner Webseite gebucht werden. Nicht jeder Comedy Redner kann trockene Themen in prickelnden Präsentationen verwandeln, doch Dr. Wegmann ist ein Business-Comedian der Extraklasse der auf über 700 erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken kann.


Wer jetzt vielleicht motiviert ist einen Comedy – Redner zu buchen, der wendet sich am Besten an eine der Redneragenturen in Deutschland oder Österreich, oder bucht direkt und spart damit meist auch noch Geld.

 

Themen:Erfolg Erfolgsfaktoren, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , , , , ,

Juli 17th, 2016 von Erfolgsamer

Was versteht man eigentlich unter Motivationstraining?

Der Begriff Motivationstraining stammt aus Randbereichen des Coaching. Um mehr Geld zu verdienen und mehr Erfolg zu haben muss man hochmotiviert im Beruf sein. Motivationstraining soll helfen diese Motivation zu schaffen und zu stärken, so dass die Klienten ihre persönlichen Ziele auch erreichen können. Ganz oben in der Rihe der heute bekannten Mental- und Motivationstrainer steht Joseph Murphy. Durch ihn wurde das positive Denken salonfähig. In Seminaren oder Coachings werden verschiedene Techniken gelehrt und praktiziert um die Teilnehmer nicht nur in eine positive Grundstimmung zu versetzen, sondern auch um sie dazu bringen hre persönliche und berufliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen und innere Blockaden zu überwinden. Zu Unrecht wird vielen Motivationstrainern ähnlich wie den Mentaltrainern eine Pseudowissenschaftlichkeit vorgeworfen.

Mentaltrainer

Mentaltrainer ist bis heute keine geschützte Berufsbezeichnung. Deshalb gibt es hier auch keine genau definierten Grenzen. Die hier einfließenden Techniken stammen üblicher Weise aus den Bereichen der humanistischen Psychologie, dem Behaviourismus, dem Neuro-Linguistischen Programmierens, der Hypnotherapie und dem klassischen Coaching. Die Einsatzgebiete von Mental- und Motivationstrainern überschneiden sich oft. Leider haben einige unlautere Scharlatane der Branche viel Schaden zugefügt, denn bis heute leidet die Branche unter Grüchten und Skandalen einiger schwarzer Schafe.

Zu den Bekanntesten Vertretern der Motivations- und Mentaltrainern in unseren Landen gehören:

Vera F. Birkenbihl, Stefan Frädrich, Erich Lejeune, Jim Rohn, Tony Robbins, Bodo Schäfer, Dale Carnegie, Emile Ratelband, Martin Betschart, Christian Bischoff, Jörg Löhr und Dirk Schmidt

Die Motivationstrainings basieren auf Motivationstheorien deren Komplexitätsgrad sehr verschieden sein kann. Handelt es sich um ein Training bei dem der Schwerpunkt auf der Verbesserung einer einzelnen Motivationskomponente fokussiert ist spricht man von einem einfachen Motivationstraining.  Diese einfachen Motivationstrainings zielen durch das systematische Training einzelner Motivationskomponenten auf generelle Motivationszuwächse ab. Beispielsweise kann ein gezielt und wiederholt eingesetztes Lob den Anreiz bestimmter Handlungsklassen steigern.

Werden jedoch mehrere Komponenten bearbeitet wird angesprochen, wird dies als sogenanntes multiples Motivationstraining benannt.

 

Themen:Lernen Schule Ausbildung, Team Teamarbeit, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, ,

September 9th, 2014 von Erfolgsamer

Zu den schwierigsten Aufgaben, die jeder täglich zu bewältigen hat, gehört die Selbstmotivation. Schon beim Aufstehen fängt es an: Ein neuer Tag beginnt und der Betreffende hat mehr oder weniger Lust, etwas zu tun. Wer hier eine schlechte Selbstmotivation hat, bleibt womöglich liegen.

motivation

Wenn man sich allerdings gut selbst motivieren kann, dann springt man mehr oder weniger schwungvoll aus dem Bett. Ganz wichtig für die Selbstmotivation ist es, ein Ziel zu haben. Wer arbeiten muss, kann sich eher motivieren als jemand, der ganz viel (Frei-)Zeit hat.

Softskill Selbstmotivation

In allen erdenklichen Lebenssituationen braucht man Selbstmotivation. Sei es, dass die Wohnung aufgeräumt werden muss, man für eine Prüfung lernt oder eine andere Aufgabe erledigen muss. Dabei gehört Selbstmotivation zu den Softskills, die von leistungsfähigen Mitarbeitern erwartet werden. Wer sich nicht selbst antreibt, etwas zu tun, dessen Leistungsfähigkeit lässt über kurz oder lang nach, bis sie ganz ausfällt.

Selbstmotivation lässt sich trainieren. Es gibt spezielle Kurse, in denen das Know how vermittelt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings ist das Erstellen von Plänen. Wer sich Aufgabenlisten erstellt, erreicht mehr. Am besten werden die Wochen in Wochenpläne eingetragen und jeder Tag noch einmal entsprechend unterteilt. Kann man etwas abhaken, was erledigt ist, fühlt man sich gut. Dieses Wohlgefühl trägt dazu bei, dass man sich wieder selbst „einen Schubs“ gibt und die nächsten Aufgaben bearbeitet.

Wenn die einzelnen Pläne abgearbeitet sind, kann man sich eine Belohnung gönnen. Das muss nichts Großes sein, oft reicht schon ein warmes Vollbad mit duftendem Badezusatz, Kerzen und der Lieblingsmusik. Oder man genießt den Sonnenuntergang auf der Terrasse. Eine Entspannungs-CD oder ein gemütlicher Abend mit Freunden können ebenfalls Belohnungen dafür sein, dass man es wieder geschafft hat, sich selbst zu motivieren.

Selbstmotivation ist eine Frage des Ehrgeizes.

Will man etwas erreichen, dann kann man sich auch besser motivieren. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, sich ein Ziel für einen bestimmten Zeitraum vorzunehmen. Man kann sich beispielsweise Tages-, Wochen-, Monats-, Halbjahres- oder Jahresziele setzen. Diese werden unterschieden in kurz- und langfristig. Man kann ein Ziel sich vor Augen halten, indem es aufgeklebt und in Sichthöhe angebracht wird. Auf diese Weise kann man sich ständig neu zu Höchstleistungen motivieren und die meisten Träume und Wünsche Stück für Stück Wirklichkeit werden lassen.

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Mai 9th, 2014 von Erfolgsamer

Persönlichkeitstraining, Erfolgstraining, Mentaltraining, Motivationstraining.

Die Angebote sind vielfältig und oft undurchschaubar.

Die Seminarpalette reicht hier von Angeboten zum Erlernen von einfachen Affirmationstechniken die den Techniken von Joseph Murphy entsprechen oder davon abgeleitet wurden bis zu Möglichkeiten sich selbst besser einschätzen zu können und die eigenen Stärken und Schwächen demnach besser betonen, bzw. kaschieren zu können.

„Alles ein alter Hut!“ werden jetzt manche erfahrene Leser denken.

Doch immer wieder gibt es neue Ansätze und interessante Kombinationen von alt Erprobtem und neuen Ideen. Besonders umstritten waren das NLP und andere Techniken die sich jedoch heute schon durchgesetzt haben.

Sie suchen das BESONDERE am Weg zum Erfolg?

Hier wollen wir heute eine besonders interessante und heute noch immer umstrittene Methode vorstellen, die nur in ganz wenigen Seminaren erklärt wird.

Erfolg mit Sigillen

Wer Sigillen mal googelt, der stößt schnell auf Austin Osman Spare, Künstler, Maler, Okkultist. Keine Angst, wir empfehlen Ihnen nicht einer okkulten Vereinigung beizutreten um mehr Erfolg zu haben. Der Künstler hat aber eine Technik entwickelt, die sehr interessant erscheint.

Normale Affirmationen funktionieren nur bedingt, da wir alle einen persönlichen Zensor im Hirn haben. Das ist der kleine Mann im Hintergrund, der uns immer einzureden versucht, dass wir nicht gut genug sind, dass wir Dinge nicht schaffen können und, dass wir zu schwach sind, etc. Genau diesen inneren Zensor gilt es zu überwinden. Das kann man erreichen in dem man Seminare und Trainings besucht wo man ehrliches Feedback bekommt und an seinen Stärken und Schwächen arbeitet. Dann ist es leichter Möglichkeiten für  positive Affirmationen zu finden, die dann auch wirken.

Eine andere Möglichkeit ist die Sigillenmethode. Das Prinzip dabei ist relativ simpel. Hier geht es darum Affirmationen, oder besser gesagt Willenssätze zu kreieren und ins Unterbewusstsein einzupflanzen.
Der Vorteil dabei ist, dass man die Affirmation wirken lässt und nicht andauernd ins Wachbewusstsein zu transportieren, denn dort lauert eben der persönliche Zensor, der dann unentwegt dagegen spricht.
Wer kennt sie nicht diese inneren Dialoge:
„Das schaffe ich!“
„Wirklich?“
„Das kann ich!“
„Bist du da sicher?“,…

Wie funktioniert`s nun?

Anleitungen im Detail finden sich an vielen Stellen im Internet, meist jedoch nur auf okkulten Seiten. Dabei ist die Technik selbst ganz einfach und gar nicht magisch.

Schreiben Sie Ihren wohlformulierten Willenssatz auf ein Blatt Papier. Schreiben Sie nicht „Ich will morgen Chef werden.“, oder “ Ich will 5 Millionen“
Suchen Sie sich ein Ziel, dass Sie im nächsten – realistischen – Schritt erreichen wollen.

zB.: „Ich will Erfolg bei meiner Rede am Montag!“

Nehmen Sie nun ein anderes Blatt Papier und schließen Sie die Augen. Visualisieren Sie Ihren erfolgreichen Auftritt und bewegen Sie einen Bleistift über das Papier während Sie mit zunehmender Konzentration Ihrer Visualisation folgen. Öffnen Sie die Augen und sehen Sie das Gekritzel am Papier an. Sie müssen nun nicht mehr, ja Sie sollten nun nicht mehr an die eigentliche Affirmation denken.

Finden Sie dominante Linien und heben sie hervor. Am Ende werden Sie zu einem einfachen Symbol kommen dass Sie einfach auf einem weiteren Stück Papier kopieren.

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So fahren Sie am Besten mit mehreren Affirmationen oder Willenssätzen fort.
Am Ende haben Sie ein paar Zettel mit Symbolen, denen Sie ohne genaues Nachdenken gar keine Affirmationen zuordnen können. Gut so, denn das sollen Sie auch nicht.

„Ein Bauer gräbt auch nicht täglich die Samen aus um zu sehen ob die Saat wächst.“

Hängen Sie diese Zettel nun zu Hause auf, im Bad neben dem Spiegel, über der Toilette, neben der Kaffeemaschine,… Suchen Sie Plätze dafür aus an denen Sie die Symbole oft sehen. Bemühen Sie sich dann weiters nicht an die Willenssätze und Affirmationen zu denken wenn sie die Sigillen (Symbole) erblicken.

Schon bald werden Sie die Erfahrung machen, dass Ihnen diese Zettel gar nicht mehr richtig auffallen. Ähnlich wie der Eintrag auf der TODO Liste der nie bearbeitet wurde, oder der Zettel am Eisschrank der da schon so lang hängt. Irgendwann schenkt man dem keine bewusste Achtung mehr.
Auf der TODO Liste ist das nicht so gut, aber in unserem Fall schon.
Ihr Unterbewusstsein vergisst nichts. Jedes Mal wenn Sie dieses Symbol sehen wird innerlich die Assoziation zum Wunsch aktiviert, ohne dass die Sache wieder ganz an die bewusste Oberfläche getrieben wird. So hat der innere Zensor keine Chancen gleich wieder Zweifel in Ihre Ideen und Wünsche zu sähen.

So dachte jedenfalls der Künstler und Okkultist Spare. Wer das Außergewöhnliche sucht um nach Erfolg zu streben findet hier ein breites Forschungsfeld, denn Spare und begeisterte Anhänger seiner Ideen haben viele verschiedenen Möglichkeiten gefunden mit der Implementierung solcher Affirmationen und Willenssätzen zu experimentieren.

Das mag manche Leser begeistern und andere vielleicht irritieren.

Wege zum Erfolg gibt es viele. Suchen Sie Ihren WEG ZUM ERFOLG!

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Februar 17th, 2014 von Erfolgsamer

Bei der Mitarbeitermotivation spielt das Führungsverhalten des Vorgesetzten die entscheidende Rolle. Herausforderungen und Anreize verleihen Mitarbeitern das Gefühl von Kompetenz. Die folgenden Tipps können zur nachhaltigen Mitarbeitermotivation beitragen.

1. Zusatzprämien, Gehaltserhöhungen

Belohnungssysteme wie die Auszeichnung „Mitarbeiter des Monats“ greifen nur kurzfristig – wenn überhaupt. Unternehmensberater erklären dies auf eine einfache Weise: Heutzutage ist der Lebensstandard sehr hoch und die Menschen haben auch andere Bedürfnisse als früher.

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2. Das Erleben von Autonomie

Eine große Rolle spielen Vertrauen, Anerkennung und häufiges Feedback auf die geleistete Arbeit. Auf diese Weise erleben sich Mitarbeiter als ernst genommen und kompetent. Damit immaterielle Anreize funktionieren, gilt ein positives Menschenbild als Voraussetzung – genauso wie Respekt vor Menschen und Leistung.

3. Ein Mitarbeiter muss Ziele haben

Ein Mitarbeiter muss solche Aufgaben erfüllen, die ihn herausfordern – aber nicht überfordern. Diese Aufgaben und Ziele sollten in regelmäßigen Abständen von Vorgesetzten überprüft werden. Zur Erreichung ihrer Ziele sollten Mitarbeiter schrittweise mehr Verantwortung aber auch Freiraum bekommen. Vorgesetzte müssen sie als Partner verstehen und dabei begleiten, eventuelle Probleme erkennen und Hilfe leisten.

4. Nur informierte Mitarbeiter sind motiviert

Informationen und Wissen müssen den Mitarbeiter möglichst leicht zugänglich gemacht werden und innerhalb des Betriebs verteilt werden. Auf diese Weise können Mitarbeiter organisatorische Prozesse nachvollziehen aber auch eigene Vorschläge und Anliegen einbringen.

5. Motivation als Prozess

Die Motivation ist ein langfristiger und aktiver Prozess, und sollte in der Unternehmens- und Führungskultur eine Daueraufgabe sein. Ein Vorgesetzter motiviert nur dann nachhaltig, wenn er an die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter glaubt, sie permanent fördert, und sie mit herausfordernden Aufgaben und Schulungen weiterentwickeln möchte.

6. Eigenmotivation wecken

Die Kunst der Mitarbeitermotivation besteht letztlich darin, als Vorgesetzter bei jedem Mitarbeiter den richtigen Hebel zu drücken. Das Ziel ist es nicht nur die Leistung der Mitarbeiter nachhaltig zu steigern, sondern auch die Eigenmotivation der Mitarbeiter zu wecken. Die tollsten Belohnungen und Geschenke helfen einem Mitarbeiter kaum, solange er an seiner Arbeit keinen Spaß hat. Deswegen sollten sich Vorgesetzte vor allem für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter interessieren, denn jeder Mitarbeiter tickt auch anders.

7. Mitarbeiter kennenlernen und mehr Freiraum geben

Benötigt der Mitarbeiter für seine Arbeit viel Freiraum, so sollte auf ihn kein permanenter Druck ausgeübt werden. Auf die Arbeit kann auch die private Situation Auswirkungen haben. Eine alleinerziehende Mitarbeiterin könnte permanent gestresst sein, weil sie sich eben Tag für Tag mit der Herausforderung konfrontieren muss, Haushalt, Kinder und anschließend auch Job unter einen Hut zu bekommen.

Als Vorsitzender kann man so jemanden das größte Geschenk machen, wenn man ihm bei der Arbeitszeitgestaltung mehr Flexibilität einräumt. Deshalb gilt es, die Mitarbeiter möglichst gut kennen zu lernen, mit ihnen regelmäßig zu reden und an ihrer persönlichen Situation Interesse zu zeigen. Das schafft nicht nur ein gutes Verhältnis sondern auch Vertrauen, und hilft anschließend auch dabei, die Mitarbeiter langfristig zu motivieren.

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Januar 14th, 2014 von Erfolgsamer

Erfolgreiche Mitarbeiter in einem Unternehmen sind in der Regel diejenigen Menschen, die auch in anderen Lebensbereichen erfolgreich sind. Erfolgreich zu sein bedeutet auch, die Ergebnisse ständig zu verbessern und mit neuen Ideen, Loyalität und Leistungsbereitschaft einzusetzen. Erfolgreiche Mitarbeiter müssen Verantwortung für komplexe Aufgaben übernehmen. Um die vereinbarten Ziele zu erreichen, erhalten sie aber auch die notwendigen Freiräume. Auch mit Fehlern sollte ein offener und konstruktiver Umfang gepflegt werden, denn durch eine ehrliche Bewertung wird die Leistung und Motivation verbessert. Das gilt nicht nur für einzelne Mitarbeiter, sondern für das ganze Unternehmen. Selbstverständlich müssen erfolgreiche Mitarbeiter auch mit anderen Mitgliedern und Partnern Erfahrungen austauschen und die Kompetenzen innerhalb des Projektteams bestmöglich einsetzen.

Entwicklung der Mitarbeiter als Unternehmensstrategie

Es ist sehr wichtig, die Unternehmenskultur kontinuierlich weiterzubilden, so dass jeder gefordert und gefördert sein kann. Deshalb sollten erfolgreiche Mitarbeiter unter anderem auch mobil und flexibel sein, sowohl für interne als auch für externe Kunden, an verschiedenen Orten. Jeder Mitarbeiter soll auf anspruchsvolle Aufgaben bereit sein, und in der Öffentlichkeit als Botschafter ein positives und einheitliches Bild des Unternehmens vermitteln. Für den Erfolg eines Unternehmens zählen erfolgreiche Mitarbeiter also zu den wichtigsten Faktoren. In der Unternehmensstrategie sollte deshalb die persönliche und professionelle Entwicklung von jedem Mitarbeiter gefördert werden.

 

Hier noch ein Video zum Thema das ZUM NACHDEKEN ANREGT!

Mitarbeiterbefragungen und Workshops durchführen

Bestimmte Workshops, die von Unternehmen bzw. Führungskräften vereinbart werden, bieten ihren Mitarbeitern zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Von einem Unternehmen sollten auch regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden, damit die Zufriedenheit der Mitarbeiter gewährleistet werden kann. Auf diese Weise können erfolgreiche Mitarbeiter langfristig dazu beitragen, dass sich die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens verbessert. Der Schlüssel dazu liegt aber auch darin, dass jeder Mitarbeiter in seinem Geschäftsbereich kontinuierlich besser wird und über sein eigenes Geschäftsfeld hinausblickt. Das Bestehende muss also stets weiter entwickelt werden, der Mitarbeiter sollte aber gleichzeitig auch für neue Ideen offen sein, und seiner Kreativität freien Raum lassen.

Innovationsfähigkeit fördern

Demnach sollen erfolgreiche Mitarbeiter nicht nur kreative Denker, sondern auch konsequente Macher sein. So haben die meisten erfolgreichen Firmen solche Mitarbeiter, die beides beherrschen: Sie sind sowohl innovativ als auch beharrlich. Die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter kann vom Unternehmen auf verschiedene Weisen gefördert werden. Entweder organisiert das Unternehmen interne Meetings, an welchen Mitarbeiter ihre Ideen vorstellen können und darüber diskutieren, oder die Firma stellt ihren Angestellten 10-15 % der Arbeitszeit zur Verfügung, um sich mit dem Experimentieren und Weiterdenken zu beschäftigen. Schließlich ist die Innovation für jedes Unternehmen sehr wichtig, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

 

Verwandte Suchanfragen zu Erfolgreiche Mitarbeiter

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November 30th, 2013 von Erfolgsamer

– Self fulfilling prophecies

EIN MENSCH WIRD SO WIE MAN/FRAU IHN SIEHT

Aufgrund von Vorerfahrungen neigen wir Menschen dazu viel zu schnell über uns und andere Menschen Urteile zu fällen. Diese Vorurteile werden auf einzelnen Wahrnehmungen aufgebaut und beziehen lange nicht alle Faktoren mit ein. Dadurch werden Charakter und Fähigkeiten eines Menschen stereotypisiert. Vorurteile beruhen auf fixierten Vorstellungsklischees und Informationsmangel. Sie werden ohne zu hinterfragen übernommen.

Sehr oft haben Erwachsenen von Kindern eine starre Meinung, die unwiderruflich ist. Sie nehmen damit dem Kind die Möglichkeit sich zu verändern. Diese Meinung wird dem Kind gegenüber ständig mitgeteilt (verbal) und der Erwachsene nimmt dabei unbewusst auch eine bestimmte Körperhaltung  ein (nonverbal). Stimmlage und Körpersprache unterstützen diese Einstellung.
TYPISCH Peter! oder ….

Peter kommt zum Lesen an die Reihe. Er beginnt mit dem ersten Wort, quält sich ùber das zweite Wort, stotternd liest er das dritte. Die ganze Klasse stöhnt: „Typisch Peter, er kann noch immer nicht ordentlich lesen.“ Am liebsten möchte Peter aufspringen und aus der Klasse laufen. Wenn er zu Hause lesen üben soll, bekommt er ein hohles Gefühl in der Magengegend, er hasst das Lesen.

… oder: DER GLAUBE KANN BERGE VERSETZEN!

Foto: http://bodows-cartoon.blog.de/

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Sabine kommt zum Lesen an die Reihe. Sie beginnt mit dem ersten Wort, die Lehrerin sagt: „Das war schon sehr gut. Weiter so!“ Sie bemüht sich das zweite Wort genauso gut zu lesen wie das erste. Obwohl sie beim dritten Wort stottert, fühlt sie sich aber nicht gedemütigt, weil sie die Klasse nicht ausspottet, sondern sie einige Kinder ermuntern weiter lesen zu probieren.

In diesem Fall ist die Lehrerin der Überzeugung, dass es diesem Kind durch gezieltes Lesetraining und positiver Motivierung bald gelingen wird, so gut wie die anderen zu lesen. Sie glaubt an die Fähigkeiten des Kindes.

Die Lehrperson ist in ihrem Verhalten und Einstellungen ein prägendes Modell fùr die Kinder.

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Oktober 26th, 2013 von Erfolgsamer

Coaching ist heute in aller Munde.

Gastbeitrag von Wolfgang Haberl

„In unserem Betrieb hat sich die Situation durch das Coaching extrem verbessert.“

Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstmanagementfähigkeiten des Gecoachten. Die Selbstwahrnehmung des Coachee soll gesteigert werden, d.h. blinde Flecken und Betriebsblindheit werden abgebaut, neue Gesichtspunkte werden erkannt und in der Folge ergeben sich auch neue Aktionsmöglichkeiten, die vorher nicht gesehen wurden.

IN UNSERER ABTEILUNG HAT SICH DAS VOLL BEWAHRHEITET.

Foto:http://www.sxc.hu

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Wir dachten, dass wir gut organisiert wären und dass unsere Terminprobleme nur mit dem schlechten Funktionieren der Verkaufsabteilung zu erklären wären. Unser Coach hat sehr professionell geholfen den Ablauf der Arbeitsprozesse zu durchleuchten und Schwachstellen aufzuzeigen. Coaching ist in allen Bereichen des modernen Geschäftslebens ein effektives Mittel um Erfolg und Motivation zu steigern.

Coaching zielt immer auf eine (auch präventive) Förderung von Selbstreflexion und -Wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung, um so Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dieser interaktive und personenzentrierte Betreuungsprozess kann sowohl berufliche, als auch private Inhalte umfassen. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen des Klienten.

TRANSPARENZ

Coaching arbeitet mit „transparenten“ Interventionen und erlaubt keine manipulativen Techniken, die der Förderung von Bewusstseinsbildung prinzipiell entgegenstehen würden.

Coaching wird von unerfahrenen Mitarbeitern oft abgeleht, weil es wie Kontrolle aussieht. Professionelles Coaching hat aber mit Kontrolle nichts zu tun. Professionelles Coaching bleibt Hilfe zur Selbsthilfe und ist wie oben bereits beschrieben ein sehr effektives Werkzeug zur Weiterentwicklung und zur Steigerung der Motivation im Team.

Wer eine große Hemmschwelle verspürt sich auf ein Coaching einzulassen der sollte es vielleicht zuerst einmal mit Delphin Coaching probieren. Diese Tiere knacken auch die härtesten Nüsse und im Endeffekt wird auch den größten Skeptikern unter uns tolle Hilfe zur Selbsthilfe geboten.

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Oktober 15th, 2011 von Erfolgsamer

Erfolgreich Sprechen kann man lernen. Nicht unwichtig ist der richtige Einsatz von Zitaten.
Hier eine kleine Auswahl von teffenden Zitaten für mehr Erfolg
Erfolgreich mit dem richtigen Zitat

Nichts verleiht mehr Überlegenheit als ruhig und unbekümmert zu bleiben…
Thomas Jefferson

Heiterkeit, körperliche Bewegung und Mäßigkeit sind die besten Ärzte.
Melchior Grimm

Enthusiasmus ist das schönste Wort der Erde.
Christian Morgenstern

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.
Konfuzius

Aller Anfang ist leicht und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur soviel als er sich selbst geltend macht.
Adolph Freiherr von Knigge

Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.
Louis Pasteur

Es gibt keinen Mißerfolg außer es nicht weiter zu versuchen.
Elbert Hubbard

Wer Freude genießen will muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
Lord Byron

Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal.
Otto von Bismarck

Ist das Leben nicht hundertmal zu kurz für Langeweile?
Friedrich Nietzsche

Such dir eine Arbeit, die du gerne tust. Dann brauchst du keinen Tag in deinem Leben mehr zu schuften.
Konfuzius

Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung, ob er ein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.
Oscar Wilde

Viel zu viel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.
Arthur Schopenhauer

Erfolgreich mit dem richtigen Zitat

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Oktober 12th, 2011 von Erfolgsamer

Mehr Erfolg durch das passende Zitat.

Mehr Erfolg

Kein Mensch ist in der Lage dauerhaften Erfolg zu genießen, bis er nicht beginnt
in einen Spiegel zu schauen, wenn er die wahren Gründe für seine Fehler sucht.
Napoleon Hill

Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit.
Thomas Jefferson

Um anderen gegenüber gerecht sein zu können muss man sich selbst gegenüber ehrlich sein.
Jean-Baptiste Rousseau

Ich habe mich stets gewundert, warum jeder sich selbst am meisten liebt, aber seines Nachbarn Meinung über sich höher schätzt als seine eigene.
Mark Aurel

Ich glaube nicht an Zufall. Die Menschen, die in der Welt vorwärtskommen sind die Menschen, die aufstehen und nach dem von ihnen benötigten Zufall Ausschau halten.
George Bernard Shaw

Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille ansehen.
Alexandre Dumas

Manche Menschen richten ihr Leben so ein, dass sie von Vorspeisen und Beilagen leben. Das Hauptgericht lernen sie nie kennen.
Jose Ortega y Gasset

Möge dein schlechtester Tag der Zukunft besser sein als dein bester der Vergangenheit.
Laotse

Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.
Oscar Wilde

Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh

Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff – nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Johann Wolfgang von Goethe

Man muss lernen mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen was gerade fehlt.
Theodor Fontane

Geld verdienen ist schon schwer, Geld erhalten noch viel mehr.
Wilhelm Busch

Hier finden Sie einen weiteren Artikel zum Thema Erfolg mit Zitaten.

Mehr Erfolg im Leben kann man lernen.

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Mai 2nd, 2010 von Erfolgsamer

Die richtige Einstellung ist alles!

Eine GESUNDE Portion Selbstwertgefühl und Egoismus sind Grundvoraussetzungen für Ihre persönliche Erfolgsstrategie.

erfolgsstrategie

Haben Sie noch keine Erfolgsstrategie?

Sind Ihnen schon Erfolge, Spaß und Vergnügen im Leben entgangen, weil Sie sich sagten: „Ich kann das nicht. Dazu bin ich zu wenig gebildet, zu ungeschickt, zu wenig begabt, zu alt, zu …“ ?

Woher wissen Sie aber so sicher, dass Sie der Aufgabe nicht gewachsen und für eine Aufgabe nicht begabt sind?

Was oft fehlt, ist Selbstvertrauen. Und warum? Ein negatives Selbstbild untergräbt das Selbstvertrauen, und das hindert persönlich und beruflich erfolgreich zu sein.

Erfolgreiche Menschen sind Menschen die „Ich will! Ich kann!“ im Kopf haben. Sie sind oft ganz normale Menschen, die lediglich ihre Fähigkeiten nutzen und an ihren Erfolg glauben. Mit einem negativen Selbstbild erfolgreich sein zu wollen ist wie mit Schischuhen Ballet tanzen zu wollen.

Wie viele Kinder haben schon in der Schule versagt, weil ihnen eingeredet worden ist, dass sie zu dumm wären? Da gibt es die alte Geschichte von der Schülerin, die die Schule verließ, weil sie angeblich zu dumm war. Jahre später unterzog sie sich einem Intelligenztest. Es stellte sich heraus, dass sie einen Intelligenzquotienten von über 160 hatte. Sie war demnach überdurchschnittlich intelligent.

Wie wird man/ frau nun ein „Erfolgs-Denker“?

Jedesmal, wenn Sie sich dabei ertappen an sich zu zweifeln oder sich einzureden, dass Sie etwas nicht schaffen können geben sich eine neue Chance. Werfen Sie nicht die Flinte ins Korn. Niemand ist immer erfolgreich. Jeder fällt auf die Nase und hat Mißerfolge. Das ist der rechte Augenblick für einen Neustart. Reiter kennen das gut. Eine der wichtigsten Regeln beim Reiten lernen ist: Fällst du vom Pferd, dann steig sofort wieder auf. Auch wenn dir alle Knochen weh tun – RAUF auf´s Pferd!

Das Video hier zeigt es besser als es tausend Worte beschreiben können:

Lesen Sie Biographien berühmter und erfolgreicher Menschen. Ihnen allen ist nur eines gemeinsam: Das „Ich wills – ich kanns – ich werd es schaffen!“ Denken.

Unmöglich ist ein Wort, das man nur in den Wörterbüchern von Dummköpfen findet.
Napoleon

Ihre persönliche Erfolgsstrategie beginnt im Kopf!

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Dezember 22nd, 2009 von Erfolgsamer

Lösungs- Ansatz: Konzeptionell / spontan

Lösungen zu finden gehört zum täglichen Brot jeder Führungskraft.
Allerdings gibt es verschiedene Ansätze um zu Lösungen zu kommen.

Beschreibung:

Der Kreative entwickelt neue Konzepte und Ideen. Er definiert ein Problem neu and sucht nach Lösungen, die möglicherweise ungewöhnliche und einzigartig aussehen und über das Offensichtliche hinausgehen. Der Kreative besitzt die Fähigkeit, Alternativen zu erkennen, und hat einen guten Überblick über das Ganze. Er braucht Freiheit von Zwängen. Stößt er auf Regeln, so bricht er diese möglicherweise. Er handelt unter Umständen impulsiv and läßt sich von seinen Gefühlen leiten. Er erhält Erfüllung aus dem Prozeß des Schaffens, des Diskutierens neuer Konzepte und Ideen und der Problemlösung. Befindet sich alles an seinem Platz, so wird der Kreative unruhig und ungeduldig, er neigt im diesem Falle dazu, von einem Thema zum nächsten zu springen und denkt dann unaufhörlich darüber nach, was als nöchstes passiert sollte.

Teambeitrag:
Neue originelle Konzepte, die über das Offensichtliche hinausgehen und die er ohne jegliche Versagerangst entwickelt.

Schwächen:
Da der Kreative gerne neue Ideen entwickelt, springt er häufig von einer Idee zur nächsten, ohne die Konsequenzen zu erwägen. Überläßt man ihm die Verbesserung neuer Konzepte, so löst er das Problem innerhalb des Problems und verliert dabei eventuell das Ziel aus den Augen.

Innerer Antrieb:
Er definiert Probleme neu, um bahnbrechende Lösungen zu erzielen, er bewegt sich in neue Richtungen und untersucht neue Möglichkeiten ohne Beachtung des möglichen Risikos.

Es gibt aber noch weitere Lösungsansätze aus anderen Perspektiven:

Lösungs – Ansatz: Konzeptionell / gewissenhaft
Lösungs – Ansatz: Spontan / konstant ( linear )

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