Klettertraining für Anfänger und Fortgeschrittene

Unter freiem Himmel ist Sport immer noch am schönsten. Leider sind gerade diese Sportarten aber oft saisonal, und nicht in einer Halle spielbar. Während Bergsteigen ein rein saisonales Vergnügen für alle Naturinthusiasten darstellt kann der moderne Kletterer heutzutage sowohl unter freiem Himmel wie auch in der Halle seiner Leidenschaft nachgehen.

Möglich wird das durch künstliche Kletterwände und Kletterlandschaften – beide gibt es überdacht ebenso wie outdoor. Einzig das Wetter ist mit entscheidend ob man Klettern oder Bergsteigen in der Natur gefahrlos betreiben kann. Es gibt allerdings noch eine Einschränkung die eine große Rolle spielt: die eigene Erfahrung, und damit der Traingsgrad den man in seiner Sportart vorweisen kann.

Klettertraining für Anfänger und Fortgeschrittene

Auf einen Baum klettern ist relativ einfach, und kann eigentlich jedes Kind – zum Leidwesen vieler Eltern. Doch professionelles Klettern, das bedeutet Teamwork, Technik, Ausrüstung, Wissen, Konzentration und absolute körperliche Fitness. Ähnlich verhält es sich beim Bergsteigen, das ein klein wenig anderes gelagert aber nicht minder anspruchsvoll ist. In beiden Disziplinen gilt, dass man sich selbst nie überschätzen sollte, da dies durchaus gefährlich werden kann. Die einzige Möglichkeit seine Fähigkeiten zu kennen ist daher Übung und richtiges Training. Beides vermitteln Kletterkurse, wobei der Anfängerkurs die Basics vermittelt. Das wirklich anspruchsvolle Klettern in Schwierigkeitsgraden kommt mit dem Kletterkurs Fortgeschrittene. Ebenfalls wichtig ist eine funktionsfähige Ausrüstung und ein Partner dem man vertrauen kann.

Klettern oder Bergsteigen – was ist für mich das Richtige?

Generell ist Klettern für alle dann interessant, wenn der Sport nicht von der Jahreszeit abhängig sein soll. Klettern bedeutet aber auch eine gänzlich anders gelagerte körperliche Anstrengung. Wer viel mit der Natur verbunden sein möchte, und gerne zu Fuß unterwegs ist, für den eignet sich das Bergsteigen wohl eher, da hier der Kletteranteil erheblich geringer ausfällt, bzw. selbst gewählt werden kann, je nach Route.

Juni 19th, 2013 von