April 7th, 2024 von Erfolgsamer

Die Suche nach einem Nebenjob kann eine aufregende und lohnende Erfahrung sein, um zusätzliches Einkommen zu verdienen und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Dieser Ratgeber bietet Ihnen praktische Tipps und Ratschläge, um erfolgreich einen Nebenjob zu finden, der zu Ihnen passt und Ihren Bedürfnissen entspricht.

  1. Bestimmen Sie Ihre Ziele und Prioritäten:
    Bevor Sie mit der Suche nach einem Nebenjob beginnen, ist es wichtig, Ihre Ziele und Prioritäten zu klären. Fragen Sie sich, warum Sie einen Nebenjob suchen und was Sie von dieser zusätzlichen Tätigkeit erwarten. Möchten Sie Ihr Einkommen ergänzen, neue Fähigkeiten erlernen oder Ihr soziales Netzwerk erweitern? Indem Sie Ihre Ziele klar definieren, können Sie gezielter nach passenden Möglichkeiten suchen.

  2. Erkunden Sie verschiedene Optionen:
    Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten für Nebenjobs, angefangen von Teilzeitstellen in Unternehmen bis hin zu freiberuflichen oder projektbasierten Tätigkeiten. Machen Sie eine Liste der potenziellen Optionen, die Ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen könnten. Berücksichtigen Sie dabei auch Aspekte wie Arbeitszeiten, Entfernung zum Arbeitsort und Verdienstmöglichkeiten.

  3. Aktualisieren Sie Ihren Lebenslauf und erstellen Sie ein Anschreiben:
    Bevor Sie sich bewerben, sollten Sie Ihren Lebenslauf aktualisieren und sicherstellen, dass er alle relevanten Informationen zu Ihrer Ausbildung, Berufserfahrung und Fähigkeiten enthält. Passen Sie Ihren Lebenslauf an die Art des Nebenjobs an, den Sie suchen. Ein aussagekräftiges Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation und Qualifikationen für die Stelle darlegen, kann ebenfalls hilfreich sein, um potenzielle Arbeitgeber zu überzeugen.

  4. Nutzen Sie Online-Jobbörsen und Netzwerke:
    Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, um nach Nebenjobs zu suchen. Nutzen Sie Online-Jobbörsen, spezialisierte Plattformen für Freelancer oder soziale Netzwerke wie LinkedIn, um passende Stellenanzeigen zu finden und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern. Seien Sie aktiv und bewerben Sie sich auf interessante Angebote, die Ihren Vorstellungen entsprechen.

  5. Informieren Sie sich über rechtliche und steuerliche Aspekte:
    Bevor Sie einen Nebenjob antreten, ist es wichtig, sich über die rechtlichen und steuerlichen Aspekte zu informieren. Je nach Land und Art der Tätigkeit können unterschiedliche Regelungen gelten, z.B. bezüglich der Steuerklasse oder der Sozialversicherungspflicht. Klären Sie diese Fragen im Voraus, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

  6. Bereiten Sie sich auf Vorstellungsgespräche vor:
    Wenn Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden, bereiten Sie sich gründlich vor. Informieren Sie sich über das Unternehmen, stellen Sie Fragen zu Ihren Aufgaben und zeigen Sie Ihre Motivation und Eignung für die Stelle. Ein professionelles Auftreten und eine positive Einstellung können den Unterschied machen und Ihre Chancen auf den Job erhöhen.

  7. Evaluieren Sie Ihre Erfahrungen und bleiben Sie offen für neue Möglichkeiten:
    Nachdem Sie einen Nebenjob gefunden haben, nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Erfahrungen zu evaluieren. Passt der Job zu Ihren Erwartungen und Zielen? Gibt es Bereiche, in denen Sie sich weiterentwickeln möchten? Bleiben Sie offen für neue Möglichkeiten und nutzen Sie den Nebenjob als Chance, um neue Fähigkeiten zu erlernen und Ihr berufliches Profil zu stärken.

Die Suche nach einem Nebenjob kann herausfordernd sein, aber mit den richtigen Strategien und einer klaren Zielsetzung können Sie erfolgreich sein.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Nebenjob sind, gibt es mehrere Möglichkeiten, wo Sie am besten beginnen können:

  1. Online-Jobbörsen: Es gibt zahlreiche Online-Plattformen, auf denen Unternehmen Nebenjobs anbieten. Zu den bekanntesten gehören Indeed, Monster, StepStone und LinkedIn. Durchsuchen Sie diese Plattformen nach Stellenangeboten, die Ihren Interessen und Qualifikationen entsprechen.

  2. Unternehmenswebsites: Besuchen Sie die Websites von Unternehmen, die Sie interessieren, und prüfen Sie deren Karriere- oder Stellenangebotssektion. Viele Unternehmen veröffentlichen ihre aktuellen Jobangebote direkt auf ihren Websites, einschließlich Teilzeit- oder Aushilfsstellen.

  3. Freelancer-Plattformen: Wenn Sie an projektbasierten oder freiberuflichen Tätigkeiten interessiert sind, können Sie Plattformen wie Upwork, Freelancer oder Fiverr nutzen. Dort können Sie Ihre Fähigkeiten anbieten und sich für verschiedene Projekte bewerben.

  4. Jobmessen und Networking-Veranstaltungen: Informieren Sie sich über lokale Jobmessen oder Networking-Veranstaltungen in Ihrer Region. Diese Events bieten die Möglichkeit, direkt mit Unternehmen in Kontakt zu treten und potenzielle Jobangebote zu erhalten.

  5. Empfehlungen und persönliche Kontakte: Sprechen Sie mit Freunden, Familie, ehemaligen Kollegen oder Ihrem beruflichen Netzwerk über Ihre Suche nach einem Nebenjob. Oftmals können persönliche Empfehlungen oder Kontakte zu neuen beruflichen Möglichkeiten führen.

  6. Soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien wie LinkedIn, Facebook oder Twitter, um Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern und auf Jobangebote aufmerksam zu werden. Treten Sie relevanten Gruppen oder Communities bei und bleiben Sie über aktuelle Entwicklungen informiert.

  7. Lokale Anzeigen und Aushänge: Schauen Sie sich in Ihrer lokalen Umgebung nach Anzeigen oder Aushängen in Geschäften, Cafés, Universitäten oder Gemeindezentren um. Oftmals werden dort lokale Nebenjobangebote veröffentlicht.

Indem Sie mehrere dieser Möglichkeiten kombinieren und aktiv auf die Suche gehen, erhöhen Sie Ihre Chancen, einen passenden Nebenjob zu finden. Es ist auch wichtig, regelmäßig nach neuen Angeboten zu suchen und sich proaktiv zu bewerben, um Ihre Chancen zu maximieren.

Es kann sowohl einfacher als auch herausfordernder sein, einen Job im Homeoffice zu finden, abhängig von verschiedenen Faktoren und der Art des Jobs, den Sie suchen. Hier sind einige Überlegungen dazu:

  1. Branchen und Berufe: In einigen Branchen und Berufsfeldern ist es üblicher und einfacher, remote zu arbeiten. Zum Beispiel sind viele IT-, Marketing- und Schreibberufe gut für das Homeoffice geeignet, da sie oft auf Computern und onlinebasierten Tools basieren. In anderen Branchen wie Einzelhandel oder Produktion kann es schwieriger sein, remote zu arbeiten.

  2. Unternehmenskultur und -politik: Die Einstellung von Unternehmen zum Homeoffice kann variieren. Einige Unternehmen sind offen für remote arbeitende Mitarbeiter und bieten entsprechende Stellen an, während andere Unternehmen eher traditionelle Arbeitsmodelle bevorzugen. Es lohnt sich, gezielt nach Unternehmen zu suchen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten anbieten.

  3. Erfahrung und Qualifikation: Ihre Erfahrung, Fähigkeiten und Qualifikationen spielen eine wichtige Rolle bei der Suche nach einem Homeoffice-Job. Für einige Positionen, insbesondere solche, die technische Kenntnisse erfordern, kann es einfacher sein, remote arbeitende Mitarbeiter zu finden, die über spezifische Fähigkeiten verfügen.

  4. Flexibilität bei der Arbeitssuche: Wenn Sie flexibel bei der Art der Arbeit sind, die Sie im Homeoffice ausführen können, haben Sie möglicherweise mehr Optionen. Dies könnte bedeuten, dass Sie bereit sind, Teilzeit, projektbasierte oder freiberufliche Tätigkeiten anzunehmen, die remote durchgeführt werden können.

  5. Netzwerken und Online-Präsenz: Ein gut gepflegtes berufliches Netzwerk und eine aktive Online-Präsenz können Ihnen dabei helfen, remote Arbeitsmöglichkeiten zu entdecken. Nutzen Sie auch hier Plattformen wie LinkedIn oder Xing, um Ihr Profil zu optimieren und mit Unternehmen oder Personen in Ihrer Branche in Kontakt zu treten, die remote Jobs anbieten könnten.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es eine wachsende Nachfrage nach Remote-Arbeitsmöglichkeiten gibt, insbesondere aufgrund von technologischen Fortschritten und der Globalisierung. Es ist jedoch wichtig, Ihre Suche strategisch anzugehen, relevante Fähigkeiten zu entwickeln oder zu stärken und gezielt nach Unternehmen zu suchen, die Remote-Arbeit unterstützen.

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März 22nd, 2024 von Erfolgsamer


Ein Einblick in die Person hinter dem Lebenslauf

Vorstellungsgespräche sind nicht nur dazu da, die fachliche Qualifikation eines Bewerbers zu prüfen, sondern auch, um einen Einblick in die Persönlichkeit, die Interessen und die Passung zur Unternehmenskultur zu gewinnen. Eine häufig gestellte Frage in diesem Kontext ist die nach den Hobbys des Bewerbers. Warum interessieren sich Arbeitgeber für die Freizeitaktivitäten der Bewerber?

Ein wesentlicher Grund für diese Frage liegt darin, die Persönlichkeit des Bewerbers besser zu verstehen. Der Beruf ist oft nicht nur eine Sammlung von Fähigkeiten, sondern auch von Persönlichkeitsmerkmalen. Indem nach Hobbys gefragt wird, versucht der Arbeitgeber herauszufinden, welche Charaktereigenschaften der Bewerber besitzt. Zum Beispiel könnten Hobbys wie Teamsportarten auf Teamfähigkeit und Zusammenarbeit hinweisen, während kreative Hobbys wie Malen oder Schreiben auf innovative Denkweisen und Kreativität schließen lassen.

Ein weiterer Aspekt, den Arbeitgeber durch die Frage nach Hobbys erforschen, ist die kulturelle Passung. Jedes Unternehmen hat eine eigene Unternehmenskultur und spezifische Werte. Durch die Kenntnis der Hobbys können Arbeitgeber besser einschätzen, ob der Bewerber in diese Kultur passt. Wenn beispielsweise ein Unternehmen viel Wert auf Teamarbeit und soziales Engagement legt, könnten Hobbys, die darauf hinweisen, dass der Bewerber gerne in Gruppen arbeitet oder sich für ehrenamtliche Tätigkeiten engagiert, als positiv bewertet werden.

Soft Skills spielen in vielen Arbeitsumgebungen eine entscheidende Rolle. Hobbys können einen Einblick in solche Fähigkeiten geben, die auch im beruflichen Kontext gefragt sind. Ein Hobby, das Durchhaltevermögen erfordert, wie das Erlernen eines Musikinstruments oder das Absolvieren eines Marathons, könnte darauf hinweisen, dass der Bewerber auch im Job Ausdauer und Zielstrebigkeit zeigt. Kreative Hobbys könnten wiederum auf innovative Denkweisen und Problemlösungsfähigkeiten hindeuten.

Die Frage nach Hobbys ist auch eine Möglichkeit für den Arbeitgeber, die Gesprächsatmosphäre aufzulockern. Ein Vorstellungsgespräch kann oft angespannt sein, und die Frage nach den Hobbys bietet einen ungezwungenen Einstieg, um das Eis zu brechen. Wenn der Bewerber über seine Interessen spricht, kann dies zu einem entspannteren Gesprächsverlauf beitragen und dem Interviewer helfen, die Person hinter dem Lebenslauf besser zu verstehen.

Es ist ratsam, auf diese Frage authentisch zu antworten und Hobbys zu teilen, die positive Eigenschaften oder Fähigkeiten betonen, die auch im beruflichen Umfeld von Vorteil sind. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Antwort angemessen ist und nicht zu persönliche Informationen preisgibt.

Insgesamt zeigt die Frage nach Hobbys in Vorstellungsgesprächen, dass Arbeitgeber bestrebt sind, den Bewerber als Ganzes zu verstehen. Es geht nicht nur um die reinen Arbeitsfertigkeiten, sondern auch um die Person hinter dem Lebenslauf. Hobbys können eine Brücke zwischen persönlicher Persönlichkeit und beruflicher Eignung schlagen und somit eine wichtige Rolle bei der Entscheidung des Arbeitgebers spielen. Daher ist es ratsam, sich auf diese Frage vorzubereiten und darüber nachzudenken, welche Hobbys positive Eigenschaften und Fähigkeiten unterstreichen können.

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März 12th, 2024 von Erfolgsamer

Ein Assessment Center ist eine gängige Methode zur Auswahl von Fachkräften in vielen Unternehmen. Es handelt sich dabei um ein strukturiertes Auswahlverfahren, bei dem Bewerber in verschiedenen Übungen und Aufgaben ihre Fähigkeiten, Persönlichkeit und sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen müssen. Die Vorbereitung auf ein Assessment Center ist entscheidend, um sich selbstbewusst und erfolgreich präsentieren zu können. In diesem Artikel werden Tipps und Strategien für eine effektive Vorbereitung vorgestellt.

1. Verständnis der Assessment-Center-Elemente

Ein grundlegendes Verständnis der Elemente, die im Assessment Center getestet werden, ist der erste Schritt zur Vorbereitung. Typische Komponenten können Gruppenübungen, Rollenspiele, Präsentationen, psychometrische Tests und strukturierte Interviews sein. Recherchieren Sie im Voraus, welche spezifischen Übungen in Ihrem Assessment Center durchgeführt werden, um sich gezielt darauf vorbereiten zu können.

2. Selbstreflexion

Reflektieren Sie Ihre eigenen Stärken und Schwächen sowie Ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen. Dies hilft Ihnen, konkrete Beispiele für Ihre Fähigkeiten zu identifizieren und diese während des Assessment Centers überzeugend zu präsentieren. Betrachten Sie auch mögliche Herausforderungen, denen Sie begegnet sind, und wie Sie diese erfolgreich bewältigt haben.

3. Übung von Standardfragen und -aufgaben

Assessment Center beinhalten oft strukturierte Interviews, in denen Standardfragen zu Kompetenzen, Erfahrungen und Motivation gestellt werden. Üben Sie Ihre Antworten auf solche Fragen, um sicherzustellen, dass Sie klar, prägnant und überzeugend antworten können. Darüber hinaus können Sie sich durch die Bearbeitung von Fallstudien und Aufgaben, die im Assessment Center auftreten könnten, besser vorbereiten.

4. Rollenspieltraining

Ein häufiges Element in Assessment Centern sind Rollenspiele, in denen Bewerber bestimmte Situationen simulieren müssen. Üben Sie verschiedene Szenarien mit einem Partner, um sicherzustellen, dass Sie effektiv kommunizieren und konstruktive Lösungen entwickeln können. Dies verbessert nicht nur Ihre sozialen Fähigkeiten, sondern gibt Ihnen auch mehr Selbstvertrauen für den Tag des Assessment Centers.

5. Zeitmanagement

Ein effizientes Zeitmanagement ist entscheidend, da viele Übungen im Assessment Center zeitlich begrenzt sind. Üben Sie, Aufgaben unter Zeitdruck zu erledigen, um sicherzustellen, dass Sie während des Assessments produktiv bleiben und alle Anforderungen erfüllen können.

6. Mock Assessment Center

Organisieren Sie mit Freunden, Kollegen oder einem Karriereberater ein simuliertes Assessment Center. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, den gesamten Ablauf zu erleben und sich mit dem Stress und den Anforderungen vertraut zu machen. Erhalten Sie konstruktives Feedback, um Schwächen zu identifizieren und Ihre Leistung zu verbessern.

7. Informieren Sie sich über das Unternehmen

Verstehen Sie die Werte, Ziele und die Unternehmenskultur des potenziellen Arbeitgebers. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, in den verschiedenen Übungen authentisch zu zeigen, dass Sie gut zur Organisation passen.

8. Körperliche und mentale Vorbereitung

Sorgen Sie dafür, dass Sie ausreichend ausgeruht und mental vorbereitet sind. Ein gesunder Lebensstil und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, dass Sie sich am Tag des Assessments energiegeladen und konzentriert fühlen.

Fazit

Die Vorbereitung auf ein Assessment Center erfordert Zeit, Engagement und gezielte Anstrengungen. Eine sorgfältige Vorbereitung steigert jedoch nicht nur die Chancen auf Erfolg, sondern trägt auch dazu bei, Selbstvertrauen und Gelassenheit während des gesamten Prozesses zu bewahren. Indem Sie die genannten Tipps und Strategien befolgen, können Sie sich optimal auf Ihr Assessment Center vorbereiten und Ihre besten Fähigkeiten unter Beweis stellen. Unter umständen ist auch ein Bewerbungscoaching sehr hilfreich.

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Februar 21st, 2024 von Erfolgsamer

Ein Vorstellungsgespräch ist nicht nur für den Arbeitssuchenden, sondern auch für den potenziellen Arbeitgeber von großer Bedeutung. Während Bewerber darauf vorbereitet sind, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu präsentieren, ist es für sie ebenso wichtig, die Ehrlichkeit und Integrität des potenziellen Arbeitgebers zu prüfen. Unehrliche Chefs können zu einem unangenehmen Arbeitsumfeld führen und die berufliche Entwicklung beeinträchtigen. Daher ist es entscheidend, gezielte Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen, um mögliche Warnzeichen zu erkennen.

  1. Fragen zur Unternehmenskultur:
    • „Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?““Welche Werte sind für Ihr Unternehmen besonders wichtig?“
    Unehrliche Chefs könnten versuchen, Mängel in der Unternehmenskultur zu vertuschen. Offene und transparente Antworten deuten darauf hin, dass der Arbeitgeber bereit ist, über die Realität seines Unternehmens zu sprechen.

  2. Fragen zum Team und der Zusammenarbeit:
    • „Wie fördern Sie die Zusammenarbeit im Team?““Wie sieht die typische Teamstruktur in Ihrem Unternehmen aus?“
    Unehrliche Chefs könnten Schwierigkeiten beim Umgang mit Konflikten und der Förderung einer positiven Teamdynamik verbergen. Die Reaktion auf solche Fragen gibt Einblick in die tatsächlichen Beziehungen innerhalb des Unternehmens.

  3. Fragen zur Work-Life-Balance:
    • „Wie unterstützt Ihr Unternehmen die Work-Life-Balance der Mitarbeiter?““Gibt es flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit zum Homeoffice?“
    Ein ehrlicher Arbeitgeber wird die Bedeutung einer ausgewogenen Work-Life-Balance verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um dies zu ermöglichen.

  4. Fragen zur Mitarbeiterentwicklung:
    • „Wie fördern Sie die berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter?““Gibt es Möglichkeiten für Weiterbildungen und Fortbildungen?“
    Unehrliche Chefs könnten dazu neigen, Entwicklungsmöglichkeiten zu übertreiben. Eine offene Diskussion über konkrete Programme und Unterstützungsmaßnahmen gibt Aufschluss über die Ernsthaftigkeit des Arbeitgebers in Bezug auf die Mitarbeiterentwicklung.

  5. Fragen zu vergangenen Herausforderungen:
    • „Können Sie mir von einer Herausforderung oder einem Rückschlag in der Vergangenheit berichten und wie Ihr Unternehmen damit umgegangen ist?“
    Eine ehrliche Antwort zeigt nicht nur, dass der Chef transparent ist, sondern auch, wie das Unternehmen mit Schwierigkeiten umgeht.

Es ist wichtig zu betonen, dass keine Frage allein ausreicht, um die Ehrlichkeit eines Chefs zu entlarven. Ein Gesamtbild, basierend auf verschiedenen Aspekten des Vorstellungsgesprächs, ist entscheidend. Ein aufmerksames Zuhören, die Beobachtung der Reaktionen des Arbeitgebers und die Analyse von Non-Verbalem können ebenfalls Hinweise darauf geben, ob der Chef authentisch ist. In einem Vorstellungsgespräch geht es nicht nur darum, einen Job zu bekommen, sondern auch sicherzustellen, dass man in einem Umfeld arbeitet, das auf Integrität und Ehrlichkeit aufbaut.

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Februar 11th, 2024 von Erfolgsamer

Die Entscheidung, in den Ruhestand zu treten oder sich neu zu orientieren, kann eine komplexe und herausfordernde Phase im Leben sein. Auch wenn Sie sich vielleicht zu jung fühlen, um in den Ruhestand zu gehen, könnte der Auslauf Ihres Arbeitsvertrags eine Gelegenheit sein, einen neuen Weg einzuschlagen. Dieser Artikel bietet eine Anleitung für die Neuorientierung nach der Pensionierung, um neue Wege in Voll- oder Teilzeitarbeit zu erkunden.

1. Selbstreflexion und Zielsetzung

Bevor Sie sich auf die Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten begeben, ist es wichtig, Zeit für Selbstreflexion zu investieren. Überlegen Sie, welche Fähigkeiten, Interessen und Werte Sie haben. Definieren Sie klare Ziele für Ihre berufliche Zukunft. Möchten Sie weiterhin in Ihrem aktuellen Bereich arbeiten oder streben Sie einen kompletten Branchenwechsel an? Die Selbstreflexion ist der Schlüssel zur erfolgreichen Neuorientierung.

2. Netzwerken und Kontakte pflegen

Ihre beruflichen Kontakte können von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, neue Möglichkeiten zu erkunden. Tauschen Sie sich mit Kollegen, Freunden und Geschäftspartnern aus, informieren Sie sie über Ihre Pläne und bitten Sie um Unterstützung. Netzwerken kann dazu beitragen, versteckte Möglichkeiten zu entdecken und Ihnen Türen zu öffnen, die Sie vielleicht nicht allein finden würden.

3. Beratung und Unterstützung suchen

Es gibt zahlreiche Ressourcen und Dienstleistungen, die Menschen bei der Neuorientierung nach der Pensionierung unterstützen. Berufsbildungsberater, Karriereberater oder Altersberater können Ihnen helfen, Ihre Optionen zu erkunden, Ihre Fähigkeiten zu bewerten und Strategien für den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu entwickeln.

4. Weiterbildung und Qualifizierung

In vielen Fällen erfordert die Neuorientierung auch eine gezielte Weiterbildung oder Qualifizierung. Überlegen Sie, welche Fähigkeiten in Ihrer gewünschten Branche gefragt sind, und investieren Sie Zeit in Schulungen oder Kurse. Dies kann Ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt erheblich verbessern.

5. Flexibilität und Offenheit für Veränderungen

Seien Sie bereit, flexibel zu sein und sich auf Veränderungen einzulassen. Möglicherweise müssen Sie Kompromisse eingehen oder neue Wege einschlagen, die nicht unbedingt Ihrem ursprünglichen Plan entsprechen. Offenheit für Veränderungen ermöglicht es Ihnen, Chancen zu erkennen, die möglicherweise nicht sofort offensichtlich sind.

6. Voll- oder Teilzeitarbeit: Die Wahl treffen

Entscheiden Sie, ob Sie Voll- oder Teilzeitarbeit bevorzugen. Vollzeitarbeit bietet finanzielle Sicherheit und oft auch eine klare Karriereperspektive. Teilzeitarbeit kann hingegen Flexibilität bieten und Raum für andere Lebensinteressen lassen. Wägen Sie sorgfältig ab, welche Arbeitszeitoption Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen am besten entspricht.

Fazit: Ein neues Kapitel beginnen

Die Pensionierung mag zwar das Ende einer beruflichen Ära markieren, aber sie öffnet auch Türen zu neuen Chancen und Abenteuern. Die Neuorientierung erfordert Zeit, Selbstreflexion und Engagement, aber sie kann Ihnen die Möglichkeit bieten, ein erfülltes und zufriedenes Arbeitsleben in Ihrem nächsten Kapitel zu gestalten. Nutzen Sie die Unterstützung, die Ihnen zur Verfügung steht, seien Sie offen für Veränderungen und freuen Sie sich darauf, neue Horizonte zu erkunden.

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Januar 30th, 2024 von Erfolgsamer

Ein Bewerbungsprozess ist oft mit Hoffnungen, Erwartungen und Anspannung verbunden. Doch was passiert, wenn die ersehnte Zusage ausbleibt und stattdessen eine Absage ins Haus flattert? Der Umgang mit einer Absage kann eine herausfordernde Erfahrung sein, doch es gibt Möglichkeiten, diese Situation konstruktiv zu nutzen und den Blick auf die Zukunft zu richten.

1. Akzeptanz und Selbstreflexion: Nach dem Erhalt einer Absage ist es wichtig, zunächst einmal die eigene Enttäuschung zu akzeptieren. Es ist völlig normal, sich kurzzeitig niedergeschlagen zu fühlen. Anschließend kann eine Phase der Selbstreflexion helfen, die eigenen Bewerbungsunterlagen sowie das Bewerbungsgespräch zu überdenken. Was lief gut? Wo gibt es möglicherweise Verbesserungspotenzial?

2. Rückmeldung erfragen: Es ist durchaus legitim, nach einer Absage um konstruktives Feedback zu bitten. Viele Unternehmen sind bereit, den Bewerbern Rückmeldungen zu geben, um ihnen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu bieten. Diese Rückmeldung kann wertvolle Einblicke in die eigene Performance und eventuelle Schwächen geben.

3. Positives Fazit ziehen: Trotz der Absage sollte man die positiven Aspekte der Bewerbung nicht aus den Augen verlieren. Der Bewerbungsprozess an sich ist bereits eine wertvolle Erfahrung, die bei zukünftigen Bewerbungen von Nutzen sein kann. Die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten können weiterhin in anderen Kontexten eingesetzt werden.

4. Weiterbewerbung oder Nachfrage: Die Entscheidung, ob man nach einer Absage erneut nachfragt, erfordert Fingerspitzengefühl. Es ist wichtig zu bedenken, dass Unternehmen oft viele Bewerbungen erhalten und es verschiedene Gründe für eine Absage geben kann. Eine höfliche Nachfrage per E-Mail, in der man sein Interesse am Unternehmen betont und um weitere Informationen zur Entscheidung bittet, kann in manchen Fällen sinnvoll sein.

5. Blick nach vorne: Statt sich zu sehr auf die Absage zu fokussieren, ist es ratsam, den Blick nach vorne zu richten. Neue Jobmöglichkeiten könnten sich auftun, und vielleicht gibt es sogar Positionen, die besser zu den eigenen Fähigkeiten und Zielen passen. Es lohnt sich, aktiv nach neuen Chancen Ausschau zu halten und das Netzwerk zu nutzen. Auch ein Bewerbungscoaching kann hier sehr hilfreich sein.

Insgesamt ist der Umgang mit einer Absage bei einer Bewerbung eine individuelle Angelegenheit. Während einige Bewerber von einer höflichen Nachfrage profitieren können, entscheiden sich andere dafür, den Fokus auf die Suche nach neuen Gelegenheiten zu legen. Wichtig ist, die Absage nicht persönlich zu nehmen, sondern als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung zu betrachten.

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Januar 26th, 2024 von Erfolgsamer

Ein Vorstellungsgespräch ist oft der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Traumkarriere. Es ist die Gelegenheit, sich persönlich zu präsentieren und den potenziellen Arbeitgeber von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. Damit dieses Gespräch erfolgreich verläuft, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, souverän durch Ihr Vorstellungsgespräch zu kommen.

1. Selbstpräsentation: Was soll ich erzählen?

a) Beruflicher Werdegang: Beginnen Sie mit einer kurzen Vorstellung Ihrer beruflichen Laufbahn. Betonen Sie dabei Ihre Erfahrungen und Erfolge, die für die ausgeschriebene Position relevant sind.

b) Motivation für die Position: Erläutern Sie, warum Sie sich für diese Stelle interessieren. Zeigen Sie Ihr Interesse an den Aufgaben und wie Ihre Fähigkeiten zur Erfüllung der Anforderungen beitragen können.

c) Stärken und Schwächen: Seien Sie vorbereitet, über Ihre Stärken und Schwächen zu sprechen. Betonen Sie Ihre Stärken, aber seien Sie auch ehrlich über Ihre Schwächen und zeigen Sie, wie Sie daran arbeiten, sie zu überwinden.

d) Erfolge und Herausforderungen: Teilen Sie konkrete Beispiele für berufliche Erfolge mit. Besprechen Sie auch Herausforderungen, die Sie gemeistert haben, und wie Sie dabei vorgegangen sind.

2. Warten auf spezifische Fragen

a) Fragen zum Unternehmen: Seien Sie vorbereitet, Fragen über das Unternehmen zu beantworten. Recherchieren Sie im Vorfeld, um ein Verständnis für die Unternehmenskultur, Ziele und aktuelle Projekte zu entwickeln.

b) Situative Fragen: Arbeitgeber stellen oft Fragen zu bestimmten Situationen, um Ihr Verhalten und Ihre Entscheidungsfindung zu verstehen. Überlegen Sie im Voraus Beispiele aus Ihrer Vergangenheit, die solche Fragen beantworten können.

c) Zukunftspläne: Es ist wahrscheinlich, dass Sie nach Ihren langfristigen beruflichen Zielen gefragt werden. Seien Sie darauf vorbereitet, wie Ihre berufliche Entwicklung mit der angestrebten Position in Verbindung steht.

3. Was sollte besser nicht erzählt werden?

a) Persönliche Probleme: Vermeiden Sie es, persönliche Probleme oder Konflikte mit früheren Arbeitgebern zu besprechen. Bleiben Sie professionell und konzentrieren Sie sich auf positive Aspekte.

b) Gehaltsverhandlungen: Warten Sie mit Gehaltsverhandlungen, bis der Arbeitgeber das Thema anspricht. Konzentrieren Sie sich zunächst darauf, wie gut Sie zur Position passen.

c) Negative Selbstdarstellung: Vermeiden Sie es, sich selbst in einem negativen Licht darzustellen. Seien Sie selbstbewusst, aber nicht überheblich.

Insgesamt ist es wichtig, authentisch und professionell zu bleiben. Eine gute Vorbereitung, klare Kommunikation und eine positive Einstellung können den entscheidenden Unterschied ausmachen und Ihnen dabei helfen, im Vorstellungsgespräch zu überzeugen.

Die heikle Frage nach persönlichen Schwächen

Die Frage nach persönlichen Schwächen im Vorstellungsgespräch kann herausfordernd sein, aber es ist wichtig, sie geschickt zu beantworten, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige Tipps, wie Sie auf diese Frage reagieren können:

  1. Selbstreflexion zeigen: Zeigen Sie, dass Sie sich Ihrer eigenen Schwächen bewusst sind und dass Sie die Fähigkeit zur Selbstreflexion besitzen. Dies deutet darauf hin, dass Sie bereit sind, an sich zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.

  2. Ehrlichkeit währt am längsten: Seien Sie ehrlich, aber wählen Sie eine Schwäche, die nicht unmittelbar mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Position in Konflikt steht. Vermeiden Sie auch Klischeeantworten wie „Perfektionismus“, es sei denn, Sie können dies gut begründen.

  3. Kontext hinzufügen: Nachdem Sie eine Schwäche genannt haben, fügen Sie einen Kontext hinzu und erklären Sie, wie Sie daran arbeiten, diese Schwäche zu überwinden. Dies zeigt, dass Sie proaktiv daran arbeiten, sich zu verbessern.

Beispielantwort: „Eine meiner Schwächen ist, dass ich manchmal zu selbstkritisch sein kann. Ich neige dazu, meine eigenen Leistungen kritischer zu betrachten als die meiner Kollegen. Allerdings arbeite ich aktiv daran, dies zu verbessern, indem ich bewusst positive Aspekte meiner Arbeit anerkenne und konstruktives Feedback von Kollegen annehme, um ein ausgewogeneres Selbstbild zu entwickeln.“

  1. Fokus auf berufliche Entwicklung: Betonen Sie, dass Sie bestrebt sind, sich beruflich weiterzuentwickeln und Ihre Schwächen durch Schulungen, Mentoring oder eigenständiges Lernen zu überwinden. Dies zeigt, dass Sie bereit sind, in Ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu investieren.

Indem Sie auf die Frage nach Ihren persönlichen Schwächen auf eine positive und reflektierte Weise antworten, können Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass Sie offen für Verbesserung sind und die Fähigkeit zur Selbstreflexion besitzen.

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August 15th, 2018 von Erfolgsamer

Mittlerweile ist das Internet fester Bestandteil des täglichen Lebens fast aller Menschen.
Wo vor noch nicht allzu vielen Jahren ein Internetauftritt für kleine Unternehmen ein Luxus war ist das eigene Website heute ein Muss für jeden der Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will.

Die ersten Gehversuche kann man natürlich selbst probieren indem man  Anwendungen wie Jimdo, Wix, Webflow oder auch WordPress benutzt. Spätestens wenn es jedoch um einen Webshop geht sollte man professionelle Unterstützung suchen.

Ein effizienter Webauftritt ist leider nicht ganz billig, denn heute langt es einfach nicht mehr ein nettes Website zu publizieren wenn es dann jedoch bei Google und Co nicht gefunden wird, oder auf der Seite 25 ein einsames Dasein fristet. Hier kommt eine eCommerce Agentur ins Spiel, die sich auf Erstellung & Pflege von Webseiten sowie SEO, SEA und SMM spezialisiert hat. So eine Agentur wie zum Beispiel die SEO Agentur Heiligenhaus hilft Ihnen zuerst zu klären welche Inhalte Sie tatsächlich brauchen und wie sie strukturiert sein sollten. Der zweite Schritt ist die Ideale Navigation für Ihren Webauftritt. Ein Website gehört auch gepflegt und Inhalte müssen regelmäßig erneuert und aktualisiert werden. Nicht zuletzt steht dann die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie werde ich bei Google als Kleinunternehmer sichtbar?

Hier geht es wie beim Social Media Marketing darum Ihre regionale Zielgruppe gezielt und damit effizient anzusprechen. Eine eCommerce Agentur aus Ihrer Gegend weiß welche Themen in der Region aktuell und wichtig sind. Dafür kommt das Suchmaschinen-Adverstising (SEA) zum Einsatz. Der Suchmaschinennutzer sucht nach bestimmten Begriffen. So kann ein Unternehmen dafür bezahlen, dass es einen Platz in der Ergebnisliste erhält, wenn der User nach einem ganz bestimmten Keyword oder einer Kombination von Keywords sucht.

Schon bei kurzer Betrachtung der Themenvielfalt (SEO, SEA, SEM, SMM) wird klar, dass hier leicht Zeit und Geld verschwendet wird, wenn man keine Fachleute ans Werk lässt und irgendwer im Betrieb mit graphischen Ambitionen beginnt an einem Webauftritt zu pfuschen.

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April 13th, 2015 von Erfolgsamer

Arbeitslosigkeit ist ein großes Thema

In unserer heutigen Zeit kann von Vollbeschäftigung nun wirklich nicht die Rede sein, denn Arbeitslosigkeit ist ein großes Thema. Es gibt viele Arbeitslose und die meisten von ihnen suchen verzweifelt einen Job. Um diesen zu bekommen, würden sie lange Anfahrten, Abwesenheit vom Wohnort und sogar eine Beschäftigung im Ausland in Kauf nehmen. Es ist gut, dass es Arbeitsvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung gibt, denn diese Instrumente sind eine große Hilfe für die Betroffenen.

Viele von ihnen haben sich in der Vergangenheit schon bei unzähligen Firmen beworben, aber mit dem neuen Job hat es bisher einfach nicht geklappt.

Foto: http://www.huffingtonpost.de

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Es gibt viele Gesetze zu beachten

In Deutschland, in der Europäischen Union und in den restlichen Ländern Europas gibt es ganz unterschiedliche Gesetze im Bereich der Arbeitnehmerunterlassung. Wer eine Firma für Arbeitnehmerüberlassung gründen möchte oder diese bereits gegründet hat, muss sich unbedingt an diese Gesetze und Verordnungen halten. Ansonsten drohen dem Betrieb empfindliche Strafen oder es kommt bei groben Verstößen sogar zu einer Schließung durch die Behörden. Dabei schützt Unwissenheit natürlich auch in diesem Bereich nicht vor Strafe und das muss ja nun wirklich nicht sein. Es ist eine tolle Sache, verzweifelten Arbeitslosen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu ermöglichen, aber das geht nur mit absoluter Rechtssicherheit.

Wer fragt, ist klar im Vorteil

Es hat sich schon immer bezahlt gemacht, gerade bei Firmengründungen im Ressort der Arbeitnehmerüberlassung von Anfang an mit dem Anwalt des Vertrauens zusammenzuarbeiten. Denn nur er findet sich im Dschungel der deutschen und ausländischen Gesetze zurecht, den ein Laie wohl kaum durchforsten kann. Zeit ist Geld und ein Termin beim Anwalt für Wirtschaftsrecht kann der Firma eine ganze Menge Geld und Ärger ersparen. Vereinbaren Sie deshalb noch heute mit dem Anwalt Ihres Vertrauens einen entsprechenden Termin, damit Sie schon morgen unzähligen Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraushelfen können!

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Juli 17th, 2014 von Erfolgsamer

Unterstützung bei Stellensuche und Bewerbungsverfahren – Hilfe bei der Suche nach Traumjob

Eine feste Arbeitsstelle ist neben dem finanziellen Aspekt auch psychologisch immens wichtig. Der Gedanke gebraucht zu werden, einen guten Job zu erledigen und dafür Wertschätzung zu erhalten ist für viele Arbeitnehmer das wichtigste. Natürlich sollte auch das Arbeitsumfeld und die Kollegen positiv sein und das Gehalt für Miete, einen ausreichenden Lebensstandard und einen Jahresurlaub reichen. Gerade wer kürzlich seinen Job verloren hat oder mit dem Studieren bzw. der Ausbildung fertig geworden ist und zunächst keine Stelle findet, der fällt womöglich in ein Loch, wenn er genau diese Wertschätzung und Anerkennung nicht erfährt. Gerade solchen aber auch Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen bietet südostschweijobs.ch eine professionelle Plattform mit hilfreichen Tipps zu Bewerbungsverfahren, Weiterbildungsmöglichkeiten und Life-Work-Balance.

Mit hilfreichen Tipps im Beruf durchstarten

Erfolg im Beruf bringt auch meist einen Erfolg im privaten Umfeld mit sich. Denn wer gerne zur Arbeit geht, der hat eine viel positivere Grundeinstellung jemand der sich täglich dazu quält. Gerade Arbeitssuchende finden bei südschweizjobs.ch einen Ratgeber bei bzw. für die Jobsuche und zahlreiche Tipps zum Bewerbungsverfahren. Dies reicht von der Bewerbungsgestaltung, dem inhaltlichen Bestandteil sowie der späteren Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch. Wer die erste Hürde nach der Bewerbung geschafft hat und zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird sollte diese große Chance am Schopf packen und hier punkten. Südostschweizjobs.ch gibt hierbei hilfreiche Tipps, wie Personaler und Fachverantwortliche zu überzeugen sind. Auch auf die nötige Kleiderordnung und Verhaltensregeln wird Bezug genommen. Doch auch Studienabsolventen, ausgelernte Azubis und Berufserfahrene können hier Tipps zu Lehrgängen und Weiterbildungen erfahren. Hierbei bieten sich beispielsweise Schulungen zu Soft-Skills, Präsentationsformen oder Fremdsprachenkurse an.

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Einstieg über Personaldienstleister

Für viele Arbeitssuchende bleibt neben einem direkten Firmeneinstieg auch die Möglichkeit über einen so genannten Personaldienstleister einzusteigen. Hierbei ist man beim jeweiligen Dienstleistungsunternehmen beschäftigt und wird nach Bedarf an anfragende Firmen der jeweiligen Branche und der eigenen Fachkenntnisse ausgeliehen. Zwar ist dies für den Arbeitnehmer nicht so positiv wie eine Direkteinstellung, dennoch bieten Personaldienstleister quasi ein Sprungbrett für eine spätere Festeinstellung. Auf südostschweizjobs.ch gibt es eine Liste renommierter Personaldienstleister, die dem Bewerber die Chance geben einen ersten Fuß in die Tür des Unternehmens zu setzen.

Ratgeber für Firmen und Stellenausschreibende

Der Erfolg im Bewerbungsprozess ist nicht nur für den Bewerber eine entscheidende Frage. Auch die Unternehmen, die ihre vakanten Positionen zu besetzen haben möchten natürlich den perfekten Kandidaten finden. Doch dieser muss erstmal gefunden werden und zur Bewerbung gebracht werden. Daher finden gerade Stellenausschreibende auf südostschweizjobs.ch hilfreiche Tipps zur Formulierung und Gestaltung von Stellenausschreibungen, dem Führen von Auswahlgesprächen und wichtige Kriterien für den späteren Entscheidungsprozess. Hierbei wird vor allem auch auf die immer wichtiger werdende mediale Form des Social-Media und den Chancen, die sich auch für Unternehmen bei der Talentsuche damit bieten, gründlich eingegangen.

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Dezember 26th, 2013 von Erfolgsamer

Personalmanagement gilt in jedem Unternehmen als ein zentraler Qualitätsbereich. Das Personal muss sorgfältig ausgewählt und langfristig gebunden werden, denn Mitarbeiter gelten als die Ursache von Expansion und Erfolg – stellen aber gleichzeitig auch den größten Kostenfaktor dar. In Wirtschaftskrisen und konjunkturellen Abwärtsphasen wird in der Regel weniger Personal aufgenommen, aber stärker selektiert. Demnach ist die Auswahlkompetenz viel wichtiger als die eigentliche Suchkompetenz, so dass die Diagnostik im Auswahlprozess von großer Bedeutung ist. Viele Unternehmen veranstalten Recruiting-Events, um für ihre Projekte passende Mitarbeiter zu finden. Solche Events können auch mehrere Tage lang dauern und werden abwechslungsreich gestaltet. Das Ziel der Personaler ist es nicht nur die fachliche Kompetenz der Bewerber kennen zu lernen, sondern vielmehr den Teamgeist und Sozialkompetenz.

Aufgaben des Recruiters

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Recruiter in einem Unternehmen sorgt für neues Personal. Zu seiner Aufgabe gehört es, den richtigen Bewerber für die offene Stelle zu finden bzw. für das Unternehmen neue Mitarbeiter zu gewinnen. Die Suche nach neuen Mitarbeitern erfolgt entweder über so genannte Recruiter-Events, auf Jobmessen oder auf Netzwerkportalen im Internet. Dazu schreibt er Stellen aus, formuliert Stellenprofile, begleitet das Auswahlverfahren, führt Interviews durch, stellt Kontakt zu potentiellen Mitarbeitern her, sieht Ihre Bewerbungsunterlagen durch und legt Datenbanken mit Profilen an. Zu seiner Aufgabe gehört es auch gegenwärtige Studiengänge und Ausbildungsprogramme zu kennen, um nach richtigen Bewerbern gezielt suchen zu können, die den Anforderungen der Stellenausschreibung gerecht werden. Recruiter können als selbstständige Arbeiten, auf Auftragsbasis, in Personalabteilungen größerer Unternehmen, oder in Firmen die sich auf das Recruiting spezialisiert haben.

Recruiting-Events organisieren

Beim Recruiting heißt es also – zeigen was man kann. Auf das Recruiting-Event sollten sich interessierte Nachwuchskräfte fachlich vorbereiten, indem sie sich über die Geschäftsbereiche und Produkte des bestimmten Unternehmens informieren. Selbstverständlich ist bei einem Recruiting-Event auch die Persönlichkeit gefragt, denn schließlich gilt es seine sozialen Kompetenzen zu zeigen und authentisch zu wirken. Ein Unternehmen präsentiert sich dabei nicht nur von der besten Seite, sondern bietet auch Einblicke in die Mitarbeiterkultur. Dabei können Bewerber wichtige Firmenvertreter persönlich kennen lernen und auf diese Weise Rückschlüsse über die Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre ziehen. Unternehmen stellen aber in der Regel meist überdurchschnittlich hohe Ansprüche, sogar schon bei der Auswahl derjenigen, die sich in Recruiting-Event versuchen dürfen.

Auch Bewerber müssen sich beweisen

Die Unternehmensberatung setzt seit der 90er-Jahre auf aufwendige Events, um Natur- und Geisteswissenschaftler, aber auch Ingenieure für sich zu begeistern. Bewerber können dadurch feststellen, dass ein Karrierestart beim bestimmten Unternehmen zu ihren ursprünglichen Plänen eine gute Alternative sein könnte. Um sich eine Einladung zu sichern reichen Spitzennoten noch lange nicht aus, denn der Bewerber muss auch beweisen, dass er genug mutig, risikobereit, motiviert und neugierig ist. Diejenigen Bewerber, die diese Kriterien erfüllen und während ihrer Studienzeit gesellschaftlich, sozial und politisch engagiert waren, kommen bei Recruiting-Veranstaltungen oft in die engere Wahl. Dass Recruiting eine schwierige und sehr komplexe Aufgabe ist, hat auch die Praxis gezeigt – diese Mindestkriterien erfüllen maximal ein Zehntel der Bewerber.

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September 25th, 2013 von Erfolgsamer

Will man ein Assessment Center erfolgreich bestehen, ist etwas Training nötig.

Vorbereitungskurse

Es gibt Vorbereitungskurse auf die diversen Aufgaben, die dem Bewerber gestellt werden können. Allerdings sind Assessment Center unterschiedlich aufgebaut. Zwar kann man Allgemeinwissen oder Logik trainieren. Wenn allerdings Soft Skills geprüft werden, etwa Geduld, Führungsqualitäten und andere Persönlichkeitsmerkmale, dann ist dies meist nicht im Vorfeld erkennbar und daher auch nur schwer zu proben. Trotzdem kann man Strategien zum Erfolg erlernen.

Am besten ist es natürlich, wenn man jemanden kennt, der es in diesem Unternehmen bereits geschafft hat, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen. Dieser kann seine Erfahrungen mitteilen und die Chancen auf diese Weise verbessern. Im AC, wie das Trainingszentrum abgekürzt heißt, werden z. B. verschiedene Formen miteinander verglichen, Zahlenreihen kombiniert oder aber Fragen zu Politik, Gesellschaft, Geschichte oder Geografie gestellt. Auch die Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit können Bestandteile des AC sein.

Jedes Unternehmen baut sein Center so auf, dass der Bewerber auf eine entsprechende Stelle auch möglichst gut auf diese passt. Mithilfe des AC können Stärken und Schwächen der potentiellen Mitarbeiter ausfindig gemacht werden.

Als Beispiel für zu erlernende Dinge für einen Erfolg im Assessment Center posten wir hier diesen Film.

Schwächen hat jeder und sind kein Problem erfolgreich zu sein. Daran kann dann der Bewerber arbeiten, wobei es sinnvoll ist, die Stärken zu verstärken, weil so das Selbstbewusstsein verbessert wird. Dies wiederum hilft, mit Schwächen besser umzugehen, so dass diese häufig gar nicht mehr so stark von anderen wahrgenommen werden. Außerdem werden die Bewerber genau nach ihren Stärken der betreffenden Position zugeteilt. Damit hilft das AC, jeden potentiellen Arbeitnehmer am richtigen Platz einzusetzen.

Für oberste Führungskräfte ist es noch wichtiger, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen, wie z. B. für Teamleiter. Da ein AC auch entsprechende Kosten verursacht, werden einfache Berufsgruppen, wie z. B. Büroangestellte oder Produktionsmitarbeiter meist kein AC durchlaufen. Die Anforderungen der Center sind eher auf die Führungsetagen zugeschnitten. Auch wenn es sicher sinnvoll wäre, sämtliche Angestellten durch ein solches Accessment Center zu schicken – inklusive der bereits in diesem Unternehmen Beschäftigten – kann sich das aus Kostengründen niemand leisten. Allerdings deckt ein AC gerade bei einem Test der Charaktereigenschaften sehr genau auf, wer für die ausgeschriebene Position am besten geeignet ist – und wer eher nicht. Genau deshalb ist es auch den meisten zukünftigen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr wichtig, dass sie ein Accessment Center erfolgreich bestehen.

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