In Zeiten, in denen der Klimawandel immer präsenter wird und erneuerbare Energien an Bedeutung gewinnen, rücken nachhaltige Lösungen für den Alltag immer stärker in den Fokus. Ein interessanter Ansatz, um umweltfreundliche Energie zu nutzen, ist die Integration von Photovoltaik-Modulen in Carports. Diese smarte Kombination aus Schutz für Fahrzeuge und nachhaltiger Energieproduktion hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Energie gewinnen und nutzen, zu revolutionieren.
Die Vorteile von Carports mit Photovoltaik-Dächern
Nachhaltige Energieproduktion: Der offensichtlichste Vorteil eines Carports mit Photovoltaik-Dach ist die Möglichkeit, umweltfreundliche Energie zu produzieren. Die Sonne als erneuerbare Energiequelle ist nahezu unerschöpflich, und die Nutzung von Photovoltaik-Modulen ermöglicht es, Sonnenlicht effizient in elektrische Energie umzuwandeln.
Eigenverbrauch und Einspeisung ins Netz: Der erzeugte Strom kann direkt vor Ort für den eigenen Bedarf genutzt werden. Überschüssige Energie kann ins öffentliche Netz eingespeist werden, was nicht nur die Umweltbelastung reduziert, sondern auch eine potenzielle Einnahmequelle darstellt.
Schutz vor Umwelteinflüssen: Ein Carport mit Photovoltaik-Dach bietet nicht nur Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee und Hagel für Fahrzeuge, sondern auch für Personen, die sich unter dem Carport aufhalten. Gleichzeitig schützt das Dach die darunter geparkten Fahrzeuge vor übermäßiger Sonneneinstrahlung, was im Sommer besonders angenehm ist.
Steigerung des Immobilienwerts: Die Integration von nachhaltigen Technologien wie Photovoltaik kann den Wert einer Immobilie erheblich steigern. Käufer und Mieter zeigen zunehmend Interesse an umweltfreundlichen Lösungen, was eine Investition in ein Carport mit Photovoltaik-Dach zu einer langfristig sinnvollen Entscheidung macht.
Herausforderungen und Lösungen
Die Kosten für die Anschaffung und Installation eines Carports mit Photovoltaik-Dach können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich um eine Investition handelt, die langfristige Einsparungen und Umweltvorteile bieten kann. Auch gibt es verschiedene Förderungen die Sie beanspruchen können. Hier sind einige weitere Faktoren, die die Kosten beeinflussen können.
Größe des Carports: Größere Carports erfordern mehr Materialien und Arbeitsstunden, was zu höheren Kosten führen kann. Die benötigte Größe hängt von der Anzahl der zu schützenden Fahrzeuge und der gewünschten Überdachungsfläche ab.
Qualität der Photovoltaik-Module: Die Auswahl hochwertiger Photovoltaik-Module ist entscheidend für die Effizienz und Langlebigkeit des Systems. Hochwertige Module können anfangs teurer sein, zahlen sich jedoch durch eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit aus.
Standort und Ausrichtung: Der Standort des Carports und die Ausrichtung der Photovoltaik-Module beeinflussen die Energieproduktion. Ein optimal ausgerichtetes Dach mit guter Sonneneinstrahlung führt zu höheren Erträgen.
Installation und Planung: Die Kosten für die professionelle Installation und Planung sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Fachleute können sicherstellen, dass das System effizient arbeitet und den örtlichen Bauvorschriften entspricht.
Netzanbindung: Wenn Sie den erzeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen möchten, können zusätzliche Kosten für die Netzanbindung anfallen.
Ein weiterer Punkt ist die Effizienz der Energieproduktion. Diese hängt von Faktoren wie Ausrichtung, Neigung und Verschattung ab. Eine sorgfältige Planung und professionelle Installation sind entscheidend, um die bestmögliche Leistung zu gewährleisten.
Fazit: Eine nachhaltige Zukunft beginnt auf dem eigenen Grundstück
Carports mit Photovoltaik-Dächern sind nicht nur eine intelligente Lösung für den Umweltschutz, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Die Integration von erneuerbaren Energien in den Alltag jedes Einzelnen spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen und dem Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung.
Wer einen Carport mit Photovoltaik-Dach in Erwägung zieht, sollte sich von qualifizierten Fachleuten beraten lassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Mit dieser innovativen Technologie die jetzt schon in großer Zahl im Internet angeboten wird können wir nicht nur unsere Fahrzeuge schützen, sondern auch aktiv zur Gestaltung einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft beitragen.
Unsere Möglichkeiten für eine Energiewende: Ein Schritt in Richtung nachhaltiger Zukunft
In einer Welt, die zunehmend mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert wird, ist eine Energiewende unumgänglich, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen und der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien sind der Schlüssel zu einer sauberen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Es stehen vielfältige Möglichkeiten um die Energiewende voranzutreiben und die Herausforderungen der Klimakrise zu bewältigen zur Diskussion.
Ausbau erneuerbarer Energien: Die Nutzung von Sonne, Wind, Wasser und Biomasse zur Stromerzeugung ist einer der Eckpfeiler einer nachhaltigen Energiewende. Der Ausbau erneuerbarer Energien bietet nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu fossilbasierten Energieträgern, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze und stärkt die regionale Wirtschaft. Durch Investitionen in erneuerbare Energien können wir unseren Bedarf an Kohle- und Gaskraftwerken reduzieren und die Emissionen von Treibhausgasen erheblich verringern.
Energieeffizienz steigern: Eine weitere wichtige Möglichkeit, die Energiewende voranzutreiben, besteht darin, unseren Energieverbrauch zu optimieren. Indem wir energieeffiziente Technologien und Lösungen einsetzen, können wir unseren Bedarf an Energie reduzieren, ohne dabei auf Komfort und Lebensqualität verzichten zu müssen. Die Verbesserung der Gebäudeisolierung, der Einsatz energieeffizienter Haushaltsgeräte und die Förderung eines bewussten Energieverbrauchs sind nur einige Beispiele für Maßnahmen, die wir ergreifen können, um unsere Energieeffizienz zu steigern.
Dezentrale Energieerzeugung und Energiespeicherung: Die dezentrale Energieerzeugung ermöglicht es uns, Energie dort zu erzeugen, wo sie benötigt wird, und den Verlust durch den Transport über weite Strecken zu minimieren. Die Installation von Solaranlagen auf privaten Hausdächern oder die Nutzung von Windenergie in ländlichen Gebieten sind Beispiele für dezentrale Energieerzeugung. Darüber hinaus ist die Entwicklung effizienter Energiespeichertechnologien von großer Bedeutung, um erneuerbare Energien kontinuierlich verfügbar zu machen, auch wenn Sonne und Wind nicht konstant sind. Fortschritte in der Batterietechnologie und die Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher zeigen vielversprechende Ansätze für eine nachhaltige Energiewende.
Förderung der Elektromobilität: Der Verkehrssektor ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen. Die Förderung der Elektromobilität kann dazu beitragen, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen drastisch zu reduzieren und die Luftqualität in unseren Städten zu verbessern. Der Ausbau einer Ladeinfrastruktur, die Förderung von Elekt
Was bedeutet Energiewende für private Haushalte?
Die Energiewende hat auch eine direkte Auswirkung auf private Haushalte. Der Irrglaube, beziehungsweise die Argumente, dass allein die Wirtschaft und die Politik für eine Energiewende zuständig sind enthebt uns alle nicht der Verantwortung zu sehen was wir selbst im privaten Haushalt machen können.
Erneuerbare Energien für den Eigenbedarf: Im Rahmen der Energiewende haben private Haushalte die Möglichkeit, selbst erneuerbare Energien zu erzeugen. Durch die Installation von Solaranlagen auf dem eigenen Dach können sie Sonnenenergie nutzen und ihren eigenen Strom produzieren. Dies ermöglicht nicht nur eine Unabhängigkeit von konventionellen Energieversorgern, sondern auch eine Einsparung bei den Energiekosten.
Einsparungen durch Energieeffizienz: Energieeffizienz spielt eine zentrale Rolle bei der Energiewende. Private Haushalte können durch den Einsatz energieeffizienter Geräte, verbesserte Isolierung und bewussten Energieverbrauch ihre Energiekosten senken. Energiesparlampen, programmierbare Thermostate, energieeffiziente Haushaltsgeräte und Wärmedämmung sind nur einige Beispiele für Maßnahmen, die private Haushalte ergreifen können, um ihre Energieeffizienz zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu sparen.
Förderprogramme und finanzielle Anreize: Viele Länder und Regionen bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für Nullenergiehäuser und alle private Haushalte, um den Ausbau erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu unterstützen. Diese können Zuschüsse, Steuervergünstigungen oder günstige Kredite für die Installation von Solarmodulen, energieeffizienten Geräten oder energetischen Sanierungsmaßnahmen umfassen. Durch die Inanspruchnahme solcher Programme können private Haushalte ihre Investitionskosten reduzieren und schneller von den Vorteilen der Energiewende profitieren.
Elektromobilität: Im Zuge der Energiewende gewinnt auch die Elektromobilität an Bedeutung. Immer mehr private Haushalte entscheiden sich für Elektrofahrzeuge, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und von den Vorteilen einer nachhaltigen Mobilität zu profitieren. Mit der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen wächst auch die Nachfrage nach Ladestationen für Zuhause. Private Haushalte können eine eigene Ladestation installieren und ihr Elektrofahrzeug bequem von zu Hause aus aufladen.
Bewusstsein für den eigenen Energieverbrauch: Die Energiewende erfordert auch ein bewussteres Verhalten der privaten Haushalte in Bezug auf ihren Energieverbrauch. Indem sie ihren Stromverbrauch überwachen, unnötigen Energieverbrauch reduzieren und auf erneuerbare Energien umsteigen, können private Haushalte aktiv zur Energiewende beitragen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die Energiewende bietet private Haushalte die Möglichkeit, aktiv an einer nachhaltigen Energiezukunft mitzuwirken, Energiekosten zu senken und einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben.
Spätestens seit dem japanischen Reaktorunglück sind die erneuerbaren Energien in aller Munde. Diese Branche verzeichnet ein großes Wachstumspotenzial und wird auch in Zukunft nicht stagnieren. Wer sich beruflich neu orientieren will, der sollte doch einmal über einen Fernlehrgang Fachkraft für erneuerbare Energien nachdenken. Mit dem erlernten Wissen kann man in diesem modernen Wirtschaftszweig Fuß fassen und sich ein neues berufliches Standbein schaffen.
So ein Fernlehrgang Fachkraft für erneuerbare Energien macht nicht nur Sinn, wenn man einen neuen Berufsweg einschlagen will, sonder kann auch gut als Weiterbildung für Handwerker, Techniker und Ingenieure dienen, die sich von Haus aus mit Energie oder Elektrotechnik beschäftigen. Dazu gehören natürlich auch Heizungsbauer, Dachdecker und ähnliche Berufe aus dem Baugewerbe.
Wer einen Fernlehrgang Fachkraft für erneuerbare Energien absolviert hat ,ist dann in der Lage seine Kunden, die sich für dieses Themenfeld interessieren, umfassend über Vorteile und passende Maßnahmen zu informieren. Außerdem erwirbt man das nötige Wissen, um die Beratung und auch die Planung für die entsprechende Umsetzung zu übernehmen. Damit hat man sich ein weites und interessantes Arbeitsgebiet erschlossen.
Fernlehrgang Fachkraft für erneuerbare Energien
Man erhält mit diesem Lehrgang natürlich ein fundiertes Grundwissen über die aktuellen und neusten Anlagen für die Gewinnung von erneuerbaren Energien. Dabei wird nicht nur der Aufbau und die Wirkungsweise der Systeme erklärt, sondern auch auf die notwendigen Genehmigungsverfahren und möglichen Fördermittel eingegangen. Dabei wird auch ein besonderer Wert auf die rechtlichen Aspekte beim Einsatz von modernen Energieanlagen eingegangen. Mit dem erfolgreichen Abschluss vom Fernlehrgang Fachkraft für erneuerbare Energien in der Tasche ist man rundum gut ausgebildet.
Die Licht emittierenden Dioden, kurz LED genannt, brauchen in etwa 90% weniger Energie als herkömmliche Standardglühbirnen, was natürlich die Umwelt in großem Maße entlastet.
Durch die LED Einbauleuchten kann man so den hohen und immer weiter steigenden Energiekosten erheblich entgegenwirken. LED Einbauleuchten gibt es heutzutage schon in den verschiedensten Formen und Farben.
Ob man nun Tageslichtweiß, Warmweiß oder neutrales Weiß bevorzugt. Für jeden Geschmack und jeden Stil ist mit Sicherheit die richtige Variante dabei. Durch ihre verschiedenen Formen und Ausführungen schaffen sie eine angenehme Atmosphäre und passen sich dem vorgegebenen Ambiente hervorragend an. So lassen sie sich in jede Räumlichkeit, aber auch im ebenso gut im Außenbereich wunderbar integrieren. Sie zeichnen sich zudem durch ihre tageslichtähnliche Leuchtkraft aus und schaffen natürliche Lichtverhältnisse.
Energie sparen
Durch ihre immens hohe Lebensdauer von ca. zehn bis fünfzehn Jahren sind sie außerdem Kosten sparend, da man sich ständige Neukäufe erspart. Natürlich trägt man auch hierdurch erheblich zum Klima- und Umweltschutz bei, da man sie nicht sooft entsorgen muss.
Halogen Einbauleuchten zeichnen sich ebenfalls durch eine doppelt so hohe Lebensdauer gegenüber herkömmlichen Glühbirnen aus. Sie leuchten bei gleichem Energieverbrauch doppelt so hell und sind daher optimal einsetzbar auch im geschäftlichen, sowie im häuslichen Bereich. Diese Leuchten strahlen im natürlich Weiß und hell und bringen zudem Licht in jeden dunklen Winkel. Zum Lesen und Handarbeiten, aber auch um Gegenstände anzustrahlen, sind sie bestens geeignet, da sie vor allem punktuell leuchten. Auch sie lassen sich in jedes Ambiente als dekorative Beleuchtung einfügen, da es sie in verschiedenen Ausführungen und Modellen gibt.
Klima- und Umweltschutz
Halogen Einbauleuchten sind aus umweltverträglichen Materialien hergestellt und tragen somit zum Klima- und Umweltschutz bei. Denn auch hier muss man nicht sooft auswechseln wie bei den herkömmlichen Glühlampen, was natürlich auch den Geldbeutel in nicht unerheblichem Umfang schont. Bei einer Halogen Leuchte entspricht die CO2 Ersparnis etwa zehn Kilogramm. Ein großer Schritt in Richtung Klimaschutz.
Viele Senioren ernähren sich falsch oder unzureichend. Insbesondere, wenn man alleine wohnt und keine Mitmenschen um sich hat, die auf die richtige Zufuhr an Vitaminen und Nähstoffen achten, wird der Körper häufig mangelhaft versorgt. Je älter der Mensch wird, desto mehr verändert sich auch die Zusammensetzung des Körpers. Der Fettgehalt des Körpers nimmt zu, während aber die Masse der Knochen und Muskeln sowie auch der Wassergehalt immer mehr abnehmen. Dies hat zur Folge, dass der Stoffwechsel verlangsamt wird und auch die körperliche Leistungsfähigkeit sinkt. Wenn der Mensch sich körperlich weniger betätigt, nimmt auch der Energiebedarf ab. Trotz des sinkenden Energiebedarfs bei Senioren bleibt aber der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen der gleiche bzw. ist sogar teilweise höher als in jungen Jahren.
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Die richtige Zusammensetzung der Nährstoffe
Die richtige Ernährung im Alter besteht aus einem hohen Nährstoffgehalt bei niedriger Energiezufuhr. Die Lebensmittel müssen abwechslungsreich und vielseitig sein: Viel Obst und Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukte, aber auch fettarme Fleischsorten, Fisch, Hülsenfrüchte und pflanzliche Öle sollten auf dem Speiseplan stehen. Da der Magen im Alter langsamer arbeitet und sich Senioren schneller satt fühlen, sollten über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen verzehrt werden. Naturreis, Kartoffeln und Vollkornprodukte sind dabei eine wichtige Grundlage. Ein gesundes Müsli mit Obst ist der ideale Start in den Tag: Haferflocken liefern viel Eiweiß und halten lange satt. In Kombination mit Joghurt oder Milch und etwas frischem Obst nimmt man zusätzlich wichtige Vitamine und Kalzium auf. Ein wesentlicher Aspekt bei älteren Menschen ist aber der Flüssigkeitsbedarf. Senioren verspüren weniger Durst und vergessen deshalb häufig, tagsüber ausreichend zu trinken. Dies kann insbesondere bei hohen Temperaturen oder auf Reisen im Süden besonders kritisch werden. Am besten ist es, die Tagesration stets im Blick zu haben und zu den Mahlzeiten ein Glas Wasser oder Tee zu trinken. Hat sich erst einmal eine Regelmäßigkeit eingestellt, fällt es in der Regel leichter, daran zu denken.
Normalerweise müssten noch genügend Glühbirnen ab Lager erhältlich sein. Immerhin haben die Hersteller jahrelang herkömmliche Glühleuchten produziert, welche ja nun in Deutschland aus Umweltschutzgründen verboten wurden. Auf jeden Fall wollen die Händler ihre Lagerräume leer bekommen, weshalb ein regelrechter Abverkauf von Glühbirnen stattfindet, solange das noch möglich ist. Denn in den nächsten Monaten wird Stück für Stück die alte Glühlampe ersetzt.
Doch auch bei den energiesparenden und umweltfreundlichen Varianten wird es wieder Glühbirnen ab Lager geben. Beispielsweise wird hin und wieder das Sortiment umgestellt oder fortschrittlichere Entwicklungen werden ins Angebot aufgenommen. Dann kann man günstige Glühbirnen kaufen, wenn jemand das Lager leerräumen möchte. Dabei lässt sich eine Menge Geld sparen. Ein Lagerverkauf findet aber auch statt, wenn sich der Händler verkalkuliert hat und zu viele Glühbirnen oder andere Produkte eingekauft hat.
Dann gibt es auch Verkäufe als Sonderposten.
Wer clever ist und für wenig Geld viel „Licht“ haben möchte, der geht dann einkaufen, wenn es Glühbirnen ab Lager gibt. Übrigens bieten auch Onlineshops Lagerverkäufe auf. Nicht alle E-Shops arbeiten mit Dropshipping, also einem Wareneinsatz, der völlig ohne Lagerhaltung auskommt, da die Lieferung direkt durch den Großhändler erfolgt. Aber selbst bei den Großhandels-Anbietern kann man Glühbirnen ab Lager kaufen und natürlich noch viele andere Produkte. Bei palettenweiser Abnahme oder einem Kauf als Restbestände macht man immer das eine oder andere Schnäppchen.
In naher Zukunft wird es dann LED Leuchten im Lagerverkauf geben, denn nach und nach werden auch die Energiesparlampen wieder aus den Läden verschwinden. Man hat festgestellt, dass diese Leuchten bei der Herstellung und der Entsorgung nicht umweltbewusst sind. Zwar sparen sie beim Stromverbrauch, jedoch enthalten sie schädliche Inhaltsstoffe, welche der Umwelt nicht gut tun. In den nächsten Jahren werden wahrscheinlich die LEDs und andere innovative Leuchten in den Läden als reguläre und Sonderverkäufe erhältlich sein.
Wer Sonnenhaus hört denkt heute noch immer nur an Solarzellen am Dach.
Das Sonnenhaus antwickelt sich aber parallel zu Häusern mit Solarzellen oder Passivhäusern. Martin Leitl, Geschäftsführer der oberösterreichischen Leitl Werke stellt diese Tage im Standard sein neues Sonnenhaus vor, das mit Hilfe von mehrstöckigen Wassertanks Häuser fast nur mit der Sonne zu heizen propagiert . Derzeit sind in Österreich 35 Sonnenhäuserin Bau oder in Planung.
Das Konzept ist nicht nur für Einfamilienhäuser sondern auch schon für Mehrfamilienhäuser gedacht. Ein Mehrfamilienhaus braucht nur einen größeren zentralen Speicher und mehr Kollektorfläche. Es gibt es eine einfache „Faustregel“ wenn man 50 bis 60 Prozent der Heiz- und Warmwassermenge von der Sonne haben will. Man braucht pro Quadratmeter Kollektorfläche etwa 150 bis 200 Liter Wasser. Das bedeutet für ein Einfamilienhaus mit 40 Quadratmeter Kollektorfläche einen 8000 Liter großen Tank. Wenn der Tank einen Meter Durchmesser hat, sollte er vier Meter hoch sein. Vor der größe der tanks schrecken sich noch viele Häuselbauer, aber es ist nur eine Frage der zeit bis es auch die entsprechenden und ansprechenden Designs für diese Tanks auf dem markt gibt.
Die Errichtung so eines Sonnenhauses ist angeblich nicht teurer als die eines Passivhauses.
Sonnenhaus statt Passivhaus?
Beide Konzepte haben ihre Besonderheiten. Das Passivhaus wird mittlerweile als Zwischenlösung auf dem Weg zum Plusenergiehaus betrachtet. Früher oder später werden sicher beide Systeme zusmmengeführt, – so Martin Leitl im Interview.
Seit einigen Jahren gibt es für Gebäude Energiestandards, zu denen neben dem Nullenergiehaus auch das Passiv- oder Plusenergiehaus zählen.
Damit wird angestrebt, dass parallel zum externen Energiebezug eines Hauses (durchschnittlich pro Jahr) mittels Energiegewinnung wieder aufgewogen wird. Dies ist z. B. durch eine Solaranlage oder Nutzung von Geothermie möglich. Endlich kommt die Energiewende! Das Nullenergiehaus ist dabei noch energiesparender und effizienter als das Passivhaus. Wer mehr Energie herstellen kann, der verfügt über das so genannte Plusenergiehaus. Wenn ein Gebäude sich selbst mit Energie versorgen kann und keine externe Zufuhr benötigt, so spricht man von energieautarken Gebäuden.
Wie viel Energie beim Hausbau benötigt wird,, steht beim Nullenergiehaus nicht zur Diskussion. Ungefähr zwölf Jahre dauert es, bis sich das Haus energetisch amortisiert. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Nullenergiehäuser in einer ganz besonderen Bauweise errichtet werden. Berücksichtigt werden neben dem Hausbau auch Transport, Einbau sowie die Entsorgung aller Baumaterialien, die so genannte graue Energie.
Ein Nullenergiehaus spart langfristig Geld
Ein Nullenergiehaus ist durch einige Merkmale gekennzeichnet, wie beispielsweise große Südfenster, die das ganze Jahr über nicht durch Jalousien oder ähnliches geschützt werden. Das Verhältnis der Oberfläche zum umbauten Gebäudevolzumen sollte so gering wie möglich ausfallen. Bei den Außenflächen, wie Fenstern, Türen, Dach und Fassaden soll der Wärmedurchgangskoeffizient bzw. k-Wert so gering wie möglich ausfallen. Darauf wird aber auch bei anderen Gebäuden im Rahmen der Energieeinsparverordnung großen Wert gelegt. Schließlich entlastet eine gute Dämmung erheblich die Haushaltskasse und dient dem Umweltschutz. Warmwasser wird hier meist mit Solarmodulen aufgeheizt.
Weiterhin sollte das Nullenergiehaus sehr luft- bzw. winddicht sein, damit die Kälte draußen bleibt und mit sehr geringem Energieaufwand geheizt werden muss. Im Sommer bleiben die Räume wohltemperiert, so dass auch der energieraubende Betrieb einer Klimaanlage überflüssig ist.
Zwar gelten die urigen Einwohner Bayerns als konventionell. Beim Passivhaus mieten in Bayern siegt aber die ebenfalls charakteristische Sparsamkeit. Denn wer ein Haus dieser speziellen Bauart mietet, der darf sich über Einsparungen im Bereich Wärme und Energie freuen. Beim Passivhaus erfolgt die Energiegewinnung durch passive Energiequellen, wie die Sonne über Solarzellen oder mithilfe der Geothermie, also der Erdwärme. Ferner werden weitere ökologisch sinnvolle Systeme genutzt, wie Hauswasserwerke, wobei beispielsweise Regenwasser aufgefangen und für die WC-Spülung oder die Waschmaschine eingesetzt wird.
Grundlage für ein Passivhaus ist eine ausgezeichnete Wärmedämmung. So genannte Kältebrücken müssen vermieden werden. Diese treten am ehesten im Bereich von Fenstern oder Türen auf. Auch an großen Flächen, wo zwei Materialien aufeinandertreffen – z. B. Hausfassade und Dach – können diese Energieverschwender sitzen. Mithilfe eines Messgerätes kann man genau ermitteln, wo die roten Bereiche sind, bei denen unnötig Wärme bzw. Energie austritt.
Bild von: http://www.passivhaus-info.de
Die angesprochenen Bereiche werden bei einem Passivhaus gut gedämmt, so dass im Winter die Kälte draußen bleibt und im Sommer die Wärme. Dabei kommen Passivhäuser ohne herkömmliche Heizungsanlagen aus. Wichtig ist beim Passivhaus mieten in Bayern, dass dem Mieter das richtige Lüften vermittelt wird. So wird die wenigste Energie verschwendet, wenn das Fenster mehrmals täglich für ca. zehn Minuten geöffnet und dann wieder geschlossen wird. Ist dies beispielsweise aufgrund der Arbeitszeit der Bewohner nicht möglich, kann eine solche Stoßlüftung auch automatisch gesteuert werden.
Da der Kaufpreis bei Passivhäusern zunächst höher liegt, kann es sein, dass Passivhaus mieten in Bayern nicht so günstig ist, wie die Miete eines Fertighauses oder eines Gebäudes in althergebrachter Bauart. Dennoch zahlt es sich über kurz oder lang aus, weil durch die Energieeinsparungen der Geldbeutel geschont wird.
Ein Passivhaus mieten in Bayern und viel Energie sparen
Die Solarenergie ist heutzutage in aller Munde. Abgesehen von den Anschaffungskosten, kann man damit Strom, sozusagen zum Nulltarif beziehen. So ist es wirklich eine gute Überlegung, wenn man sich mit diesem Thema einmal etwas näher beschäftigt. Sicher stellt sich dabei über kurz oder lang einmal die Frage: Wie funktioniert es denn, wenn man für sein Dach ein Solarmodul erstellen will? Zuerst einmal muss man davon ausgehen, dass nicht alle angebotenen Solarmodule die gleiche Größe haben. Um die beste Auslastung der Dachfläche zu erreichen, ist es wichtig die Module so auszuwählen, dass sie möglich viel Fläche bedecken.
Solarmodul erstellen und Preise vergleichen
Außerdem sind nicht alle Module gleich teuer. Der Preis hängt unter anderem auch von der Ergiebigkeit bei der Energiegewinnung ab. Daher ist es wichtig, wenn man die Kosten für sein persönliches Solarmodul erstellen will, das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht außer Acht zu lassen. Schließlich soll sich die ganze Investition über kurz oder lang einmal lohnen und sogar noch Geld einbringen. Eine wirklich große Hilfe bei der Entscheidung ist ein entsprechender Rechner, der von vielen Firmen, die sich mit alternativen Energien beschäftigen, angeboten wird. Mit dem kann man alle Berechnungen, rund ums Solarmodul erstellen, sodass man die optimale Variante für die persönliche Kalkulation finden kann. Damit hat man schon einmal eine sehr gute Ausgangsposition für eine weitere persönliche Beratung durch einen entsprechenden Kundenbetreuer. Auch wenn man sozusagen alles rund um das Thema, eigenes Solarmodul erstellen, mit den entsprechenden Programmen am heimischen Computer ausführen kann, sollte man auf eine fachlich kompetente Beratung nicht verzichten.
Immer mehr bekommt man, vor allem durch die Medien mit, dass viele Menschen auf Ökoprodukte umsteigen. Es gibt viele Diskussionen, natürlich auch in der Regierung, ob man komplett auf Ökoprodukte umsteigen sollte, gerade bei Strom und Gas oder wie man das am besten regeln kann.
Viele Verbraucher steigen schon von sich aus auf Ökoprodukte um, um die Umwelt und auch die Menschen nicht weiter zu belasten, zum Beispiel mit Atomreaktoren. Bevor Sie jedoch an einen radikalen Umstieg auf eine Strohpellets Heizung oder andere alternative Produkte überlegen istder Umstieg auf Ökogas schon mal ein Anfang. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn viele Anbieter haben das Ökogas zwar im Angebot, teilweise dennoch aber noch in Verbindung mit chemischen Gasen. Aber auch, wenn man sich sicher ist, dass man es mit Ökogas zu tun hat, sollte man nicht auf einen Ökogas Vergleich verzichten, denn natürlich herrscht auch hier eine Konkurrenz unter den Anbietern, die dem Verbraucher zumindest im Preisvergleich hilfreich sein kann.
Ein Ökogas Vergleich hilft dem Verbraucher sehr, günstiges, aber auch gutes Ökogas zu bekommen.
Schaut man sich zum Beispiel im Internet den Ökogas Vergleich an, dann hat man auch oft Kommentare und Meinungen anderer Verbraucher, die einem natürlich auch sehr dabei helfen, den richtigen Anbieter für das Ökogas zu finden. Denn nichts ist besser, als Meinungen der Menschen zu lesen oder zu hören, die selbst schon Erfahrungen gemacht haben.
Ist man sich aber nicht ganz sicher, kann man auch zu den Anbietern selbst gehen, sich bestimmte Referenzen zeigen und erklären zu lassen, damit einem der Ökogas Vergleich wesentlich vereinfacht wird und man mit ruhigem Gewissen umsteigen kann.
Eine Marmorplattenheizung als moderene Heizalternative!
Die Heizpreise werden immer höher, Heizungen an sich sehen nicht besonders modern und trendig aus, man benötigt sie aber natürlich, vor allem in der kalten Jahreszeit.
Welche Möglichkeit ist hier also die beste und auch günstigste?
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Preis, vom Aussehen und von der Effektivität.
Marmorplattenheizung – trendig, modern und edel!
Marmorplattenheizung hat durch die Bauform den Vorteil, dass sie sehr modern und trendig aussehen, was aber natürlich wie bei allem eine Geschmackssache ist und gleichzeitig eine gute Wärmeabgabe durch Strahlung und Konvektion hat.
Man sollte aber aufpassen, denn die Heizung an sich ist natürlich einmal eine Ausgabe, die man hat, jedoch ist es danach so, dass man immer den Direktstromtarif zahlen muss, da diese Marmorplattenheizung keine Speicherheizung ist und somit nicht mit dem normalen Stromtarif berechnet wird.
Dies kann unter Umständen sehr teuer werden, vor allem, weil die meisten Marmorplattenheizungen keine so große Wärme abgeben, wie normale Heizungen und daher mehr und häufiger geheizt werden muss, um auf normale Zimmertemperatur zu kommen.
Marmorplattenheizung – Betriebskosten
Vor Anschaffung müssen Sie sich also gut informieren, wie teuer die Heizung selbst ist, wie gut sie heizt und vor allem, welche laufenden Kosten auf einen zukommen, damit man nicht nur eine schicke, sondern auch erschwingliche Marmorplattenheizung hat. Suchen Sie also nach einer „Fußbodenheizung billig„, dann sind Sie mit der Investition in eine Marmorplattenheizung nicht gut beraten.
