April 4th, 2024 von Erfolgsamer

Guerilla-Marketing zeichnet sich durch kreative, unkonventionelle und oft kostengünstige Ansätze aus, um Aufmerksamkeit zu erregen. Hier sind einige Beispiele für effektives Guerilla-Marketing:

  1. Red Bull Stratos: Red Bull sponserte 2012 den Stratos-Sprung, bei dem der Extremsportler Felix Baumgartner aus der Stratosphäre sprang. Dieses Event wurde live übertragen und erregte weltweit Aufmerksamkeit, was zu einer erheblichen Steigerung der Markenbekanntheit für Red Bull führte.

  2. The Blair Witch Project: Der Film „The Blair Witch Project“ wurde 1999 mit einem bescheidenen Budget produziert. Die Marketingkampagne gaukelte vor, dass die Handlung auf realen Ereignissen basiere, und nutzte Internetmarketing sowie falsche Dokumentationen, um die Zuschauer zu verunsichern. Dies führte zu einem enormen Erfolg an den Kinokassen.

  3. IKEA Bathroom Escalator: IKEA installierte eine Rolltreppe im U-Bahnhof „Wittenbergplatz“ in Berlin und platzierte darauf ein Badezimmer-Set. Diese ungewöhnliche Werbemaßnahme erregte viel Aufmerksamkeit und verdeutlichte die einfache Montage der IKEA-Produkte.

  4. Kit Kat Bench: Kit Kat installierte Werbebänke in Form von ausgerissenen Kit Kat Riegeln. Passanten konnten sich darauf setzen und eine Pause machen – eine kreative Umsetzung des Markenmottos „Have a break, have a Kit Kat“.



  5. Netflix Narcos Currency: In Kolumbien, dem Handlungsort der Serie „Narcos“, gestaltete Netflix Geldscheine im Stil der kolumbianischen Währung, die mit dem Gesicht des Hauptcharakters Pablo Escobar bedruckt waren. Diese Geldscheine wurden verteilt und erregten großes Aufsehen.

  6. Axe „Susan Glenn“ Campaign: Axe führte eine Kampagne namens „Susan Glenn“ durch, bei der sie mysteriöse Botschaften auf Plakaten und in sozialen Medien platzierten. Die Neugier der Zielgruppe wurde geweckt, und die Kampagne gipfelte schließlich in der Enthüllung, dass „Susan Glenn“ für die unerreichbare Liebe steht – eine kreative Möglichkeit, emotionale Verbindung zu schaffen.

  7. Carlsberg’s Beer Poster: Carlsberg erstellte einen interaktiven Plakatwerbespot mit einer realen Bierflasche, die an einem Plakat befestigt war. Passanten wurden ermutigt, die Flasche zu nehmen, was zu einem spielerischen und involvierenden Werbeerlebnis führte. Oder dieses Poster, bei dem sich jeder Passant ein Bier einschenken konnte.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie Guerilla-Marketing durch kreative Ideen und ungewöhnliche Ansätze effektiv Aufmerksamkeit erregen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass der Erfolg von Guerilla-Marketing oft auf der Fähigkeit basiert, die Zielgruppe zu überraschen und zu begeistern.

Themen:Marketing Stichworte:,

März 25th, 2023 von Erfolgsamer

Facebook Ads ist eine der beliebtesten und effektivsten Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. In den letzten Jahren hat sich Facebook zunehmend auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in seiner Werbeplattform konzentriert. In diesem Blog werden wir uns genauer ansehen, wie KI in Facebook Ads eingesetzt wird und welche Vorteile dies bietet.

Die Verwendung von KI in Facebook Ads hat mehrere Vorteile. Zum einen ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe besser zu verstehen und gezieltere Anzeigen zu schalten. KI-basierte Algorithmen können die demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen von Facebook-Nutzern analysieren und so genauere Vorhersagen darüber treffen, welche Anzeigen für welche Zielgruppen am relevantesten sind.

Ein weiterer Vorteil von KI in Facebook Ads ist die Automatisierung von Werbekampagnen. Durch den Einsatz von Machine Learning-Technologien kann Facebook automatisch Anzeigen schalten, die auf den Erfolg früherer Kampagnen basieren. Das bedeutet, dass Unternehmen weniger Zeit und Ressourcen benötigen, um ihre Anzeigen zu erstellen und zu verwalten.

Facebook Ads bietet auch mehrere Funktionen, die auf KI basieren, wie beispielsweise die automatische Platzierung von Anzeigen. Dabei entscheidet Facebook automatisch, wo die Anzeigen am besten platziert werden sollten, um die höchste Conversion-Rate zu erzielen.

Ein weiterer Vorteil von KI in Facebook Ads ist die Möglichkeit, Anzeigen in Echtzeit zu optimieren. Wenn eine Kampagne läuft, kann Facebook die Ergebnisse in Echtzeit analysieren und Änderungen an den Anzeigen vornehmen, um eine bessere Performance zu erzielen. Dadurch können Unternehmen schneller auf Änderungen im Markt oder in der Zielgruppe reagieren und ihre Anzeigen entsprechend anpassen.

Es gibt auch einige Herausforderungen bei der Verwendung von KI in Facebook Ads. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass die Algorithmen nicht diskriminierend sind. Wenn Algorithmen auf Basis von bestimmten Merkmalen wie Alter, Geschlecht oder ethnischen Hintergrund Entscheidungen treffen, kann dies zu ungleichen Ergebnissen führen. Facebook hat jedoch Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die Algorithmen nicht diskriminierend sind und dass Anzeigen auf eine faire und gleichberechtigte Weise gezeigt werden.

Insgesamt bietet die Verwendung von KI in Facebook Ads viele Vorteile für Unternehmen, die ihre Zielgruppe auf effektive Weise erreichen möchten. Die Automatisierung von Werbekampagnen, die Optimierung von Anzeigen in Echtzeit und die gezielte Platzierung von Anzeigen sind nur einige der Vorteile, die Unternehmen nutzen können. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Algorithmen fair und nicht diskriminierend sind, um eine positive und effektive Nutzung von KI in Facebook Ads zu gewährleisten.

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Januar 15th, 2021 von Erfolgsamer

Die Akquise von Kunden ist als Freiberufler nicht immer einfach. Letztendlich hängt es auch stark von der Branche ab, in der Sie beschäftigt sind. Es gibt Branchen und Dienstleistungen, die am Markt außerordentlich oft benötigt werden, sodass die Anfragen fast immer garantiert sind. Natürlich ist es aber auch so, dass je mehr Mitbewerber sich auf dem Markt bewegen, die Kundenakquise immer schwerer fällt. Zudem geht der Trend dahin, dass Freiberufler immer mehr aus dem Internet benötigt werden und nicht mehr vor Ort beim Kunden sein müssen. Diese Medaille hat zwei Seiten: Auf der einen Seite haben Sie das Problem, dass das Alleinstellungsmerkmal des regionalen Angebots („Ich bin bei Ihnen vor Ort“) mittelfristig nicht mehr ausschlaggebend für Aufträge ist. Auf der anderen Seite haben Sie durch das Internet natürlich die Möglichkeit neue, auch überregionale Kunden zu finden.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns damit, wie Sie die digitale Welt optimal nutzen können, um als Freiberufler weiterhin erfolgreich zu bleiben.

Das richtige Geschäftskonto

Bevor wir uns mit der Akquise von Kunden aus dem Netz beschäftigen, sollten wir eine Infrastruktur schaffen, die auch für das Geschäft im Netz geeignet ist. Zunächst sollten Sie sich kritisch hinterfragen, ob die Kontolösung, die Sie aktuell haben, auch langfristig für Sie geeignet ist. Haben Sie ein spezielles Geschäftskonto eingerichtet, auf dem nur Zahlungen für Ihre Tätigkeit abgewickelt werden oder nutzen Sie Ihr privates Konto für beide Bereiche?
Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass eine Lösung pauschal besser oder schlechter ist. Schließlich ist es steuerlich nicht wirklich relevant. Allerdings hat ein spezielles Geschäftskonto für Freelancer einige Vorteile. Schließlich hilft es Ihnen dabei, die Übersicht zu behalten. Wenn Sie ein besonderes digitales Konto einrichten, kann dies ebenfalls zusätzliche Vorteile mit sich bringen, insbesondere mit Betrachtung einer möglichen Zahlungsabwicklung im Netz

Digitale Werbung

„Wer nicht wirbt, der stirbt“ ist ein altes Motto unter Geschäftsleuten. Das hat auch heute noch große Bedeutung. Schließlich müssen Ihre Kunden auf Sie aufmerksam werden. Das gilt auch für ein internetbasiertes Geschäftsmodell. Wer im Netz Werbung schalten will, wird immer dazu angehalten, Social Media und sonstige Plattformen zu nutzen. Die Grundidee dahinter ist grundsätzlich nicht schlecht: Schließlich kann man mithilfe von Werbung in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit generieren. Das Problem an dieser Art der Kundenakquise ist allerdings sehr elementar. Schließlich benötigt das Social-Media-Marketing viel Kapazität in der Planung. Es werden nicht grundlos in den meisten Unternehmen spezialisierte Social Media Manager eingestellt, die nichts Anderes als die Betreuung der Kanäle im Auge haben.
Sollten Sie Social Media als Werbeplattform nutzen wollen, sollten Sie sich zunächst einmal Gedanken darüber machen, ob sich Ihre Zielgruppe auf den entsprechenden Plattformen auch bewegt. Sollte diese Analyse dazu kommen, dass Ihre potenziellen Kunden dort nicht zu finden sind, lohnt sich eine Arbeit mit diesen Kanälen eher weniger. Machen Sie sich von der Seite der Inhalte Gedanken darüber, was Ihre Zielgruppe und potenziellen Kunden interessant finden. Wenn Sie sich tatsächlich dazu entschließen sollten, Social-Media-Marketing als Quelle zu nutzen, sollten Sie auch regelmäßig nützlichen Content für Ihre Zielgruppe posten.

Marktplätze für Freiberufler

Die beste Möglichkeit, um als Freiberufler an neue Kunden zu kommen sind die Marktplätze im Internet. Davon gibt es unzählige und für jede Branche oder jedes Tätigkeitsfeld gibt es noch einmal zusätzliche Angebote. Hier können Sie direkt auf Kunden zugehen, die ein Gesuch einstellen. Machen Sie ein Angebot und warten Sie auf die Reaktion des potenziellen neuen Kunden. Die Marktplätze haben den Vorteil, dass Sie keine telefonische Kundenakquise mehr betreiben müssen, sondern Kunden direkt ihre Wünsche kommunizieren können. Wenn die Wünsche von Ihrer Seite aus erfüllbar sind, können Sie einfach auf diese eingehen und ein Angebot unterbreiten. Die Akquise Zeit wird durch diese automatische Hand in Hand Zusammenarbeit deutlich verringert.

Fazit

Wenn Sie als Freiberufler eine klare Zielgruppe haben und Ihre Dienstleistungen auch online anbieten, hält das Netz einige für Sie spannende Akquisemöglichkeiten bereit. Informieren Sie sich, wie Ihre Zielgruppe das Internet nutzt und melden Sie sich auf Portalen für Freiberufler an. Mit einer guten Strategie und einer aktiven Arbeit mit dem Internet sollten Sie selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten an gute Aufträge herankommen können.

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Dezember 3rd, 2020 von Erfolgsamer

In Zeiten von Covid ist der Trend zu Onlineshops natürlich und ganz logischer Weise exponential gestiegen. Auch das beste Marketing im Web hilft nicht, wenn die Leute nicht ins Geschäft kommen.

Wollen auch Sie einen eigenen Onlineshop erstellen, dann haben Sie mit E-Commerce einen wachstumsstarken Markt gewählt. Doch um einen Onlineshop erfolgreich umzusetzen, muss man seine Produkte nicht nur online stellen. Zuerst stellt sich die Frage des geeigneten Shopsystems.

Shopsysteme sind die Software-Grundlage eines Onlineshops und müssen eigenhändig oder mit Unterstützung einer Agentur  auf dem Webserver installiert und eingerichtet werden. Allein in Deutschland gibt es über 200 teils kostenpflichtige, teils kostenfreie („open source“) Shopsysteme, die sich im Funktionsumfang sehr extrem unterscheiden. Während Baukastensysteme meist auch für Anfänger nutzbar sind, müssen professionelle Lösungen in der Regel eben auch von einer wirklich professionellen Agentur kommen.

Die in Deutschland angebotenen Shopsysteme sind sehr unterschiedlich. Das Betrifft den Preis und die Leistung. Egal für welches System man sich entscheidet, man braucht professionelle Hilfe, zumindest für die Installation. Das kann schnell empfindlich teuer werden. Da hilft es auch nicht wenn manche Systeme wie Woocomerce (WordPress- Plugin) oder Magento in kostenlosen Versionen erhältlich sind. Im Selbstbau segen diese dann leider eben auch nach selbstgebastelt aus. Bei Systemen wie Oxid eSales oder Xanario kostet dann schon die reine Software um die 3000 Euro.

Es gibt aber auch relativ billige Software wie Jimdo, Alzura Shop und Gambio zu monatlichen Preisen unter 20 Euro. Die Frage ist wie fit Sie sind so einen Shop zu installieren und fehlerfrei zu warten, was eventuelle professionelle Hilfe kostet und ob Sie den richtigen Provider haben die Software dort laufen zu lassen. Ein weiteres Problem stellt sich dabei, wenn das Geschäft beginnt zu laufen und dann vielleicht die gewählte Software nicht genügend Möglichkeiten bietet oder die Produktanzahl begrenzt ist.
Die Alternative sind Onlineshops zum Mieten. Hier wird mit vielen Vorteilen geworben.

ONLINESHOP MIETEN

Als Mieter eines Onlineshops können sie ganz genau die Funktionen und Möglichkeiten auswählen die maßgeschneidert für Ihr Unternehmen und die Anzahl der Artikel in Ihrem Shop sind. Inkludiert sind die Lizenzen, Hostinggebühren, Kontaktformulare, rechtssichere Texte, die Designerstellung, oft auch API Schnittstellen, so wie die Kundenbetreuung und die Betreuung des Shops. Einfacher geht es nicht.

Wer Shopsysteme im Vergleich sehen will kann sich bei HEISE schlau machen.

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Juni 24th, 2020 von Erfolgsamer

NETWORK MARKETING ist die Antwort, doch wie funktioniert das?

NetworkMarketing, bei uns auch bekannt als Netzwerk-Marketing ist ein Strukturvertrieb oder Multi-LevelMarketing (MLM). Es handelt sich um eine Form des Direktvertriebs bei dem ein Unternehmen Artikel oder Dienstleistungen direkt an einen Endverbraucher, sprich ohne Zwischenhändler verkauft. Hier werden Kunden motiviert, als selbstständige Vertriebspartner andere Kunden zu werben. Der selbständige Vertriebspartner baut dabei sein eigenes Netzwerk auf und liefert die Ware ohne weitere Zwischenhändler an den Endkunden. Je mehr andere Netzwerker bzw. Vertriebspartner im eigenen Netzwerk mitarbeiten, desto mehr Kunden können direkt erreicht werden und desto großer ist logischer Weise der Umsatz und das eigene Einkommen. Viele bekannte Firmen wie zum Beispiel Tupperware oder Vorwerk arbeiten damit. Doch heute finden sich auch Möglichkeiten für Network Marketing in Nischen und neu entstehenden Produktzweigen. So können Sie zum Beispiel noch heute Markenbotschafter im Zukunftsmarkt CBD werden.

Wie funktioniert nun Network Marketing?

Der US-amerikanische Autor und Geschäftsmann Robert Kiyosaki beschreibt in seinem Buch „Das Geschäft des 21. Jahrhunderts“, wie man von der aktuellen wirtschaftlichen Situation profitiert und Erfolg Network-Marketing erreichen kann. Das unten gepostete YouTube Video fasst 5 seiner Kernaussagen aus diesem Buch zusammen.

Network Marketing klingt verlockend, doch wer den Merkt etwas genauer studiert, sieht, dass es sich um ein Pyramidensystem handelt bei dem auch einige schwarze Schafe ihr Unwesen treiben.

Verdienstchancen beim Network-Marketing

Jeder stellt sich passives Einkommen und nebenberufliche Vertriebstätigkeit oder gar nur arbeiten von zu Hause toll vor. Doch was steckt dahinter?

Network Marketing

Die Verdienstchancen beim Network-Marketing hängen prinzipiell von folgenden Faktoren ab:

  • Absetzbarkeit der Produkte (Ist der Markt gesättigt, oder besteht große Nachfrage? Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?)
  • Wie sieht der Vergütungsplan des Unternehmens aus? Welchen prozentuellen Anteil erhalten sie in den jeweiligen Ebenen?
  • Wie groß ist der Umfang der eigenen Downline?
  • Bringen Sie Motivation mit?
  • Haben Sie Verkaufstalent?

Vor- und Nachteile beim Multilevel-marketing

VORTEILE:
Zu den Vorteilen zählt allemal die Chance nach einer anfänglichen intensiven Arbeitsphase ein gewisses passives Einkommen zu erhalten. Auch die freie Zeiteinteilung scheint sehr attraktiv, besonders wenn man nebenberuflich als selbständiger Betriebspartner tätig sein möchte.

Gefragt ist auf jeden Fall der Kontakt zu Menschen, was für manche hier als Vorteil, für andere vielleicht aber auch als Nachteil bewertet wird.

NACHTEILE:
Bei manchen Angeboten gibt es unrealistische Versprechungen. Nicht zu Vergessen ist die Belastung persönlicher Beziehungen durch Verkaufsaktivitäten im privaten Umfeld. Jeder spricht zuerst Verwandte und Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen an. Das ist nicht immer willkommen und kann zu Spannungen und Belastungen von Beziehungen führen. Bei manchen Unternehmen werden aggressive Werbemethoden eingefordert. Das trägt nicht zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei. Die Nähe zum Schneeballsystem ist vorhanden und damit besteht auch ein gewisses unternehmerisches Risiko.

Erfolg als selbständiger Vertriebspartner ist nicht nur ein Traum. Prüfen Sie nur genau die Konditionen des Geschäftsmodells bevor Sie Zeit und Geld in Ihr neues Projekt investieren.

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Oktober 20th, 2017 von Erfolgsamer

Es war noch gar nicht so lange her, da wussten nur Profis was SEO ist, richtige SEO Agenturen gab es nicht und die meisten Webseitenbetreiber scherten sich wenig um die Optimierung ihrer Seiten.

Ja, Ladezeit war schon immer ein Thema, aber Flash Animationen und bunte bewegte Bilder waren im Trend und da nahm man schon mal eine längere Wartezeit in Kauf.

Spätestens mit dem Höhenflug von Google begannen zuerst die größeren, aber dann auch mehr und mehr kleine Webseitenbetreiber danach zu streben ein besseres Ranking zu bekommen.

foto: pexls

„Keyword-Stuffing“ war angesagt. Dabei wird ein bestimmtes Keyword so oft wie möglich verwendet. Das macht Texte jedoch schwer lesbar und bot letztendlich kaum mehr einen Mehrwert für den Betrachter. Eine von verschiedenen Taktiken mit denen manche Betreiber kurzzeitig eine Menge Erfolg verbuchen konnten, doch langfristig konnte sich diese und auch andere Techniken nicht durchsetzen.

Professionelle Suchmaschinenoptimierung

Nun kam die SEO Agentur ins Spiel. Hier waren meist sehr junge und abitionierte Fachleute am Werk, die relativ gut einschätzen konnten was Google bevorzugt. Es gab plötzlich einen Pagerank der ermittelt werden konnte, Metatags und mehr wurden gefunden und optimiert um die Webauftritte der Klienten am Besten bei Google zu platzieren. Backlinks konnten bald günstig gekauft werden um die eigene Seite zu pushen. Eine Zeit lang konnte man recht einfach gute Platzierungen erreichen. Doch Google und Co. haben auch hier nicht geschlafen und immer neue und raffiniertere Algorithmen wurden geschaffen. Backlinks  die gekauft sind werden heute schnell entlarft, Der Pagerank ist out. Besucherzahlen und Verweildauer, Mehrwert einer Seite und viele andere Faktoren zählen und sind ausschlaggebend für den Erfolg und das Ranking einer Seite. Heute ganz oben, morgen vielleicht schon auf Seite 20 oder noch weiter hinten. Im schlimmsten Fall fällt die Seite ganz aus dem Index. Das ist eine Erfahrung die viele Webseitenbetreiber, Amateure und semiprofessionelle Webdesigner schmerzlich erfahren mussten und müssen.

Der Laie kann vielleicht immer noch eine nette Seite mit einer halbwegs passablen Ladezeit erstellen, aber die Seite SEO- technisch zu optimieren ist auch trotz der zahlreichen Anleitungen im Web kaum mehr möglich. Die Entwicklung geht einfach zu schnell und die Materie wurde zu komplex. Verfolgt man Medienberichte, dann zeigt sich sogar eine zunehmende Angst vor diesen Algorithmen, da sie immer mehr in unser Leben eingreifen.

Auch die beste SEO Agentur weiss nicht genau wie Google, Facebook und co gestrickt sind, aber hier finden sich einfach die Spezialisten, die noch am ehesten helfen können.

Auf dem SEO-Day dieses Jahr gab es 45 Sprecher und knapp 900 Gäste in Köln. Noch vor ein paar Jahren hätte man etliche Vorträge zum Thema Linkbuilding gehört. Heute jedoch überwiegen Themen, die weit über das klassische SEO hinausgehen. Hier ging es um ganzheitliche Online Marketing-Strategien, JavaScript Rendering, Voice Search und viel mehr. SEO hat sich zu einer extremen Schnittstellendisziplin entwickelt.

Seriöse Suchmaschinenoptimierung – White Hat SEO liegt im Trend

Hier wird eben nicht auf billige Tricks zurückgegriffen, die die schnelle Freude über den Erfolg und das gute Ranking bei Google und Co. schnell verblassen lässt, wenn man abgestraft wird und dann weiter hinten liegt als vor der Seitenoptimierung.

Professionelles und seriöses SEO kostet Geld und das hat seinen guten Grund.

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Oktober 4th, 2016 von Erfolgsamer

Für viele Jahrzehnte gab es bei uns allen dasselbe Bild beim Öffnen des Briefkastens. Neben Rechnungen lagen und liegen dort in aller Regelmäßigkeit nämlich mehr oder weniger seriös gestaltete Umschläge drin, deren Inhalt aber letztendlich Werbung für ein Produkt darstellt.

Foto: http://www.freeimages.com/photo/german-letter-box-1447661

Foto: http://www.freeimages.com

Die Werbesendungen sind heute immer häufiger personalisiert und konkret auf unsere vermuteten Interessen abgestimmt. Das muss auch so sein, denn Postwurfsendungen sind teuer. Besonders wenn sie oft und schnell im Papierkorb landen. Viele von uns werfen heute Werbezusendungen prinzipiell ungesehen in den Altpapiercontainer.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist die große, viel schnellere und weitaus günstigere Tochter des Werbepostversands. Heute bekommen viele von uns weit mehr elektronische Werbung als Postwurfsendungen. Das ist logisch, denn E-Mails lassen sich schnell generieren und nahezu kostenlos versenden. Vorausgesetzt die Firma kauft keine unsortierten Mailadressen und setzt damit wieder einen Schuss ins Blaue, kann man die Kunden direkter ansprechen und die Inhalte ganz gezielt auf ihre Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen.

Man benutzt deshalb am Besten MailingListen, in die sich die Empfänger selbst eingetragen haben. So kommt der richtige Inhalt zum passenden Empfänger und die Mails werden nicht vom Spamfilter aussortiert. Der beste Weg an solche Listen heranzukommen, ist die Listen selbst aufzubauen, in dem man zum Beispiel auf seiner Webseite ein „Freebie“ im Austausch gegen die E-Mail Adresse des Lesers anbietet. Hier bietet sich zum Beispiel ein Gratis eBook oder eine Einladung zu einem exklusiven Webinar an.

Betrachtet man die hektische Kommunikation auf Facebook, Twitter und anderen Social Media Plattformen, dann ist es schnell klar, dass die optimale Kommunikation mit potenziellen Kunden besser via E-Mail, am besten mit einem Newsletter läuft. So gut wie jeder überprüft täglich seine E-Mails.

Zu bedenken sind 2 Grundsätzliche Dinge:
1) Wie wird mein Marketing erfolgreich?
2) Wie bewegt man Kunden dazu auf den Link: Newsletter abonnieren zu klicken?

Wie wird nun Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich?

Wer selbst eine Kampagne starten möchte, muss einige Dinge beachten. Speziell wer auch einen Rücklauf und neue Umsätze mit den Mails generieren möchte, sollte nicht einfach ungeplant so viele Mails wie möglich verschicken (ganz davon abgesehen, dass das ein guter Weg ist, direkt im Spam Ordner zu landen). Die folgenden Tipps sorgen dafür, dass die Kampagne erfolgreich wird:

  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe
  • Definieren Sie das Ziel Ihres Newsletters
  • Überlegen Sie wie Sie den Erfolg messen können.
  • Legen Sie die Frequenz für den Versand fest (Nicht zu oft – Belästigung. Nicht zu selten, denn der Kunde vergisst vielleicht, dass er den Newsletter bestellt hat.)
  • Verschicken Sie keinen Newsletter unter Zeitdruck.
  • Treffen Sie den richtigen Ton in ihren Newslettern. Sie müssen einen Mehrwert für den Kunden darstellen, denn sonst meldet er sich schnell wieder ab.
  • Übertreiben Sie nicht, denn zu viele Ausrufezeichen und Großbuchstaben wirken sehr aufdringlich und nicht seriös.
  • Verschicken Sie keinen Newsletter, der nur aus einem Bild ohne Text besteht.
  • Vermeiden Sie als Antwortadresse Adressen wie GMX, Yahoo!, Hotmail oder G-Mail.
  • Schützen Sie ihre Empfänger und benutzen Sie immer nur das BCC-Feld. Dieses verhindert, dass der jeweilige Empfänger alle anderen E-Mail-Adressen bekommt.
  • Benutzen Sie kein Javascript, Flash oder ActiveX in ihrem Newsletter.
  • Bieten Sie eine Double-Opt-In-Funktion für das Anmelden zum Newsletter an.
    Das bedeutet, dass der Interessent nach der Anmeldung erst eine Bestätigungsmail bekommt.
  • Richten Sie eine Möglichkeit zur Abmeldung des Newsletters ein.
  • Integrieren Sie am Besten auch eine Datenschutzerklärung, denn das schafft weiteres Vertrauen.

Wie bewegt man Leser dazu, den Newsletter zu abonnieren?

Neben der erfolgreichen Kampagne ist natürlich ein weiterer wichtiger Punkt, überhaupt Leser für seinen Newsletter zu haben. Wer noch keine eigene Liste aufgebaut hat, kann auf bezahlte Listen zugreifen. Die beste Lösung ist aber immer die eigene Liste, da man so sicherstellt, dass die Leser zum einen den Newsletter auch wirklich selbst bestellt haben, zum anderen auch am Thema interessiert sind. Dass die Leser interessiert sind hat auch Einfluss auf die späteren Konversionsraten, natürlich kaufen Leser, die Ihre E-Mail Adresse freiwillig hergegeben haben eher als die, die Ihren Newsletter nicht bestellt haben.

Um Interesse an Ihrem Newsletter zu erwecken, sollten Sie also Mehrwert für die Leser liefern, entweder mit einem „Freebie“, anderen Gratis-Informationen oder Ähnlichem. Außerdem sollten Sie es Ihren Lesern auch so einfach wie möglich machen, den Newsletter zu abonnieren. Ein Feld auf Ihrer Seite sollte dauerhaft sichtbar sein, außerdem bieten sich Pop-Ups an, um den Newslettern zu bewerben.

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Juni 6th, 2015 von Erfolgsamer
Manche Unternehmen meinen immer noch social Media nicht zu brauchen. 
“Wir machen auf Facebook und co. nicht mit, weil es über unser Unternehmen nicht viel zu berichten gibt. Alle Informationen stehen auf unserem Website. Da kann man sich informieren. ”

Solche oder so ähnliche Begründungen hört man von Unternehmern die Social Media für ihren Betrieb ausschließen.

Foto: http://parexcellencemagazine.com

Foto: parexcellencemagazine .com

Oftmals kommt so eine Aussage von serviceorientierten Dienstleistern und Selbstständigen in vermeintlich “langweiligen” Branchen, wie zum Beispiel Buchhaltung.

Erstmals stellt sich die Frage ob es überhaupt langweilige Produkte und Dienstleistungen gibt? Wären die Produkte und Angebote wirklich langweilig wäre das Unternehmen doch schon längst bankrott, oder? Es gäbe dann einfach keine Käufer die sich für das Angebot interessieren. Natürlich gibt es Dienstleistungen wie die schon zuvor erwähnte Buchhaltung die weniger spektakulär erscheinen, oder Produkte die vielleicht nur einen kleineren Käuferkreis haben. Im Gegensatz dazu gibt es bestimmte Konsumprodukte, Medien oder die Unterhaltungsbranche für die Social Media wie gemacht zu sein scheint. Das führt dann dazu, dass manche Unternehmen im Endkonsumentengeschäft im Durchschnitt mehr Fans auf Facebook und Twitter haben als andere.

Doch worum geht es hier?

Die erfolgreiche Kundenbindung ist gefragt und die funktioniert in sozialen Netzwerken auch mit einer kleinen Zahl von Fans.
Auch hier dürfen Quantität und Qualität nicht verwechselt werden.

Foto: http://www.techebizz.com

Foto: techebizz .com

Kauft ein Unternehmen beispielsweise Likes, dann kann es passieren, dass zB. der deutsche Reifenhändler plötzlich eine Unzahl von Likes oder Fans aus Indonesien, Russland und den Phillipinen hat, aber keine neuen Blogeinträge oder Kommentare erhält.

Was hilft das? NICHTS!

Wesentlich wichtiger als die Anzahl von  Fans und Followers ist die tatsächliche Qualität der Kontakte. Wichtig ist die wirklich stattfindende Interaktion  der Besucher, sprich Kommentare oder “Sprechen darüber” auf Facebook.

Viele Unternehmen erkennen, dass nutzbringende Inhalte die B2B-Landschaft zunehmend beherrschen und Content Marketing auch bei ihnen in den nächsten zwei Jahren eine Schlüsselposition besetzen wird. Sie verstehen überdies konkrete Faktoren, die zu einer gelungenen Umsetzung beitragen, und überführen diese schon ansatzweise in die Praxis, beispielsweise, indem sie sich um qualitativ hochwertigere Contents bemühen.

Dennoch setzen die meisten auf altbewährte Formate und kommunizieren eher aus der Unternehmensperspektive, statt in die persönlichen Themenwelten der Kunden einzusteigen und spannende Storys über mehrere Kanäle hinweg zu erzählen.

Hier scheidet sich Spreu
vom Weizen.

Angenommen sie suchen einen Buchhalter!

Sie werden wahrscheinlich zuerst ihre Freunde um einen Tipp fragen. Kennen die auch keinen, dann werden sie online bei Google und Co suchen. Dort wiederum finden Sie beispielsweise 5 Buchhalter in ihrer Nähe. Einer davon hat eine Webseite mit integriertem Blog und vielen Informationen zu Buchhaltung für Selbständige. Sicherlich wird das der erste Buchhalter sein den Sie kontaktieren. Die gebotenen Vorabinformationen zeigen Expertenwissen und bauen somit Vertrauen auf.

Egal in welcher Branche man ist:

Man muss den Kunden in der heutigen Zeit online abholen. Das bedeutet, dass der potentielle Kunde genau im rechten Augenblick die erforderlichen Informationen bekommt. Dafür eignet sich erfahrungsgemäß ein Blog und die Präsenz in sozialen Netzwerken am Besten.

Empfohlen werden ist gefragt!

Woher nehme ich nun interessante Inhalte?

Nehmen wir das Beispiel des Truckherstellers Scania. Auf dem Blog „Behind the Scenes“ berichtet ein Fotograf von seiner Reise um die Welt, bei der er in unzähligen Ländern Scania Trucks ablichtet und über den jeweiligen Ort berichtet. Das schafft ein positives Image und hat durchaus  auch für NICHT- Truckfans einen hohen Unterhaltungswert.

Einfallsreichtum ist gefragt, denn jedes noch so trocken anmutende oder „langweilige“ Thema kann interessant und unterhaltsam aufbereitet werden. Abgesehen vom Einfallsreichtum ist noch eine genaue Kenntnis der Zielgruppe notwendig um hier erfolgreich zu agieren.

Was Privatleute oft nicht mögen ist ausspioniert zu werden, doch in diesem Fall wollen Sie ja mehr und gezielte Information geben um Vertrauen zu gewinnen.

Foto: http://www.emarketexperts.com.au/

Foto: emarketexperts.com.au

Unterricht, Information, Inspiration & Unterhaltung

sind die Schlüsselworte bei sozialen Medien.

Außerdem helfen die sozialen Medien dem Ranking bei Google und Co.

Bei der Themensuche steht der Kunde im Mittelpunkt.

 

Bedenken sie vor dem Start ihrer Kampagne:

  • Was sind die Interessen der Zielgruppe?
  • Wie lauten die häufigsten Fragen Ihrer Kunden?
  • Wie lauten die meist genannten Einwände Ihrer Kunden?Präsentieren Sie zufriedene Kunden
    Greifen Sie lokale Themen auf!
  • Bringen Sie Tipps aus der Branche
  • Gewähren Sie Ihren Lesern einen Blick hinter die Kulissen
  • Bringen Sie auch humorvolle Inhalte
    (Humorvolle Menschen wirken immer sympathischer)
  • Keine Angst vor Eigenwerbung
  • Studieren Sie die Inhalte der Konkurrenz

Ein langweiliges Unternehmen gibt es nicht, nur manche Unternehmen und Produkte werden langweilig präsentiert.

Ergreifen Sie die Chance und haben auch Sie
Erfolg mit SOCIAL MEDIA!

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April 26th, 2014 von Erfolgsamer

Heutzutage hören Sie bestimmt oft vom Thema Webentwicklung. Dies ist das Resultat der Zeit in der wir uns befinden – einer Zeit in welcher ein erfolgreiches Unternehmen wohl kaum ohne einen Internetauftritt existieren kann. Entscheiden Sie sich für einen erfolgreichen Geschäftsweg, dann werden Sie zwangsläufig an einer Internetpräsenz vorbei geführt, denn durch das Internet werden immer mehr Kunden gewonnen.

Größte Vorteile sind etwa die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und Standort – nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Kunden. Das Medium Internet und seine globale Verbreitung bringt Ihnen riesige Vorteile mit sich, von denen Sie im jeden Fall nur profitieren können. Mit der Webentwicklung befassen sich in der Regel Werbeagenturen, die für eine schnelle Implementierung und Realisierung Ihrer Ideen im Bereich Internet und Webpräsenz sorgen. Dies geschieht nicht nur auf dem neusten Stand der Technik, sondern auch zu einem ausgezeichneten Webentwicklungs/Investitions-Verhältnis.

Foto:http://www.freeimages.com

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Webentwicklung und Programmierung

Dazu muss für den Benutzer mit viel Verständnis und hervorragenden Ideen programmiert werden und die eigentliche Webentwicklung wird selbstverständlich genau auf den Bedarf des Users abgestimmt. Eine Kooperation und klare, offene Kommunikation zwischen dem Kunden und Entwickler ist somit ein Muss. Sie können für sich so ziemlich alles programmieren lassen, denn Webentwicklung-Profis werden Ihnen gerne Hilfe leisten.

Eine Webagentur kann zum Beispiel einen E-Shop programmieren und erstellen, welcher speziell und individuell an Ihre Bedürfnisse bzw. Wünsche angepasst ist. Selbstverständlich ist das ganze System kalibrierbar angelegt, so dass je nach Bedarf flexibel und schnell auf Veränderungen eingegangen werden kann. Sie bleiben ständig informiert, wie weit die Webentwickler mit Ihren Projekt sind und genießen selbstverständlich auch nach der Fertigstellung der Website volle Unterstützung von den Webentwicklern und der jeweiligen Webagentur. So können Sie auch nachträglich leicht und schnell Veränderungen vornehmen, ohne dafür den Support weit und breit suchen zu müssen.

Content Management Systeme

Jede Webagentur bietet unter anderem auch eine Webentwicklung und Implementierung von CMS (Content Management System) aller Art. Ein CMS ist leicht zu bedienen und kann zu günstigen Konditionen von einer Webagentur auf einer neuen oder Ihrer bereits bestehenden Website integriert werden. Mit einem erfahrenen Webentwickler lässt sich schließlich auch über das Webdesign, SEO etc. reden, denn eine Webagentur befasst sich in der Regel mit der ganzen Administration Ihres Internetauftritts – egal ob es sich nur um ein einfaches News-System, Online Shop oder aufwendige Portale mit riesigen Datenbanken handelt. Das ganze Paket welches Sie mit einer Webentwicklung ersteigern können ist in der Regel nicht nur schneller und effizienter, sondern auch viel günstiger bei einer Webagentur als Komplettangebot zu bekommen. Schließlich brauchen Sie ja nur eine Idee zu haben, und alles andere können Sie ruhig den Profis für Webentwicklung überlassen – das ist der sicherste und auch der günstigste Weg, um Ihre Webpräsenz bekannt und erfolgreich zu machen.

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April 18th, 2014 von Erfolgsamer

Werbung mit Streuartikel – Streuwerbung.

In der Werbung wird eine Verteilung von preisgünstigen und kostengünstigen Werbemitteln mit dem Geschäftslogo als Streuwerbung oder Streukampagne bezeichnet.

Bei den Werbeartikeln handelt es sich zum Beispiel um Kugelschreiber oder Feuerzeuge. Das Ziel ist es, den Namen eines Unternehmens, seine Produkte oder sein Geschäftslogo unter den Menschen oder einer Zielgruppe bekannt zu machen.

Die Streuartikel Werbung will die Unwägbarkeiten einer Werbung über Radio, Zeitungen, Internet oder Fernsehen abfangen. Unwägbarkeiten bestehen darin, dass die Werbung in den genannten Medien, die Zielgruppe nicht erreicht und so das Unternehmen oder seine Produkte unbekannt bleiben. Die Zielgruppe soll in allen Lebensbereichen auf den Marken- oder Produktnamen oder das Geschäftslogo stoßen.

Die Werbung wird daher selber in die Hand genommen und es werden bedruckte Artikel unter der Zielgruppe verteilt. Die Streuwrbung erfolgt vor allem im Zusammenhang mit Messe- oder Werbeständen. Give-aways, wie Streuartikel auch genannt werden, sollten auch von Firmenbeauftragten wie Außendienstmitarbeitern oder Verkaufsvertretern mit geführt werden und als kleine Geschenke verteilt werden. Sie können so an den Kunden direkt abgegeben werden.

foto: http://4acht71.de

foto: 4acht71.de

Direkt an die Zielgruppe gebracht.

Die abgegebenen Werbeartikel bewerben das eigenen Unternehmen und dessen Marken und Produkte. Die Artikel gehen direkt an den Kunden und der Unternehmer weiß, dass seine Werbung direkt beim Kunden angekommen ist. Im Vergleich dazu ist es schwierig zu sagen, ob Werbung über die Medien die Aufmerksamkeit der Kunden findet.

Wichtig ist die Auswahl der Give-aways. Es sollten vor allem solche Werbeartikel genommen werden, die klein und handlich und von allgemeinem Nutzen sind. Werbeartikel, die als nutzlos gesehen werden, wird der Kunde wegwerfen und nicht beachten.

Der richtige Artikel für die Streuartikel-Werbung.

Was sind denn nun die geeigneten Gegenstände, um in der Streuartikel Werbung zu helfen.

Bewährt haben sich die Klassiker wie Einkaufschips, Feuerzeuge, Kugelschreiber, Buttons, Schlüsselanhänger, Lanyards, Silikonarmbänder und einige mehr. Lanyards sind Bänder, die dazu dienen, Gegenstände an ihnen zu befestigen. Alle diese Dinge werden bedruckt, etwa von werbeartikel-bedrucken.net oder auf andere Art mit dem Logo oder Geschäftsnamen versehen.

Ein Werbeartikel ist zuerst ein Geschenk und Geschenke erfreuen den Beschenkten. Ein Werbegeschenk zeigt die Wertschätzung des Unternehmen für den Kunden. Der Werbeartikel erschafft eine positive Reaktion bei 18-57 % oder eine neutrale Wirkung bei 42-52 %. Höchstens drei Prozent der Kunden reagieren negativ. Dabei legen Kunden auf Qualität und Funktionalität einen großen Wert.

Nützlich oder zum Spaß.

Neben dem Nützlichkeitsaspekt sollte das Unternehmen oder ein Verband nicht vergessen, dass auch Fan- oder Gagartikel beliebt sind. Solche Artikel wirken stark, wenn sie mit einem Ereignis in Verbindung gebracht werden, wie etwa einer Sportveranstaltung.

Kunden mögen sie und erinnern sich gerne an das Ereignis für das sie stehen. Was bei einer Sportveranstaltung hilft, kann auch bei einem Firmenevent nützlich sein.

Streuartikel-Werbung als Direktwerbung.

Die Direktwerbung versucht den Kunden direkt anzusprechen. Das kann über Telefonate, E-Mails, Briefe oder eben über Give-aways geschehen. Angesprochen werden Kunden, Haushalte, Institutionen oder andere Unternehmen und Verbände. Der Werbende kann seine Artikel auf Massenveranstaltungen verteilen, nach geographischen Gesichtspunkten oder demaografischen Daten wie Beruf, Einkommen, Alter usw.

Der Nutzen der Streuartikel-Werbung.

Die Werbeartikel erzeugen Wertschätzung und Sympatie und haben geringe Kosten pro Werbeartikel. Die Kosten setzen sich aus Herstellungskosten und Druckkosten zusammen. Die Werbeartikel schaffen Kundenbindung.

Die Stärke von Werbeartikeln liegt dabei vor allem in den Möglichkeiten der Kundenbindung. Das wiederum ist ein starker Faktor im Konkurrenzkampf.

Maßnehmen zur Kundenbindung verursachen Kosten. Ein Werbegeschenk kann bei geringem Kosteneinsatz eine emotionale Verbindung zu dem werbenden Unternehmen schaffen. Kundenanbindung hat nicht nur rationale Gründe.

Studien haben ergeben, dass die meisten Kundem einen Werbeartikel zwischen sieben Monaten und länger als einem Jahr behalten. In diesem Zeitraum wird der Werbeartikel 25 bis 64 Mal im Monat genutzt. Es ist vom Werbeartikel abhängig, wie oft er benutzt wird. Ein Geschenk wie ein Kugelschreiber, der einen hohen Alltagsnutzen hat, wird häufiger genutzt.

Kosten und Nutzen.

Untersuchen aus den USA, die die Kosten pro Impression der Werbeartikel messen, beziehen die Nutzungsdauer und die Nutzung der Artikel mit in ihre Berechnungen ein.

Es zeichnet sich ab, dass die Werbung mit Werbeartikeln kostengünstiger ist. So wird Printwerbung und TV-Werbung werden mit 0,033 Dollar und 0,019 Dollar beziffert. Im Vergleich werden beliebte Werbeartikel wie Schreibgeräte oder bedruckte T-Shirts und Taschen mit 0,002 Dollar und 0,005 Dollar bewertet. Ein Grund für die bessere Kostenlage der Werbeartikel ist in den niedrigen Herstellungskosten zu sehen.

Wichtig ist auch die Art des Werbeartikels. Kugelschreiber etwa sind mit 0,002 Dollar sehr günstig. Kalender, Glaswaren, Büro-Accessoires und T-Shirts bleiben auch noch im Vergleich zur Werbung in den Medien kostengünstig.

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April 3rd, 2014 von Erfolgsamer

Bei Dialogmarketing handelt es sich um eine direkt auf die Interessen des potentiellen Kunden zugeschnittene Werbung für Produkte oder Dienstleistungen. Zugrunde liegen dafür bereits bestehende Kundenbeziehungen, die vertieft werden, oder auch das Interesse daran, neue Kunden zu werben.
Dialog ist der Mittelpunkt zwischen dem Unternehmen und dem Kunden

Im Mittelpunkt steht dabei immer der Dialog zwischen dem Unternehmen und dem Kunden, der sowohl telefonisch, schriftlich oder in modernerer Form über Internet auch elektronisch erfolgen kann. Häufig werden Kunden nach Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zu ihrer Zufriedenheit damit befragt. Der Anbieter nutzt dabei auch die Gelegenheit, weitere Informationen über den Kunden zu erfahren und für weitere seiner Produkte zu werben. Überwiegend werden diese Kundenkontakte von Callcentern übernommen.

 

Auch aus umfangreichen Datenbanken, die sich bei jedem Einkauf der betreffenden Personen um weitere Informationen ergänzen und nach dem Prinzip des Data-Minings auswerten, können über personenbezogene Daten Zielgruppen ermittelt werden, z.B. durch elektronische Kundenbindungssysteme wie Payback oder DeutschlandCard, die das Einkaufsverhalten der Betreffenden erfassen und auswerten.

Dialogmarketing – Kundenservice-Profi im Marketing

Diese Form von direkter Werbung wird aus Kosten- und Effizienzgründen von Firmen und Dienstleistern immer häufiger und bevorzugter angewendet. Die häufig zu diesem Zweck eingesetzten CallCenter beschäftigen überwiegend ungelerntes und fachfremdes Personal, das über Schulungen und Fortbildungen in diese Aufgabenstellungen eingearbeitet werden muss. Dafür werden jedoch Fachleute benötigt, die jeweils die Zielgruppen ermitteln und die Kundenkontakte organisieren und durchführen (lassen). Über Fernlehrgang ist deshalb inzwischen eine spezielle Ausbildung für Dialogmarketing möglich – bequem von zu Hause aus.

 

 

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März 30th, 2014 von Erfolgsamer

Der Kindle Keyboard eReader mit integrierter Wi-Fi Funktion und kostenlosen 3G Verbindung ist ein ideales Lesegerät, mit dem Sie überall und jederzeit Bücher, Zeitschriften und abonnierte Zeitungen herunterladen und sofort lesen können. Dabei wird die gleiche Mobilfunkverbindung wie bei Mobiltelefonen genutzt, jedoch entstehen keine zusätzlichen oder monatliche Kosten. Des Weiteren müssen Sie auch keinen Jahresvertrag unterschreiben oder mit anderen Verpflichtungen rechnen. Der Kindle ist somit ein tolles Lesegerät vor allem für die Lesefans, die oft und gerne reisen.

Wi-Fi Router mit Kindle verbinden

Falls Sie einen Wi-Fi Router auch zu Hause haben, dann ist der Kindle die ideale Wahl für Sie, denn so können Sie auch zu Hause überall verbunden sein. Ein Computer ist nicht notwendig, es gibt weder Installationen und Setups noch Software die Sie installieren müssen – alles ist schon startbereit. So können Sie jedes beliebige Buch in etwa einer Minute herunterladen und sofort mit dem Lesen beginnen.

Ein tolles Teil dieser Kindle Keyboard eReader. Kindle – klein, leicht und schnell. Wiegt weniger als 170 Gramm – leichter als ein Taschenbuch. Lesen wie auf echtem Papier – sogar in hellem Sonnenlicht.

http://www.amazon.com/Kindle-Keyboard-Free-Wi-Fi-Display/dp/B004HZYA6E

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Das Gerät wiegt nicht einmal ganze 250 Gramm und so ist es für stundenlanges Lesen geeignet. Es ist dünner als eine Zeitschrift (8.5 mm) und leichter als ein Taschenbuch. Auch der Akku hält bei einer vollen Aufladung bis zu 30 Stunden, so dass Sie auch für längere Reisen immer gut versorgt sind. Da bei der Entwicklung des Kindles auf lange Lesezeiten geachtet wurde, wird das Gerät auch nie heiß, so wie es etwa bei einem Notebook üblich ist. Auf der Rückseite verfügt das Gerät über einen Kopfhöreranschluss, so dass Sie entweder einen Kopfhörer oder auch einen Stereo-Lautsprecher anschließen können. Der Kindle unterstützt die meist gängigen Formate wie etwa TXT, PDF, MP3, HTML, DOC, JPEG, BMP aber auch andere, weniger bekannte werden ebenfalls unterstützt. Eine Kurzanleitung und Benutzerhandbuch sind ebenfalls vorinstalliert auf dem Gerät zu finden. Einmal ein Buch gekauft, können Sie es immer wieder kostenlos herunterladen, da es in der Amazon-Bibliothek gespeichert wird.

Integriertes WLAN – jedes Buch innerhalb von 60 Sekunden herunterladen. Speichert bis zu 1.400 Bücher – tragen Sie Ihre persönliche Bibliothek immer bei sich. Über 1,5 Millionen Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, inklusive der neuesten Bestseller und vieles mehr.

Es werden nicht nur Ihre Bücher, sondern auch Ihre zuletzt gelesene Seiten sowie Notizen und Anmerkungen gespeichert. Jedes mal wenn Sie das Buch erneut auf Ihrem Gerät spielen wollen wird es genau dort wiederhergestellt, wo Sie aufgehört haben und Sie können dann einfach weiter lesen. Der eReader sorgt für ein revolutioniertes Lesegefühl, so können Sie sich ganz entspannen und sich in der Welt des Lesens verlieren. Das Gerät verschwindet in Ihren Händen genauso wie auch ein echtes Buch, so dass Sie vom Design und der Technologie kaum abgelenkt werden.

 

Das besondere Ink-Pearl Display

Der Ink-Pearl Display sorgt für eine sehr papierähnliche Bildschirmanzeige und bietet einen um 50% verbesserten Kontrast. So werden Texte und Grafiken gestochen scharf angezeigt, so dass ein tolles Lese-Erlebnis verschaffen wird. Dies ist mit einem Computermonitor überhaupt nicht vergleichbar, da es kaum eine blendende Hintergrundbeleuchtung gibt. So können Sie auch bei hellem Sonnenlicht ungestört lesen, da es überhaupt keine Lichtreflexion gibt.

Hat der eReader auch NACHTEILE?

Als Nachteil könnte man teilweise die PDF-Darstellung bezeichnen, da die Zoomoptionen sehr beschränkt sind. Der vergrößerte Ausschnitt kann leider nicht frei gewählt werden, so dass es eigentlich keinen allzu großen praktischen Nutzen hat. Des Weiteren ist die ganze Menüführung auf Englisch, was aber nicht so schlimm ist wie es klingt, denn die Funktionen sind auch durch Zeichen dargestellt. Doch wäre es vielleicht für manche Nutzer vorteilhafter, wenn es auch eine deutsche Menüführung gäbe. Manche Nutzer mag es stören, dass es kein Touch-Screen gibt, doch auch eine integrierte Tastatur hat nämlich ihre Vorteile.

 

Schmierer und Fingerabdrücke auf dem Display

So meiden Sie nämlich Schmierer und Fingerabdrücke auf dem Display. Ein weiteres Mangel ist etwa das Angebot der Schriftauswahl – obwohl es möglich ist die Schriftgröße und –Art benutzerdefiniert anzupassen, ist die Auswahl eigentlich sehr gering. Für einen weiteren Punktabzug sorgt auch ein vorgegebener Bildschirmschoner – man kann die Bilder nicht nach seinem Geschmack als Bildschirmschoner verwenden. Auch der Bildschirmhintergrund ist etwas dunkler als ein herkömmliches Papier, so ist das Leseerlebnis bei etwas bescheidenem Licht teilweise eingeschränkt.

 

 

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