Die Blog Ladezeit optimieren

Ein sehr wichtiger Rankingfaktor bei Google ist unter anderem auch die Ladezeit von Websites. Ist die Ladezeit zu hoch, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie potentielle Kunden verlieren. Eine Website die im WordPress läuft, kann mit nur wenigen Klicks optimiert und dadurch auch eine Verbesserung der Ladezeit erreicht werden – sogar bis zu 20 Prozent.

Erfolgsfaktoren

Doch, bevor Sie mit der Optimierung beginnen, sollten Sie zunächst wissen, welche Faktoren überhaupt Einfluss auf die Ladezeit Ihrer Website haben. Dann werden Sie auch genauer wissen, wo Sie mit der Optimierung beginnen sollten.

Die häufigsten Gründe für ewige Ladezeiten haben wir in fünf Gruppen aufgeteilt.

  • Bilder bzw. Bilddateien: Betreiber von Websites optimieren ihre Bilder in der Regel sehr selten. Die Bilder werden in ihrer vollen Größe hochgeladen. Täuschen Sie sich auch dann nicht, wenn das Bild nur klein aussieht – die tatsächliche Datengröße der Bilddatei spielt hier die Hauptrolle, so empfiehlt es sich, dass Sie die Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm editieren und in einem komprimierten Bildformat speichern, und so auf die Website hochladen.
  • Webspace bzw. Hoster: Der wohl häufigste Grund für lange oder langsame Ladezeiten ist ein schwacher Hoster. Zwar möchte jeder gerne geringe Fixkosten und günstige Tarife genießen, doch da sparen Sie tatsächlich am falschen Ende. Am besten entscheiden Sie sich für einen seriösen Anbieter, mit ausreichend großen Webspace und leistungsfähigen Servern. Dabei achten Sie immer auf die Scriptlaufzeiten und auf den Arbeitsspeicher.
  • Templates bzw. Themen: Auf den ersten Blick, sehen viele kostenlose Themen optisch gut aus, doch leider verfügen sie oft über einen schlechten Code. In anderen Worten, vertreiben solche Themen Ihren Traffic.
  • Skripte: Ob CSS oder JavaScript, beide benötigen sehr viel Arbeitsspeicher. Deshalb empfiehlt es sich, solche Skripte auch nur dort einzusetzen, wo diese tatsächlich benötigt werden.
  • Plugins: Für die meisten CMS-Nutzer ist dies ein sehr interessanter Punkt. Da viele Plugins auf dem heutigen Markt lausig programmiert sind, empfiehlt es sich nur diejenigen zu installieren, die Sie für Ihre Website tatsächlich benötigen. Meiden Sie also eine Ansammlung von unnötigen Plugins, oder deinstallieren Sie diejenigen, die Sie nicht (mehr) benötigen.

Und? Haben Sie ihre Blog Ladezeit schon optimiert?

März 30th, 2014 von