Februar 22nd, 2024 von Erfolgsamer

Die Schaltung einer Stellenanzeige ist ein entscheidender Schritt, um qualifizierte Bewerber anzuziehen. Hier sind einige Tipps, um die Reichweite deiner Stellenanzeige zu steigern:

  1. Zielgruppenorientierte Formulierung: Verwende klare und ansprechende Sprache, die die Zielgruppe anspricht. Beschreibe die Aufgaben und Anforderungen präzise, um potenzielle Bewerber anzusprechen.

  2. SEO-Optimierung: Verwende relevante Keywords in der Stellenanzeige, damit sie besser in den Suchergebnissen erscheint. Dies hilft, die Sichtbarkeit deiner Anzeige in Online-Jobbörsen und Suchmaschinen zu erhöhen.

  3. Attraktiver Titel: Der Titel deiner Stellenanzeige sollte kurz, prägnant und ansprechend sein. Er sollte das Interesse der Kandidaten wecken und klar machen, um welche Position es sich handelt.

  4. Klare Anforderungen und Benefits: Stelle die Anforderungen und die Vorteile der Position klar dar. Potenzielle Bewerber müssen schnell erkennen können, ob sie für die Stelle geeignet sind und welche Vorteile die Position bietet.

  5. Multikanalveröffentlichung: Schalte die Stellenanzeige nicht nur auf einer Plattform, sondern nutze verschiedene Kanäle. Veröffentliche sie auf spezialisierten Jobportalen, in sozialen Netzwerken, auf der eigenen Unternehmenswebsite und in Fachforen.

  6. Social Media: Teile die Stellenanzeige auf deinen Unternehmensprofilen in sozialen Medien wie LinkedIn, Facebook und Twitter. Bitte auch Mitarbeiter, die Anzeige zu teilen, um die Reichweite weiter zu erhöhen.

  7. E-Mail-Verteiler: Nutze deinen bestehenden E-Mail-Verteiler, um die Stellenanzeige an interne und externe Kontakte zu senden. Bestehende Mitarbeiter könnten Empfehlungen abgeben oder die Anzeige mit ihrem Netzwerk teilen.

  8. Bewerberempfehlungsprogramm: Implementiere ein Programm, das bestehende Mitarbeiter dazu ermutigt, qualifizierte Kandidaten zu empfehlen. Belohne Mitarbeiter, deren Empfehlungen erfolgreich eingestellt werden.

  9. Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass die Stellenanzeige auch auf mobilen Geräten gut lesbar ist. Viele Menschen suchen nach Jobs auf ihren Smartphones, und eine mobile Optimierung erhöht die Chancen, dass deine Anzeige gesehen wird.

  10. Monitoring und Anpassung: Verfolge die Leistung deiner Stellenanzeige auf verschiedenen Plattformen und passe deine Strategie entsprechend an. Analysiere, welche Kanäle die besten Ergebnisse liefern, und optimiere deine Anzeigen entsprechend.

Durch die Anwendung dieser Tipps kannst du die Reichweite deiner Stellenanzeige steigern und die Chancen erhöhen, qualifizierte Bewerber anzulocken.

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Januar 30th, 2024 von Erfolgsamer

Ein Bewerbungsprozess ist oft mit Hoffnungen, Erwartungen und Anspannung verbunden. Doch was passiert, wenn die ersehnte Zusage ausbleibt und stattdessen eine Absage ins Haus flattert? Der Umgang mit einer Absage kann eine herausfordernde Erfahrung sein, doch es gibt Möglichkeiten, diese Situation konstruktiv zu nutzen und den Blick auf die Zukunft zu richten.

1. Akzeptanz und Selbstreflexion: Nach dem Erhalt einer Absage ist es wichtig, zunächst einmal die eigene Enttäuschung zu akzeptieren. Es ist völlig normal, sich kurzzeitig niedergeschlagen zu fühlen. Anschließend kann eine Phase der Selbstreflexion helfen, die eigenen Bewerbungsunterlagen sowie das Bewerbungsgespräch zu überdenken. Was lief gut? Wo gibt es möglicherweise Verbesserungspotenzial?

2. Rückmeldung erfragen: Es ist durchaus legitim, nach einer Absage um konstruktives Feedback zu bitten. Viele Unternehmen sind bereit, den Bewerbern Rückmeldungen zu geben, um ihnen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu bieten. Diese Rückmeldung kann wertvolle Einblicke in die eigene Performance und eventuelle Schwächen geben.

3. Positives Fazit ziehen: Trotz der Absage sollte man die positiven Aspekte der Bewerbung nicht aus den Augen verlieren. Der Bewerbungsprozess an sich ist bereits eine wertvolle Erfahrung, die bei zukünftigen Bewerbungen von Nutzen sein kann. Die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten können weiterhin in anderen Kontexten eingesetzt werden.

4. Weiterbewerbung oder Nachfrage: Die Entscheidung, ob man nach einer Absage erneut nachfragt, erfordert Fingerspitzengefühl. Es ist wichtig zu bedenken, dass Unternehmen oft viele Bewerbungen erhalten und es verschiedene Gründe für eine Absage geben kann. Eine höfliche Nachfrage per E-Mail, in der man sein Interesse am Unternehmen betont und um weitere Informationen zur Entscheidung bittet, kann in manchen Fällen sinnvoll sein.

5. Blick nach vorne: Statt sich zu sehr auf die Absage zu fokussieren, ist es ratsam, den Blick nach vorne zu richten. Neue Jobmöglichkeiten könnten sich auftun, und vielleicht gibt es sogar Positionen, die besser zu den eigenen Fähigkeiten und Zielen passen. Es lohnt sich, aktiv nach neuen Chancen Ausschau zu halten und das Netzwerk zu nutzen. Auch ein Bewerbungscoaching kann hier sehr hilfreich sein.

Insgesamt ist der Umgang mit einer Absage bei einer Bewerbung eine individuelle Angelegenheit. Während einige Bewerber von einer höflichen Nachfrage profitieren können, entscheiden sich andere dafür, den Fokus auf die Suche nach neuen Gelegenheiten zu legen. Wichtig ist, die Absage nicht persönlich zu nehmen, sondern als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung zu betrachten.

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Januar 26th, 2024 von Erfolgsamer

Ein Vorstellungsgespräch ist oft der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Traumkarriere. Es ist die Gelegenheit, sich persönlich zu präsentieren und den potenziellen Arbeitgeber von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. Damit dieses Gespräch erfolgreich verläuft, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, souverän durch Ihr Vorstellungsgespräch zu kommen.

1. Selbstpräsentation: Was soll ich erzählen?

a) Beruflicher Werdegang: Beginnen Sie mit einer kurzen Vorstellung Ihrer beruflichen Laufbahn. Betonen Sie dabei Ihre Erfahrungen und Erfolge, die für die ausgeschriebene Position relevant sind.

b) Motivation für die Position: Erläutern Sie, warum Sie sich für diese Stelle interessieren. Zeigen Sie Ihr Interesse an den Aufgaben und wie Ihre Fähigkeiten zur Erfüllung der Anforderungen beitragen können.

c) Stärken und Schwächen: Seien Sie vorbereitet, über Ihre Stärken und Schwächen zu sprechen. Betonen Sie Ihre Stärken, aber seien Sie auch ehrlich über Ihre Schwächen und zeigen Sie, wie Sie daran arbeiten, sie zu überwinden.

d) Erfolge und Herausforderungen: Teilen Sie konkrete Beispiele für berufliche Erfolge mit. Besprechen Sie auch Herausforderungen, die Sie gemeistert haben, und wie Sie dabei vorgegangen sind.

2. Warten auf spezifische Fragen

a) Fragen zum Unternehmen: Seien Sie vorbereitet, Fragen über das Unternehmen zu beantworten. Recherchieren Sie im Vorfeld, um ein Verständnis für die Unternehmenskultur, Ziele und aktuelle Projekte zu entwickeln.

b) Situative Fragen: Arbeitgeber stellen oft Fragen zu bestimmten Situationen, um Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungsfindung zu verstehen. Überlegen Sie im Voraus Beispiele aus Ihrer Vergangenheit, die solche Fragen beantworten können.

c) Zukunftspläne: Es ist wahrscheinlich, dass Sie nach Ihren langfristigen beruflichen Zielen gefragt werden. Seien Sie darauf vorbereitet, wie Ihre berufliche Entwicklung mit der angestrebten Position in Verbindung steht.

3. Was sollte besser nicht erzählt werden?

a) Persönliche Probleme: Vermeiden Sie es, persönliche Probleme oder Konflikte mit früheren Arbeitgebern zu besprechen. Bleiben Sie professionell und konzentrieren Sie sich auf positive Aspekte.

b) Gehaltsverhandlungen: Warten Sie mit Gehaltsverhandlungen, bis der Arbeitgeber das Thema anspricht. Konzentrieren Sie sich zunächst darauf, wie gut Sie zur Position passen.

c) Negative Selbstdarstellung: Vermeiden Sie es, sich selbst in einem negativen Licht darzustellen. Seien Sie selbstbewusst, aber nicht überheblich.

Insgesamt ist es wichtig, authentisch und professionell zu bleiben. Eine gute Vorbereitung, klare Kommunikation und eine positive Einstellung können den entscheidenden Unterschied ausmachen und Ihnen dabei helfen, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen.

Die heikle Frage nach persönlichen Schwächen

Die Frage nach persönlichen Schwächen im Vorstellungsgespräch kann herausfordernd sein, aber es ist wichtig, sie geschickt zu beantworten, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige Tipps, wie Sie auf diese Frage reagieren können:

  1. Selbstreflexion zeigen: Zeigen Sie, dass Sie sich Ihrer eigenen Schwächen bewusst sind und dass Sie die Fähigkeit zur Selbstreflexion besitzen. Dies deutet darauf hin, dass Sie bereit sind, an sich zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.

  2. Ehrlichkeit währt am längsten: Seien Sie ehrlich, aber wählen Sie eine Schwäche, die nicht unmittelbar mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Position in Konflikt steht. Vermeiden Sie auch Klischeeantworten wie „Perfektionismus“, es sei denn, Sie können dies gut begründen.

  3. Kontext hinzufügen: Nachdem Sie eine Schwäche genannt haben, fügen Sie einen Kontext hinzu und erklären Sie, wie Sie daran arbeiten, diese Schwäche zu überwinden. Dies zeigt, dass Sie proaktiv daran arbeiten, sich zu verbessern.

Beispielantwort: „Eine meiner Schwächen ist, dass ich manchmal zu selbstkritisch sein kann. Ich neige dazu, meine eigenen Leistungen kritischer zu betrachten als die meiner Kollegen. Allerdings arbeite ich aktiv daran, dies zu verbessern, indem ich bewusst positive Aspekte meiner Arbeit anerkenne und konstruktives Feedback von Kollegen annehme, um ein ausgewogeneres Selbstbild zu entwickeln.“

  1. Fokus auf berufliche Entwicklung: Betonen Sie, dass Sie bestrebt sind, sich beruflich weiterzuentwickeln und Ihre Schwächen durch Schulungen, Mentoring oder eigenständiges Lernen zu überwinden. Dies zeigt, dass Sie bereit sind, in Ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu investieren.

Indem Sie auf die Frage nach Ihren persönlichen Schwächen auf eine positive und reflektierte Weise antworten, können Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass Sie offen für Verbesserung sind und die Fähigkeit zur Selbstreflexion besitzen.

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Dezember 17th, 2023 von Erfolgsamer

Die Wissenschaft und Kunst der Laser-Tattoo-Entfernung: Ein Blick auf Techniken und Überlegungen

Tätowierungen sind oft Ausdruck von Persönlichkeit, Erinnerungen oder Kunst. Doch manchmal ändern sich die Umstände im Laufe der Zeit, und das Tattoo, das einst geliebt wurde, wird zu einer Belastung. In solchen Fällen wird die Laser-Tattoo-Entfernung zu einer vielversprechenden Option. Dieser Blogbeitrag wirft einen detaillierten Blick auf die Wissenschaft und Kunst hinter dieser Technik, von den Grundlagen bis zu den Überlegungen, die man bei einer solchen Entscheidung berücksichtigen sollte.

I. Grundlagen der Laser-Tattoo-Entfernung: Die Laser-Tattoo-Entfernung ist ein komplexer Prozess, der auf den Prinzipien der selektiven Photothermolyse beruht. Ein Laser wird verwendet, um Lichtenergie auf die Pigmente in der Tätowierung zu richten, wodurch diese in kleine Fragment zerfallen, die dann vom Immunsystem abgebaut werden können.

II. Typen von Lasern: Es gibt verschiedene Arten von Lasern, die für die Tattoo-Entfernung verwendet werden, darunter der Nd:YAG-Laser, der Q-switched Ruby-Laser, und der Q-switched Alexandrit-Laser. Jeder Laser hat seine eigenen Eigenschaften und Anwendungen, die von der Farbe der Tätowierung und dem Hauttyp des Patienten abhängen.

III. Der Prozess der Tattoo-Entfernung: Der eigentliche Prozess beginnt mit einer gründlichen Bewertung der Tätowierung und des Hauttyps des Patienten. Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Größe, Farben und Art der Tätowierung. Während jeder Sitzung wird der Laser auf die Tätowierung gerichtet, wobei die Haut gekühlt wird, um Schäden zu minimieren.

IV. Risiken und Nebenwirkungen: Trotz der Fortschritte in der Laser-Technologie sind Risiken und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Dazu gehören vorübergehende Hautveränderungen, Narbenbildung und Hypopigmentierung. Ein erfahrener Fachmann wird jedoch die Risiken minimieren und den Prozess sicherer gestalten.

V. Pflege nach der Behandlung: Die Nachsorge ist entscheidend für den Erfolg der Tattoo-Entfernung. Patienten werden in der Regel angewiesen, die behandelte Haut zu schützen, Sonneneinstrahlung zu vermeiden und spezielle Cremes oder Salben aufzutragen.

VI. Überlegungen vor der Entscheidung: Bevor man sich für die Laser-Tattoo-Entfernung entscheidet, sollte man verschiedene Faktoren in Betracht ziehen, darunter die Kosten, die Schmerzempfindlichkeit, die Dauer der Behandlung und die realistischen Erwartungen. Ein Beratungsgespräch mit einem Fachmann kann dabei helfen, realistische Einschätzungen zu treffen.

Die Laser-Tattoo-Entfernung ist eine fortschrittliche Technologie, die Menschen die Möglichkeit gibt, ungewollte Tätowierungen zu entfernen. Wer sich mit dieser Technologie nicht anfreunden kann findet hier alternative Methoden zur Tattooo Entfernung.

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Mai 18th, 2020 von Erfolgsamer

Haben einige Betriebe immer wieder betont, Home Office sei auf keinen Fall möglich, so hat das Coronavirus innerhalb kürzester Zeit für ein Umdenken gesorgt – denn selbst der konservativste Chef, der bislang immer gegen das Home Office gewettert hat, musste letztlich einsehen, dass es a) möglich ist und b) sogar ein paar Vorteile bringt, wenn der Arbeitnehmer von Zuhause seiner Arbeit nachgeht.

Natürlich stellt sich nun die berechtigte Frage, ob das Home Office-Konzept auch beibehalten wird, nachdem sich die Lage beruhigt hat. Letztlich wird es auch vom Job und den damit verbundenen Aufgaben zu tun haben.

Home Office: Arbeitnehmer sind sehr zufrieden und wünschen sich eine Fortsetzung

Einig Experten haben zahlreiche Probleme prognostiziert, doch letztlich ergab sich doch ein ganz anderes Bild: Die Mehrheit der Arbeitnehmer, die nun ihre Arbeit von daheim erledigen, sind ausgesprochen zufrieden und glücklich und könnten sich sogar vorstellen, bis zum Rentenantritt im Home Office ihrer Arbeit nachzugehen.

Noch gibt es keine offiziellen Zahlen, wie viele Menschen durch das Coronavirus von daheim ihrer Arbeit nachgehen müssen. Folgt man der Mannheimer Corona-Studie, so sind es 25 Prozent aller Berufstätigen; der Digitalverband Bitkom sprach hingegen von rund 50 Prozent. Orientiert man sich an den Umfrageergebnissen des Bayerischen Forschungsinstitutes für Digitale Transformation, so arbeiten 43 Prozent der Deutschen von Zuhause.

Auch wenn man sich letztlich nicht einig werden kann, wie viele Deutsche jetzt wirklich von daheim ihrer Arbeit nachgehen, so gibt es zumindest eindeutige Ergebnisse im Bereich der Zufriedenheit. 83 Prozent haben gute Home Office-Erfahrungen gesammelt und 75 Prozent aller Home Office-Neulinge sind zufrieden mit der neuen Jobsituation (Quelle: Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation).

Vorteile auf beiden Seiten – warum Home Office weiterhin angeboten werden sollte

Folgt man einer Umfrage von Web.de, einer Mail-Plattform, so wünschen sich bereits 64 Prozent, dass auch nach der Coronakrise die Möglichkeit aufrecht bleibt, von daheim der Arbeit nachgehen zu können. Die vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation durchgeführte Studie untermauert diese Umfrage – denn laut den Studienergebnissen würden gerne 68 Prozent weiterhin von Zuhause der Arbeit nachgehen.

Dass der Deutsche gerne von daheim seiner Arbeit nachgehen will bzw. sich jetzt zufrieden zeigt, weil man eben nicht mehr in das Büro fahren muss, ist kein Geheimnis. Denn der Wunsch nach mehr Flexibilität wie Freizeit gibt es schon lange – und wurde sogar schon im Bundestag behandelt. Noch gibt es aber kein „Recht auf Home Office“. Und man wird es wohl auch in absehbarer Zeit nicht gesetzlich festlegen.

Letztlich scheint es tatsächlich so, als würde das Coronavirus die Chance sein, die Digitalisierung in Deutschland vorantreiben zu können. Denn was bislang nicht möglich war, scheint nun kein Problem mehr zu sein.

Doch leider werden nicht nur die Arbeitnehmer gefragt. So zweifeln die Experten an der dafür erforderlichen Offenheit der Arbeitgeber. Man muss also davon ausgehen, dass der Großteil nach der Krise das daheim eingerichtete Büro wieder verlassen wird.

Wobei es wohl auch für den Arbeitgeber besser wäre, weiterhin die Home Office-Möglichkeit zur Verfügung zu stellen. Denn einige Studien haben gezeigt, dass die Arbeit im Home Office produktiver macht; die Mitarbeiter werden weniger abgelenkt, zudem sinkt die Zahl der Krankenstandstage. Des Weiteren würde das Home Office das Wohlbefinden des Arbeitnehmers steigern.

Nur nicht in alte Muster verfallen

Foto:Pixabay
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Natürlich hängt die Frage, ob weiterhin Home Office zur Verfügung stehen kann, auch von der tatsächlichen Arbeit ab. Bürotätigkeiten sollten in der Regel von daheim ausführbar sein – hier gibt es nur die Frage zu klären, wie man die eingehenden Poststücke behandelt. Auch als Programmierer wie Webdesigner kann man von daheim arbeiten.

Letztlich sind es jene Jobs, die mit einem Computer sowie einer aufrechten Internetverbindung erledigt werden können.

Das Coronavirus mag zwar die Welt auf den Kopf gestellt haben, jedoch könnte dieser „Crash“ auch ein paar Vorteile mit sich bringen. Wichtig ist nur, dass man nach dem Ende der Pandemie nicht wieder in alte Muster verfällt, sondern sich weiterhin mit den neuen Möglichkeiten befasst und diesen auch eine Chance gibt.

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Juni 1st, 2017 von Erfolgsamer

Die Trendwende hat jetzt auch Österreich erreicht

Die Trendwende am Arbeitsmarkt ist unbestreitbar eingetreten, kommt aber nicht bei allen Menschen an. Obwohl die Zahl der offenen Stellen steigt und die Arbeitslosenrate sinkt (-2,7 Prozent gegenüber 2016) Der AMS-Chef Johannes Kopf ortet in einem Interview mit dem Standard eine Trendwende in ganz Österreich. Junge Menschen gibt es weniger in Österreich, demnach profitieren sie von der Situation. Sie finden leichter einen Job. Ältere menschen haben nicht so gute Karten. Die Zahl der der Arbeitslosen über 50 Jahren ist um 4,2 Prozent gestiegen, die Zahl der Langzeitarbeitslosen sogar um acht Prozent.

Die Zahl der Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren ging hingegen um 16 Prozent zurück. Damit steht Österreich im internationalen Vergleich sehr gut da. Angeführt wird die Liste von Deutschland, Tschechien und die Niederlande und das Schlusslicht ist Griechenland, das mit der traurigen Tatsache konfrontiert ist, dass praktisch jeder zweite Jugendliche arbeitslos gemeldet ist.

Die Arbeitslosenquote nach Eurostat wird für Österreich mit 5,5 Prozent angegeben. Das sind 0,5 Prozentpunkte weniger als letztes Jahr.

Wie sieht die Situation in Deutschland aus?

Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist ebenfalls weiter sehr hoch und gilt praktisch für nahezu alle Branchen.Im ersten Quartal waren es bundesweit 1,064 Millionen, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Mit dem aktuellen Höchststand wurde der erst Ende 2016 erreichte Rekord um 9000 übertroffen.

Der Großteil der offenen Stellen findet sich in den Branchen „verarbeitendendes Gewerbe, im Handel, qualifizierte Unternehmensdienstleistungen wie Gesundheits- und Pflegeberufe, sowie im Baugewerbe. Es zeigt sich jedoch auch, dass es für Firmen zunehmend schwieriger wird geeignete Mitarbeiter zu finden. So bleiben immer mehr Stellen länger unbesetzt.

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April 13th, 2015 von Erfolgsamer

Arbeitslosigkeit ist ein großes Thema

In unserer heutigen Zeit kann von Vollbeschäftigung nun wirklich nicht die Rede sein, denn Arbeitslosigkeit ist ein großes Thema. Es gibt viele Arbeitslose und die meisten von ihnen suchen verzweifelt einen Job. Um diesen zu bekommen, würden sie lange Anfahrten, Abwesenheit vom Wohnort und sogar eine Beschäftigung im Ausland in Kauf nehmen. Es ist gut, dass es Arbeitsvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung gibt, denn diese Instrumente sind eine große Hilfe für die Betroffenen.

Viele von ihnen haben sich in der Vergangenheit schon bei unzähligen Firmen beworben, aber mit dem neuen Job hat es bisher einfach nicht geklappt.

Foto: http://www.huffingtonpost.de

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Es gibt viele Gesetze zu beachten

In Deutschland, in der Europäischen Union und in den restlichen Ländern Europas gibt es ganz unterschiedliche Gesetze im Bereich der Arbeitnehmerunterlassung. Wer eine Firma für Arbeitnehmerüberlassung gründen möchte oder diese bereits gegründet hat, muss sich unbedingt an diese Gesetze und Verordnungen halten. Ansonsten drohen dem Betrieb empfindliche Strafen oder es kommt bei groben Verstößen sogar zu einer Schließung durch die Behörden. Dabei schützt Unwissenheit natürlich auch in diesem Bereich nicht vor Strafe und das muss ja nun wirklich nicht sein. Es ist eine tolle Sache, verzweifelten Arbeitslosen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu ermöglichen, aber das geht nur mit absoluter Rechtssicherheit.

Wer fragt, ist klar im Vorteil

Es hat sich schon immer bezahlt gemacht, gerade bei Firmengründungen im Ressort der Arbeitnehmerüberlassung von Anfang an mit dem Anwalt des Vertrauens zusammenzuarbeiten. Denn nur er findet sich im Dschungel der deutschen und ausländischen Gesetze zurecht, den ein Laie wohl kaum durchforsten kann. Zeit ist Geld und ein Termin beim Anwalt für Wirtschaftsrecht kann der Firma eine ganze Menge Geld und Ärger ersparen. Vereinbaren Sie deshalb noch heute mit dem Anwalt Ihres Vertrauens einen entsprechenden Termin, damit Sie schon morgen unzähligen Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraushelfen können!

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Dezember 26th, 2013 von Erfolgsamer

Personalmanagement gilt in jedem Unternehmen als ein zentraler Qualitätsbereich. Das Personal muss sorgfältig ausgewählt und langfristig gebunden werden, denn Mitarbeiter gelten als die Ursache von Expansion und Erfolg – stellen aber gleichzeitig auch den größten Kostenfaktor dar. In Wirtschaftskrisen und konjunkturellen Abwärtsphasen wird in der Regel weniger Personal aufgenommen, aber stärker selektiert. Demnach ist die Auswahlkompetenz viel wichtiger als die eigentliche Suchkompetenz, so dass die Diagnostik im Auswahlprozess von großer Bedeutung ist. Viele Unternehmen veranstalten Recruiting-Events, um für ihre Projekte passende Mitarbeiter zu finden. Solche Events können auch mehrere Tage lang dauern und werden abwechslungsreich gestaltet. Das Ziel der Personaler ist es nicht nur die fachliche Kompetenz der Bewerber kennen zu lernen, sondern vielmehr den Teamgeist und Sozialkompetenz.

Aufgaben des Recruiters

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Recruiter in einem Unternehmen sorgt für neues Personal. Zu seiner Aufgabe gehört es, den richtigen Bewerber für die offene Stelle zu finden bzw. für das Unternehmen neue Mitarbeiter zu gewinnen. Die Suche nach neuen Mitarbeitern erfolgt entweder über so genannte Recruiter-Events, auf Jobmessen oder auf Netzwerkportalen im Internet. Dazu schreibt er Stellen aus, formuliert Stellenprofile, begleitet das Auswahlverfahren, führt Interviews durch, stellt Kontakt zu potentiellen Mitarbeitern her, sieht Ihre Bewerbungsunterlagen durch und legt Datenbanken mit Profilen an. Zu seiner Aufgabe gehört es auch gegenwärtige Studiengänge und Ausbildungsprogramme zu kennen, um nach richtigen Bewerbern gezielt suchen zu können, die den Anforderungen der Stellenausschreibung gerecht werden. Recruiter können als selbstständige Arbeiten, auf Auftragsbasis, in Personalabteilungen größerer Unternehmen, oder in Firmen die sich auf das Recruiting spezialisiert haben.

Recruiting-Events organisieren

Beim Recruiting heißt es also – zeigen was man kann. Auf das Recruiting-Event sollten sich interessierte Nachwuchskräfte fachlich vorbereiten, indem sie sich über die Geschäftsbereiche und Produkte des bestimmten Unternehmens informieren. Selbstverständlich ist bei einem Recruiting-Event auch die Persönlichkeit gefragt, denn schließlich gilt es seine sozialen Kompetenzen zu zeigen und authentisch zu wirken. Ein Unternehmen präsentiert sich dabei nicht nur von der besten Seite, sondern bietet auch Einblicke in die Mitarbeiterkultur. Dabei können Bewerber wichtige Firmenvertreter persönlich kennen lernen und auf diese Weise Rückschlüsse über die Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre ziehen. Unternehmen stellen aber in der Regel meist überdurchschnittlich hohe Ansprüche, sogar schon bei der Auswahl derjenigen, die sich in Recruiting-Event versuchen dürfen.

Auch Bewerber müssen sich beweisen

Die Unternehmensberatung setzt seit der 90er-Jahre auf aufwendige Events, um Natur- und Geisteswissenschaftler, aber auch Ingenieure für sich zu begeistern. Bewerber können dadurch feststellen, dass ein Karrierestart beim bestimmten Unternehmen zu ihren ursprünglichen Plänen eine gute Alternative sein könnte. Um sich eine Einladung zu sichern reichen Spitzennoten noch lange nicht aus, denn der Bewerber muss auch beweisen, dass er genug mutig, risikobereit, motiviert und neugierig ist. Diejenigen Bewerber, die diese Kriterien erfüllen und während ihrer Studienzeit gesellschaftlich, sozial und politisch engagiert waren, kommen bei Recruiting-Veranstaltungen oft in die engere Wahl. Dass Recruiting eine schwierige und sehr komplexe Aufgabe ist, hat auch die Praxis gezeigt – diese Mindestkriterien erfüllen maximal ein Zehntel der Bewerber.

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September 25th, 2013 von Erfolgsamer

Will man ein Assessment Center erfolgreich bestehen, ist etwas Training nötig.

Vorbereitungskurse

Es gibt Vorbereitungskurse auf die diversen Aufgaben, die dem Bewerber gestellt werden können. Allerdings sind Assessment Center unterschiedlich aufgebaut. Zwar kann man Allgemeinwissen oder Logik trainieren. Wenn allerdings Soft Skills geprüft werden, etwa Geduld, Führungsqualitäten und andere Persönlichkeitsmerkmale, dann ist dies meist nicht im Vorfeld erkennbar und daher auch nur schwer zu proben. Trotzdem kann man Strategien zum Erfolg erlernen.

Am besten ist es natürlich, wenn man jemanden kennt, der es in diesem Unternehmen bereits geschafft hat, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen. Dieser kann seine Erfahrungen mitteilen und die Chancen auf diese Weise verbessern. Im AC, wie das Trainingszentrum abgekürzt heißt, werden z. B. verschiedene Formen miteinander verglichen, Zahlenreihen kombiniert oder aber Fragen zu Politik, Gesellschaft, Geschichte oder Geografie gestellt. Auch die Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit können Bestandteile des AC sein.

Jedes Unternehmen baut sein Center so auf, dass der Bewerber auf eine entsprechende Stelle auch möglichst gut auf diese passt. Mithilfe des AC können Stärken und Schwächen der potentiellen Mitarbeiter ausfindig gemacht werden.

Als Beispiel für zu erlernende Dinge für einen Erfolg im Assessment Center posten wir hier diesen Film.

Schwächen hat jeder und sind kein Problem erfolgreich zu sein. Daran kann dann der Bewerber arbeiten, wobei es sinnvoll ist, die Stärken zu verstärken, weil so das Selbstbewusstsein verbessert wird. Dies wiederum hilft, mit Schwächen besser umzugehen, so dass diese häufig gar nicht mehr so stark von anderen wahrgenommen werden. Außerdem werden die Bewerber genau nach ihren Stärken der betreffenden Position zugeteilt. Damit hilft das AC, jeden potentiellen Arbeitnehmer am richtigen Platz einzusetzen.

Für oberste Führungskräfte ist es noch wichtiger, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen, wie z. B. für Teamleiter. Da ein AC auch entsprechende Kosten verursacht, werden einfache Berufsgruppen, wie z. B. Büroangestellte oder Produktionsmitarbeiter meist kein AC durchlaufen. Die Anforderungen der Center sind eher auf die Führungsetagen zugeschnitten. Auch wenn es sicher sinnvoll wäre, sämtliche Angestellten durch ein solches Accessment Center zu schicken – inklusive der bereits in diesem Unternehmen Beschäftigten – kann sich das aus Kostengründen niemand leisten. Allerdings deckt ein AC gerade bei einem Test der Charaktereigenschaften sehr genau auf, wer für die ausgeschriebene Position am besten geeignet ist – und wer eher nicht. Genau deshalb ist es auch den meisten zukünftigen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr wichtig, dass sie ein Accessment Center erfolgreich bestehen.

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Juli 12th, 2013 von Erfolgsamer

Mikrojobs finden und schnell Geld verdienen!

Die schnell zu erledigenden und mit einem Taschengeld bezahlten Aufgaben nennt man Mikrojobs. Dazu zählen üblicherweise Online-Tätigkeiten, wie Recherchearbeiten, kleine Texte, Postings, Adressdatenaufbau usw. Aber auch der Spaziergang mit dem Hund, das Tragen von schweren Taschen, das Waschen des Autos oder das Verteilen von Flyern sind solche Mikrojobs. Will man Mikrojobs finden, gibt es einige Möglichkeiten.

Mikrojobs via APPS

Zunächst gibt es für Handys eine App, worüber man ganz leicht Mikrojobs finden kann. Per GPS findet das Handy den Standort des Users. Dieser wird in eine Umgebungskarte mit Zoom eingezeichnet. Dann sucht das System nach Jobs in unmittelbarer Umgebung, die ebenfalls auf der Karte angezeigt werden. Mit nur einem Fingertipp bekommt man weitere Informationen rund um die Mikrojobs.

Auf diese Weise können z. B. Öffnungszeiten von Restaurants oder Straßennamen überprüft werden. Kein Unternehmen muss Mitarbeiter durch die Gegend schicken, wenn ein Mikrojobber vor Ort die Aufgabe genauso gut übernehmen kann. Mit dem Smartphone wird dann gleich nach erledigtem Auftrag noch ein Beweis-Foto aufgenommen und schon steht der Mikrojobber für die nächsten Aufgaben zur Verfügung.

Dies könnte beispielsweise eine Restaurantbewertung sein. Oder eine Parkplatz-Überprüfung bei einem Carsharing-Anbieter. Auch das Fotografieren eines neu eröffneten Geschäftes ist möglich. Und natürlich das Testen von Cocktails oder der Freundlichkeit von Mitarbeitern, der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes usw. Man sollte dabei nur aufpassen, dass die investierte Zeit nicht zu hoch liegt im Vergleich zur Entlohnung. Schwierig wird es immer dann, wenn persönliche Daten angegeben werden sollen, z. B. beim Abfragen von Konditionen für eine Versicherung oder einen Kredit. Man kann sich auch unbeliebt machen, z. B., wenn man für jeweils einen Euro sämtliche Freunde und Bekannten als „an einem Wechsel interessierte Stromkunden“ angibt.

Mikrojobs finden – ONLINE!

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Fiverr bietet da einige Möglichkeiten, aber hier wird nicht mehr als 5 USD für einen Job bezahlt.

Aber auch online lassen sich auf diversen entsprechenden anderen Portalen Mikrojobs finden. Dort schreiben die Unternehmen und Privatpersonen ihren Auftrag aus. Der Mikrojobber sucht nun in der Datenbank gemäß seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten und findet je nach Qualifikation mehr oder weniger Aufträge im System. Diese werden abgearbeitet und dann mit einem kleinen Betrag entlohnt. Dieser entspricht ungefähr einem Taschengeld, kann aber auch etwas höher liegen, wenn die Aufgabe umfangreicher ist. So kann man Apps und internet-Anwendungen testen. Wer Fehler findet, erhält ein Extrahonorar. Voraussetzung kann – wie in diesem Fall – das Bestehen eines Einstiegstestes sein.

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Juli 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei manchen Blogs oder Webseiten bekommt man Coins oder Punkte, wenn man den „Like Button“ betätigt.  Diese haben einen bestimmten Centwert.

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Im Rennen sind 3 Anbieter:

•    Paid Likes
•    SocialTrade24 und
•    Fanslave

Man setzt sich ein bestimmtes Zeitlimit pro Tag und nimmt sich vor, einen gewissen Betrag monatlich zu verdienen, will man testen, welches der beste Anbieter ist. Drei Anbieter setzen auf das gleiche Prinzip. Sie nutzen jedoch dafür verschiedene technische Möglichkeiten und das führt dazu, dass man unterschiedlich viel Zeit benötigt, um die Punkte oder Coins zu sammeln.

PaidLikes

Bei PaidLikes kann man mit den Klicks Geld verdienen. Es werden beim „Like-Button“ die Fanpages dargestellt. Durch den Buttonklick wird die Seite innerhalb von Sekundenbruchteilen geöffnet und geschlossen. Das „Like“ registriert das System sofort und ebenso im gleichen Atemzug erfolgt die Punktwertung. So können zehn dieser „Likes“ in zehn Sekunden abgearbeitet sein, aber nie mehr als 10 pro Stunde, da mehr nicht angeboten werden. Bis zu sechs Cent kann man je „Like“ verdienen.

Social Trade24

Bei Social Trade24 gibt es mehr Angebote, die „geliked“ werden können. Es kann aber bis zu zwei Minuten dauern, ehe die Seite steht, die Infos werden sehr langsam generiert. Manchmal kommt es auch zu Fehlern und der „Like“ wird nicht gewertet. Wenn sie aber bewertet werden, dann recht hoch, was sich auf die Bezahlung positiv auswirkt. In einer Stunde lassen sich etwa 8,50 Euro verdienen.

FanSlave

Bei FanSlave ist die Oberfläche klar strukturiert, ansprechend, schnell und übersichtlich. Vier Klicks werden zur Bearbeitung eines Links benötigt, dann wird Geld verdient. Es gibt nur sehr wenig Angebote. Eigentlich schade, denn die Technik funktioniert rasch und ohne Probleme. Bei einem Zeitaufwand von einer halben bis zu eineinhalb Stunden verdient man (bei höherem Zeitaufwand) zunächst weniger, 1,97 Euro und bei einer halben Stunde 2,61 Euro. Es liegt wahrscheinlich daran, welche Seiten in welcher Wertigkeit angeboten werden.

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Juni 29th, 2013 von Erfolgsamer

Da nicht jeder sein Studium finanziert bekommt – sei es von den Eltern oder durch ein Stipendium, wollen viele Studentenjobs finden.

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Dabei hat der Student von heute verschiedenste Möglichkeiten. Zwar ist es nach wie vor möglich, zu kellnern, Zeitungen auszutragen, im Callcenter zu arbeiten oder als Promoter Kunden zu befragen. Nicht wenige Studenten arbeiten im Handel, als Kindersitter, reinigen Wohnungen oder unterstützen bei der Haushaltsführung. Andererseits kann man auch online Studentenjob finden.

Studentenjob im www

Zu den Studentenjobs im World Wide Web zählen z. B. das Beantworten von E-Mails, Anlegen von Profilen und Lebensläufen in Partnerbörsen, Datenerfassung, Geld verdienen mit Paidmailern, Facebook likes oder Surfbars – kurz, Aufgaben, die in den Clickworking Bereich fallen. Auch die Beurteilung von Webseiten, Tests von Beta-Versionen oder das Erstellen von Texten können Aufgaben für Studenten sein.

Je nachdem, welche Studienrichtung der Student eingeschlagen hat, kann er sogar Aufgaben übernehmen, die später in seinem Bereich von Nutzen sind. So kann der zukünftige Webdesigner schon aushilfsweise in einer Werbeagentur jobben, der angehende Redakteur ein Volontariat in einem Verlag oder bei einer Zeitung absolvieren. Auf diese Weise werden bereits vor dem erfolgreichen Studienabschluss wertvolle Erfahrungen im praktischen Bereich gesammelt.

Wo kann man am besten Studentenjobs finden?

In den diversen Studienorten gibt es immer Anzeigenblätter, welche Studentenjobs inserieren. An den Läden selbst, z. B. Bäckereien, große Verpflegungsketten oder in Kleidungs-Shops finden sich oft an der Tür oder Wand Zettel, wenn Leute gesucht werden. In den Universitäten gibt es zudem Aushänge, wo auch die ausgeschriebenen Studentenjobs veröffentlicht werden. Gleiches gilt für die Jobcenter und Arbeitsagenturen.

Online Studentenjobs finden ist natürlich im Web selbst am einfachsten. Einschlägige Portale, Arbeitsvermittlungen und die Social Media Gruppen sind voll von solchen Angeboten. Außerdem funktioniert auch die Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Studtenten recht gut. Es ist also nicht allzu schwer, für jedes Interessengebiet Studentenjobs zu finden.

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